DE1228974B - Verfahren zum Nasszwirnen von Kord - Google Patents

Verfahren zum Nasszwirnen von Kord

Info

Publication number
DE1228974B
DE1228974B DEG17470A DEG0017470A DE1228974B DE 1228974 B DE1228974 B DE 1228974B DE G17470 A DEG17470 A DE G17470A DE G0017470 A DEG0017470 A DE G0017470A DE 1228974 B DE1228974 B DE 1228974B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cord
threads
cords
tension
creel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG17470A
Other languages
English (en)
Inventor
Edward Thompson Lessig
Matthew Woodrow Wilson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goodrich Corp
Original Assignee
BF Goodrich Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BF Goodrich Corp filed Critical BF Goodrich Corp
Publication of DE1228974B publication Critical patent/DE1228974B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/30Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting
    • D01H13/302Moistening, e.g. for wet spinning

Description

  • Verfahren zum Naßzwirnen von Kord Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Naßzwirnen von Kord, insbesondere Reifenkord, aus Kunstfäden aus linearen Kondensationspolymeren.
  • Fahrzeugreifen, Riemen und andere aus Gummi bestehende Gegenstände werden wie üblich mit Korden verstärkt, die oft ohne Schußfäden in den Gummi eingebettet werden.
  • Die Verstärkungskorde werden im allgemeinen aus mehreren Fäden gebildet, die zur Herstellung von Garnen verzwirnt sind, wobei dann mehrere solcher Garne verzwirnt werden, um den Kord zu bilden. Um einen spannungsfreien Kord zu erhalten, d. h. einen Kord, der sich beim freien Aufhängen zu einer Schleife nicht selbst verzwirnt, muß das Verhältnis zu der Windungszahl der für Korde bestimmter Größe und Einzelfadenzahl verwendeten Garne in bezug auf die Windungszahl, die den die Garne bildenden Fäden gegeben wird, in einem sehr engen Bereich liegen. Jedes wesentliche Abweichen von diesem Bereich hat eine Drehspannung in dem Kord zur Folge.
  • Lediglich auf Grund der Windungsverhältnisse, die einen drehspannungsfreien Kord ergeben, wird jedoch noch kein Kord erhalten, der die zum Verstärken von Gegenständen günstigsten physikalischen Eigenheiten hat. Es wurde beispielsweise festgestellt, daß, wenn der Drall der Einzelfäden, aus denen das Garn eines Kords besteht, verringert wird und wenn der Drall der verschiedenen Garne, aus denen der Kord besteht, erhöht wird, der Kord einen größeren Ermüdungswiderstand ohne Erhöhung der Drehung zeigt, also Eigenschaften, die bei Kord zum Verstärken von Fahrzeugreifen sehr erwünscht sind. Diese Änderung im Drallverhältnis bringt jedoch eine Unausgeglichenheit in der Spannung des Kords mit sich, die sich ganz besonders dann bemerkbar macht, wenn der Kord aus linearen Kondensationspolymeren, z-: B. Nylonfäden, hergestellt ist.
  • Die Unausgeglichenheit in der Drehspannung des Kords ist besonders nachteilig, wenn der Kord von einem Spulengatter zugeführt wird, d. h. von einem Gestell, auf dem mehrere Spulenkegel, Hülsen oder ähnliche Wickel getragen werden, von denen der Kord über Ösen und andere Führungen der Verbrauchsstelle zugeführt wird. Bei einer solchen Anordnung bietet jede Schwankung in der Kordspannung eine Gelegenheit, daß sich der Kord in eine Schleife legt und verknotet, so daß der Kord bricht oder Unregelmäßigkeiten in dem mit dem Kord verstärkten Gegenstand auftreten.
