DE1100929B - Verfahren zum Herstellen von schussfadenlosen gummikalandrierten Cordeinlagen zur Weiterverarbeitung in der Gummiindustrie - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von schussfadenlosen gummikalandrierten Cordeinlagen zur Weiterverarbeitung in der Gummiindustrie

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DE1100929B
DE1100929B DED19170A DED0019170A DE1100929B DE 1100929 B DE1100929 B DE 1100929B DE D19170 A DED19170 A DE D19170A DE D0019170 A DED0019170 A DE D0019170A DE 1100929 B DE1100929 B DE 1100929B
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/38Textile inserts, e.g. cord or canvas layers, for tyres; Treatment of inserts prior to building the tyre

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Reinforced Plastic Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von schußfadenlosen gummikalandrierten Cordeinlagen zur Weiterverarbeitung in der Gummiindustrie Die Herstellung von Cordeinfagen für die Gurnmiindustrie, insbesondere zur Herstellung von Fahrzeugreifen, setzt eine gummifreudige Imprägnierung voraus, um eine gute Haftung zwischen den Cordeinlagen und dem Gummi zu erreichen. Eine derartige Imprägnierung ist vor allem bei der Verwendung von Kunstseide und Kunststoffeinlagen notwenig. Im allgiemeinen wird dabei die Cordeinlage in Form eines Gewebes auf besonderen Vorrichtungen mit latex- oder gummihaltigen, wäßrigen oder benzinösen Lösungen behandelt, die ein härtende Kunstharz, Hämoglobin, Albumin, Kasein od. dgl. enthalten. Diese Behandlung in Form eines Gewebes hat neben den Rs)ich aus der Verarbeitung von Cordgewebe ergebenden Kosten eine Reihe von Nachteilen. So tritt infolge der notwendigen hohen Gewebespannungen ein Breitenverlust ein, der seinerseits wieder eine Verdichtung der Randkettfäden (Kantenldrängun,g) und damit eine Erschwerung des Gummidurchgriffs beim Kalandrieren zur Folge hat.
  • Die verdichteten Stellen können außerdem zu Unwucht im Reifen führen. Auch ist an Iden Kreuzungsstellen eine gleichmäßige Imprägnierung nicht zu erreichen, so daß die Cordfäden an diesen Stellen bruchempfindlicher sind. Auch erfordert die Imprägnierung im Gewebe besonders bei der Verarbeitung von Kunstfasern mit hoher Schrumpfungsneigung besonders stark gebaute Imprägniereinrichtungen bei entsprechend kleiner Imprägniergeschwinldigkeit. Ferner ist das Imprägnieren eines Gewebes durch das notwendige Abquetschen oder Abblasen des lDbersohusses und die zwischenfden eng eingestellten Cordfäden verbleibenden Flüssigkeitsreste nicht immer gleichmäßig. Um auch an den Stellen mit geringerer Imprägnierungsauflage eine gute Haftfreudigkeit zu erreichen, muß von Bädern stärkerer Konzentration ausgegangen werden, so daß ein höherer Aufwand an Chemikalien sowie eine unerwünschte Versteifung des Cofdgewebes eintritt.
  • Zur Vermseidung dieser Mängel ist bereits vorgeschlagen worden, die Cordeinzelfäden von Spule zu Spule zu imprägnieren und dann zu verweben.
  • Hierbei werdenim allgemeinen 50 bis 200 Cordfäden von einem Gatter durch eine Imprägnier- und Trokkeneinirichtung geführt und dann auf die entsprechende Anzahl von Einzelspulen aufgewickelt.
  • Diese Spulen werden dann auf Spulen höheren Gewichts umgespult und von. einem Gatter verwebt. Bei dem Auf- und Umspulen sowie beim Verweben läßt sich jedoch nicht vermeiden, daß dile nach dem Imp rägnieren praktisch feuchtigkeitsfreien Cordfäden wieder Luftfeuchtigkeit aufnehmen, wobei aber Diese Feuchtigkei tsaufnahme nicht gleichmäßig über die ganze Fadenlänge leintritt. Auch sind die Außenseiten der Spulen besonders für Feuchtigkeitsaufnahme empfänglich. Da jedoch jede Feuchtigleitsaufnahme das Dehnungsvermögen beeinflußt, besteht beim Ablaufen der Spulen und den dabei notwendigen Cordfädenspannungen die Gefahr von Über dehnungen, so daß sich ein ungleichmäßiges Cordgewebe ergibt. Da jedoch eine Feuchtigkeitsaufnahme das Dehnungsvermögen erhöht, besteht beim Ablaufen der Spulen und den dabei notwendig hohen Cordfädenspannungen die Gefahr von Überdehnungen. Die Folge davon ist ein ungleichmäßiger Cord. Im Reifen kommen -dann,diese dehnungsärmeren Fäden zuerst ium Tragen und sind einem vorzeitigen Verschleiß unterworfen. Da außerdem nur trockene Cordbahnen gummiert werden können, muß vor dem Kalandrieren eine nochmalige lwrocknung vorgenommen werden, die bei den üblichen Kalandergeschwindigkeiten eine umfangreiche Einrichtung erfordert. Gleiches gilt für ,das Kalandrieren der imprägnierten Cordfäden unmittelbar von einem Spulengatter. Bei dieser Art der Verarbeitung ist noch zu beachten, daß ,imprägnierte Cordfäden von einem Gatter bei den hohen Kalandengeschwindigkeiten infolge ihrer Steifheit und Drahtigkeit nur schwierig ablaufen. Es ist dabei für alle Spulen eine gleichmäßig wirkende Abbremsung erforderlich, was bei der großen Anzahl von Spulen (etwa 1500) verwickelt Einrichtungen nötig macht. Dabei können die üblichen Fadenbremsen nicht verwendet werden, da durch diese der Imprägnierungsfilm auf den Fäden beschädigt und die Haftfreudigkeit an dem Gummi beeinträchtigt wird. Auch führt das Abstreifen der Imprägnierung zu einer schnellen Verschmutzung der Fadenbremsen, so daß die Fadenspannung nicht nacht prüfbar erhöht wird.