  • Polyamidkord ist besonders schwierig zu handhaben, weil rdieser Kord selbst im spannungslosen Zustand die Neigung hat, sich in dem Spulengatter abzuwickeln. Infolge des verhältnismäßig niedrigen Reibungskoeffizienten zwischen den benachbarten Windungen des Kords wird derselbe bei einer plötzlichen Erhöhung der Spannung zu schnell von den Spulenkegeln oder Spulenhülsen abgezogen, während bei einem Nachlassen der Spannung ein Abgleiten oder Abrutschen von den Spulenkegeln oder Spulenhülsen erfolgt. Infolge dieser Eigentümlichkeit zusammen mit dem Drehspannungen aufweisenden Drallverhältnis ist es sehr schwierig, wenn nicht unmöglich, in einem Spulengatter Polyamidkunststoffkord zu verwenden. Es ist daher bisher nicht möglich gewesen, bei einem gezwirnten Kunststoffkord die günstigsten Eigenschaften zum Verstärken von Fahrzeugreifen zu erreichen.
  • Durch die Erfindung soll nun ein verbessertes Verfahren zum Herstellen eines solchen Kords geschaffen werden.
  • Es war bereits bekannt, Fäden aus Natur- oder Kunststoff für besondere Zwecke zu behandeln. So dient ein bekanntes Verfahren zum Verringern der Dehnbarkeit kaltgezogener Polyamidfäden durch Strecken der Fäden und Imprägnieren mit einem wärmehärtbaren Harz, welches durch Wärme gehärtet wird, während die Fäden gestreckt werden, um die Fäden in diesem gestreckten Zustand zu halten, woraus sich ein steifer Kord ergibt, der zur Verwendung in einem Spulengatter nicht geeignet ist. Andere Verfahren dienen zum Verbessern der Eigenschaften von Polyamidfäden durch Behandlung mit Substanzen, die diese Fäden aufquellen, um den Faden zu versteifen und die Knickfestigkeit zu erhöhen. Bei beiden Verfahren soll eine Dauerveränderung von Kord erfolgen, die aber hier nicht erwünscht ist, da sie eine Daueränderung der Kordeigenschaften zur Folge haben, die die Verwendung der Korde als Verstärkungselemente in Luftreifen od. dgl. ausschließt. Nach einem anderen Verfahren soll die Warmfestigkeit von Baumwollkord durch Behandeln mit Harzen, Latex, Casein und anderen Substanzen verbessert werden, die beim Trocknen auf dem Kord Schutzüberzüge bilden. Dabei ist aber nicht erwähnt, daß dieses Verfahren bei kontinuierlichen Einzelfäden von Polyamiden oder Polyestern verwendbar ist, noch werden mit diesem Verfahren Niederschläge gebildet, die nur eine zeitweilige iuberzugsschicht erzeugen im Gegensatz zu einem Kleben mit Klebmitteln, das in einer gewickelten Spule der Korde nicht verwendet werden kann. Ein Hauptzweck dieses Verfahrens ist das Ausschalten mehrerer Zwischenstufen, so daß bei geringerem Drall der Korde die Fäden durch die Haftung oder Klebrigkeit des Behandlungsmaterials zusammengehalten werden.
  • Es ist ferner bekannt, einen Baumwollkord mit einer Aminharzacetatlösung zu tränken, zu trocknen und dabei zu strecken. Durch diese Behandlungsweise wird dem Baumwollkord eine erhöhte Zugfestigkeit und ein besseres Adhäsionsvermögen am Kautschuk erteilt.
  • Eine ganz andere Aufgabe hat nun durch die vorliegende Erfindung eine Lösung gefunden. Diese bestand darin, bei der Verarbeitung der sehr glatten Flächen aus Polykondensationsprodukten, wie Polyamiden und Polyestern, zu Korden, diesen eine hinreichende Oberflächenrauhigkeit zu geben. Diese Aufgabe war bei Baumwollfäden überhaupt nicht zu stellen, da diese für die Verarbeitung zu Kordfäden bereits von Natur aus eine ausreichende Oberflächenrauhigkeit aufweisen. Es konnte keinesfalls vorausgesehen werden, daß erfindungsgemäß den glatten, aus linearen Kondensationspolymeren bestehenden Kunstfäden eine genügende Oberflächenrauhigkeit für die Verarbeitung zu Kord verliehen werden könnte. Dadurch wird ein praktisch verwicklungsfreier Ablauf des Kords von einer Anzahl benachbarter Spulen ermöglicht.
  • Es ist auch schon ein Verfahren zum Herstellen eines als Verstärkung in Gummigegenständen, im besonderen in Kraftfahrzeugreifen, eingearbeiteten Kords bekannt, wobei der Kord aus einer Anzahl Kunstfäden eines linearen Kondensationspolymeren gebildet ist, die mit durch Naßzwirnen verminderter Torsionsspannung des Kords verzwirnt sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Naßzwirnen von Kord, insbesondere Reifenkord, aus Kunstfäden aus linearen Kondensationspolymeren besteht darin, daß beim Naßzwirnen eine Netzflüssigkeit verwendet wird, die einen Zusatz enthält, der den Reibungskoeffizienten des Kords durch Niederschlagsbildung zeitweilig erhöht, ohne seine Affinität zu Natur- und Kunstgummi zu beeinträchtigen.
  • Vorteilhafterweise wird als Netzflüssigkeit eine wäßrige Lösung eines organischen Salzes eines Aminharzes, insbesondere eines Aminharzacetats, verwendet. Vorzugsweise wird als Netzflüssigkeit eine wäßrige Emulsion. eines sulfonierten Petrolöls verwendet. Es erwies sich als sehr günstig, wenn die den Niederschlag bildende Substanz in einer Konzentration von 0,1 bis 3,0 Gewichtsprozent der Netzflüssigkeit beigegeben wird.
  • Bei dem Verfahren zur Herstellung des Kords werden also mehrere verzwirnte Fäden oder Einzelfadenstränge mittels eines Netzmittels angefeuchtet, worauf ein Verzwirnen der angefeuchteten Fäden erfolgt, um einen Kord zu bilden, der zwecks Verwendung in einem Spulengatter auf einem Spulenkegel oder eine Spulenhülse aufgewickelt wird, wobei das Verhältnis der Zahl der Windungen der Garne zu der Zahl der Windungen der Fadenbündel, die diese Garne bilden, so gewählt ist, daß der Kord die günstigsten Zug-, Biege- und Dehnungseigenschaften hat, und zwar ohne Rücksicht auf das Drallverhältnis, welches für gewöhnlich zum Spannungsausgleich erforderlich ist. Das Anfeuchten erfolgt vor dem Verzwirnen. Das anschließende Trocknen des Kords verringert alle Spannungen, die durch das Zwirnen entstanden sind, und erhöht die gegenseitige Reibung der Korde, so daß ein Ablaufen oder eine Knotenbildung der Korde in einem Spulengatter mit Sicherheit verhütet wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungen des Verfahrens an Hand der Zeichnungen hervor. In der Zeichnung ist F i g. 1 eine schematische Teilansicht eines Spulengatters, in dem konische Kreuzspulen dargestellt sind, von denen der Polyamid- oder Nylonkord durchhängt bzw. abläuft, F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung einer frei hängenden Kordschleife, die spannungslos ist, F i g.. 3 eine vergrößerte Ansicht einer Schleife eines Drehspannung enthaltenden Kords, der sich zusammengedreht hat, und F i g. 4 eine schaubildliche Teilansicht einer Vorrichtung zum Anfeuchten und Verzwirnen von Kunststoffäden zur Herstellung des Kords.