  • Auch erfordert dieses Abspulen von einem Spulengatter zur Vermeidung von Resten Idie Verwendung von Spulen gleicher Meterzahl. Es ist jedoch in der Praxis selbst bei der Verwendung von Meterzählern kaum möglich, Spulen mit genau gleichen Fadenlängen zu spulen. Es ergibt sich somit bei dieser Arbeitsweise ein vermehrter Abfall von imprägnierten Cordfäden. Auch erfordert die B;estückung eines der artigen Gatters erhebliche Zeit, wobei der Kalander stillsteht. Auch ein Abeug imprägnierter Cordfäden von konischen Spulen über Kopf führt zu keinen besseren Ergebnissen. Außerdem ist das Ein- und Auspacken der Vielzahl von Spulen zeitraubend und erfordert erhebliche Transportiniftel.
  • Nach einem anderen Vorschlag erfolgt das Imprägnieren der einzelnen Cordfäden unmittelbar vor dem Kalandrieren. Es werden dabei die Cordfäden von großen konischen Kreuzspulen von einem Gatter durch eine Imprägnier- und Trocknungseinrichtung unmittelbar dem Gummierungskalander zugeführt.
  • Diese Arbeitsweise erfordert ein sehr viel Platz beanspruchendes Gatter für mehrere tausend Spulen einschließlich der erforderlichen Reservespulen. Für den störungsfreien Ablauf müssen die Spulen mittels Hochfrequenz gedämpft werden. Beim Fadenübergang von der leerlaufenden Betriebs- auf die-volle Reservespule können durch Hängenbleiben infolge von Spulfehlern oder Verformungen der Spulen überdehnungen bzw. FadenreiB!er auftreten. Außerdem erschwert eine derart große Anlage einen schnellen Wechsel von einer Cordfadenausbildung auf einen anderen Cordfaden. Es ergeben sich ferner aus den Abmessungen des Gatters sehr lange Wege für die Cordfäden, so daß ,die Gefahr des Durchhängens und des Verwirrens insbesondere bei Stillständen besonders groß ist. Auch erfordert die Bestückung der großen Gatter mit den überschweren Spulen erhebliche Zeit und viel Bedienungspersonal.
  • Beim Imprägnieren von Fäden ist bereits bekannt, daß die Fäden von Kettbäumen durch ein Imprägnierbad geführt, anschließend getrocknet und hierauf auf einen Kettbaum aufgewickelt werden.
  • Ferner ist es für das Herstellen von im wesentlichen schußfadenlosen gummikalandrierten Cordeinlagen bekannt, die mit jdie Haftung an Kautschuk erhöhenden Imprägniermittel behandelten Fäden auf eine Spule aufzuwickeln und sie von dieser dem Kalander zuzuführen.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß diese Mängel ,der bekannten Maßnahmen dadurch ausgeräumt werden können, wenn zum Herstelllen von schußfadenlosen gummikalandrierten Cordeinlagen zur Weiterverarbeitung in Ider Gummiinidustrie aus glummifreundii ch imprägnierten Cordfäden,erfindungsgemäß diese Cordfäden von Kettbäumen durch ein Bad mit die Haftung an Kautschuk erhöbendem Imprägniermittel geführt, anschließend getrocknet und hierauf auf Teilketibäume oder auf einen Kettbaum aufgewickelt und von diesen dem Gummierungskalander zugeführt werden.