  • Zur Herstellung einer. schußfadenfreien Verstärkung für Fahrzeugreifen od. dgl. müssen sehr viele Korde gleichzeitig von einzelnen Spulen abgezogen und dicht nebeneinander parallel geführt werden. Am besten erfolgt dies unter Verwendung eines Spulengatters, das, wie F i g. 1 zeigt, aus einem Rahmen 10 besteht, auf dessen im Abstand voneinander angeordnete Zapfen 10 a die Spulen 11 aufgesteckt sind. Bei dem dargestellten Spulengatter stehen die Spulen 11 mit ihren Achsen schräg. Die Kordfäden werden von den Spulen über Kopf abgezogen und mittels auf dem Rahmen 10 gelagerten Ösen oder Führungen 12 in die gewünschte Bahn gelenkt, nachdem sie die Spannvorrichtungen ID durchlaufen haben. In der Zeichnung bestehen die Spannvorrichtungen aus Scheibenbremsen.
  • Die aus dem Spulengatter auslaufenden Kordfäden werden in einer Vorrichtung (nicht dargestellt) in ihrer Spannung geregelt und dann mit einem überzug oder Aufstrich aus Gummi oder einem anderen Elastomer überzogen. Unter idealen Verhältnissen würden alle innerhalb des Spulengatters befindlichen Kordfäden unter der gleichen gleichbleibenden Spannung stehen. Diese Verhältnisse sind jedoch nur selten vorhanden, so daß stets ein Kord oder mehrere Korde, wie bei 13 dargestellt, kurzzeitig etwas durchhängen und/oder daß sich eine Windung oder mehrere Windungen auf dem Spulenkegel lockern, so daß die Kordfäden in einer Schleife oder mehreren Schleifen durchhängen. Diese Neigung der Korde, einen Durchhang zu bilden oder von einem Spulenkegel abzugleiten, wird als »Schweifen« bezeichnet. Eine Teilursache für dieses Verhalten ist die ungenügende Reibung zwischen den sich berührenden Windungen der Kordfäden auf den Spulen, wobei dieses Verhalten besonders bei Kunststoffäden, z. B. Polyamidfäden, auftritt, die einen niedrigen Reibungskoeffizienten haben. Infolge der sehr großen Zahl von Spulen in einem Spulengatter hat ein übermäßiger Durchhang oder ein Abgleiten von den Kegeln ein Verwickeln und/oder eine Knotenbildung bei gegenseitiger Berührung der Kordfäden zur Folge. Ist der verwendete Kord nicht spannungsfrei, dann werden die Schwierigkeiten vergrößert, da mehr Windungen von den Spulen abgleiten und da der Durchhang nicht nur eine frei hängende Schleife 14 ergibt, sondern sich jede Schleife verzwirnt oder sich aufwickelt, wie dies bei 14a gezeigt ist. Infolge dieses vergrößerten Ablaufs erfolgt also nicht nur ein stärkeres Verwickeln zwischen mehreren Kordfäden, sondern jeder Kord bildet auch noch für sich Knoten und Verwicklungen.