  • Es können nach diesem neuen Verfahren etwa 200 Rohcordfäden von zylindrischen oder konischen Spulen oder Bäumen unter Einzelabbeemsung eines j-eden Cordfadens in sonst bekannter Weise durch eine imprägnier- und Trocknungseinrichtung geführt werden, wobei sie in der letztgenannten Einrichtung, die ein Kanal- oder Trommeltrockner sein kann, auf 0 bis l O/o Feuchtigkeitsgehalt heruntergetrocknet werden, um alsdann ohne jede weitere Zwischenstufe auf einen Kettbaum unter Vermeildung einer erneuten Feuchtigkeitsaufnahme aufgewickelt und feuchtigkeitsldicht verpackt zu werden.
  • Die Imp rägniergeschwindigkeit richtet sich dabei nach Wider Art der Cordfäden, dem Imprägnierungsmittel und der Länge des Trockenweges. Sie kann 80 mimin und mehr erreichen und ist dabei wesentlich höher als beim Imprägnieren von Gewebe oder rohem Gattercord im Gleichlauf mit dein Kalander.
  • Die Zahl der auf einen Kettbaum aufzuwickelnden Fäden richtet sich nach der Arbeitsbreite des Kalanders und der gewünschten Gesamtfadenzahl. Bei 160 cm Arbeitsbreite und 1600 Kettfäden werden beispieisweise acht Ketibäume mit je 200 der imprägnierten Fäden dem Gummierungskalander vorgelegt. Bei schmäleren Arbeitsbreiten kann es vorteilhaft sein, an Stelle eines breiten Kettbaumes einen solchen mit verstellbaren Seitenflanschen oder schmälere Teilkettbäume zu verwenden. Die Kettbäume können auch durch Zwischenflansche unterteilt sein. Das Aufbäumen erfolgt zur Sicherung eines störungsfreien Ablaufs mit einer Changierung.
  • Das Imprägnieren kann in bekannter Weise mit einer Verstreckung wnd Fixierung der Fäden, wie sie insbesondere bei Kunststoffäden notwendig ist, vereinigt werden. Sofern aus lbesonlderen Gründen die Kettbäume nicht unmittelbar dem Kalander vorgelegt werden sollen, können sie auch in sonst bekannter Weise abgewebt werden.
  • Die Anwendung des neuen Verfahrens - führt zum Einsparen der erheUichlen Kosten für das Umspulen, das Weben und vermeidet die Verluste bei dem Imprägnieren. Der Pflatzbedarf der für die Durchführung des neuen Verfahrens erforderlichen Einrichtungen ist gering, und die sich hierbei ergebenden kurzen Fadenwege erleichtern die übersicht und die Bedienung. Es lentfällt ferner die schädLiche W.iederaufnahme von Feuchtigkeit, und die Abfallängen werden geringer, da das Aufbäumen gegenüber dem Aufspulen- mit weitaus konstanteren Längen erfolgen kann. So können bei der Verwendung von beispiels weise 9000 m knotenfreier Fadenlänge zwei Kettbäume mit je 4500 m ohne jede Spieißstelle aufgebäumt werden. Es entfällt daher di'e Gefahr des Aufspningens von Spleißknoten bei den üblichen Cordspannungen. Die leerlaufenden' Ketibäume lassen sich in kürzester Zeit gegen volle Kettbäume auswechseln, da die Fadenanfänge durch Abkleben oder mittels eines Rietes so vorgeordnet sind, d'aß die Zuführung in die Rillenwalzen oder Expansionsriete vor dem Kalander leicht möglich,ist. Es entfallen ferner die Kosten für das Ein- und Auspacken der Einzelspulen, das Packmateriai und die Verpackungsbehälter. Auch können Transportbeschiidigungen kaum eintreten, da die Kettbäume bzw. die von ihnen aufgenommenen Fäden durch die Seitenfiansche weitgehend geschützt sind. Durch entsprechende Wahl ,der Qualität der Cordfäden, der Zahl der Fäden auf dem einzelnen Kettbaum bzw. der Zahl der Kettbäume ist eine Anpassung an die jeweiligen Fertigungsverhältnisse leicht möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zum Herstellen von schußfadenlosen gummikalandrierten Cordeinlagen zur Weiterverarbeitung in der Gummiindustrie aus gummifreundlich imprägnierten Cordfäden, dadurch gekennzeichnet, daß die Cordfäden von Kettbäumen durch ein Bad mit die Haftung an Kautschuk erhöhendem Imprägniermittel geführt, anschließend getrocknet und hierauf auf Teilkettbäume oder auf einen Kettbaum aufgewickelt und von diesen dem Gummierungskalander zugeführt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 741 850; österreichische Patentschrift Nr. 100 354; schweizerische Patentschriften Nr. 221 579, 137 184; USA-Patentschrift Nr. 2 415 023.
DED19170A 1954-11-22 1954-11-22 Verfahren zum Herstellen von schussfadenlosen gummikalandrierten Cordeinlagen zur Weiterverarbeitung in der Gummiindustrie Pending DE1100929B (de)

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