  • In der Textilindustrie ist es natürlich bekannt, daß ein spannungsfreier Kord dadurch erzeugt werden kann, daß Zahl und Richtung der Drehungen, die den Einzelfäden und dem Vorzwirn bei der Herstellung des Kords gegeben werden, in einem bestimmten Bereich liegen. Bei einem Kord, bei dem beispielsweise Einzelfäden aus Bündeln von 840 Denier zur Bildung der Vorzwirne und zwei Vorzwirne zur Bildung des Kords verwendet werden, ist ein spannungsfreier Zustand vorhanden, wenn die die Vorzwirne bildenden Einzelfadenbündel auf 25,4 mm Länge 14 Windungen haben und wenn die Vorzwirne in der entgegengesetzten Richtung mit 10 Windungen auf 25,4 mm Länge verzwirnt worden sind. Eine solche Schleife 15 hängt frei in der in F i g. 2 dargestellten Lage und verwickelt sich auch nicht. Ein Kord dieses Drallverhältnisses hat jedoch nicht die günstigsten Eigenschaften zur Verwendung als Verstärkung, beispielsweise in einem Fahrzeugreifen. Ein Kord, der einen besseren Ermüdungswiderstand zeigt und der aus Fäden der gleichen Denierzahl sowie der gleichen Zahl von Vorzwirnen gebildet ist, müßte aus Einzelfadenbündeln bestehen, die 12 Windungen auf 25,4 mm Länge aufweisen und mit 11 Windungen auf 25,4 mm Länge zu Vorzwirnen verzwirnt sind. Ein derartiger Kord ist aber nicht ausgeglichen oder spannungsfrei, sondern bildet Verwicklungen, wie dies bei 15 a in F i g. 3 gezeigt ist. Ein derartiger Kord ist daher schwierig zu handhaben. Um einen ungefähr gleichwertigen Ermüdungswiderstand in einem spannungsfreien in üblicher Weise hergestellten Kord zu erhalten, müßte der den Einzelfäden gegebene Drall auf 15 Windungen auf 25,4 mm Länge erhöht werden, während der Drall der Vorzwirne von 11 Windungen auf 25,4 mm Länge beibehalten wird. Wenn dadurch auch ein spannungsfreier Kord entsteht, dehnt sich dieser Kord jedoch bei Belastung stärker aus, was bei Fahrzeugreifen unerwünscht ist.
  • Ähnliche Schwierigkeiten treten auf, wenn die Drallverhältnisse geändert werden, um andere Eigenschaften des Kords zu verbessern, d. h., die Änderung des Drallverhältnisses zur Erzielung einer größeren Festigkeit, .besseren Biegsamkeit, geringeren Dehnung u. dgl. ergibt keine Spannungsfreiheit des Kords, so daß es schwierig, wenn nicht unmöglich ist, diesen Kord in einem Spulengatter zu verwenden. Dieser Mangel an Spannungsfreiheit tritt besonders bei Korden aus Polyamidfäden auf, weil, wie erwähnt, der niedrige Reibungskoeffizient der Kordoberfläche das Abrutschen einzelner Windungen des Kords von den konischen Kreuzspulen im Spulengatter begünstigt, wodurch das Entstehen von Knoten und Verdrehungen erleichtert wird. Es war daher notwendig, einen Kompromiß bezüglich der gewünschten Eigenschaften von Nylon- oder Polyamidkorden zu treffen, wenn diese Korde ohne besondere Aufmerksamkeit von seiten des Arbeiters und/oder ohne Auftreten von Mängeln im Erzeugnis verwendet werden sollen.
  • Durch die Erfindung können nunmehr in einem Spulengatter Korde verwendet werden, deren Drallverhältnis für gewöhnlich keinen spannungsfreien Zustand erzeugen würden, die jedoch nicht die Schwierigkeiten zeigen, die gewöhnlich bei der Verwendung von nicht spannungsfreien Korden vorhanden sind. Durch die Erfindung wird es ermöglicht, dasjenige Drallverhältnis für die Korde auszusuchen, welches die günstigsten physikalischen Eigenschaften der Korde als Verstärkungen in Fahrzeugreifen od. dgl. ergibt, ohne Rücksicht darauf, ob das Drallverhältnis einen spannungsfreien Kord ergibt oder nicht. Die Vorteile ergeben sich daraus, daß bei dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Kord einmal die bei dem Zwirnen entstehenden Spannungen teilweise aufgehoben werden und außerdem auf die Oberfläche des Kords zusätzlich ein Niederschlag aufgebracht ist, der den Reibungskoeffizienten oder die Haftfähigkeit des Kords zeitweilig erhöht, wodurch ein im wesentlichen verwicklungsfreier Ablauf von einer Anzahl benachbarter Spulen ermöglicht wird. Die Kordwindungen zeigen dabei weniger Neigung zum Durchhängen oder zum Abgleiten vom Spulenkegel, und ein Durchhängen, das in einem Spulengatter auftritt, hat keine Verwicklung zur Folge.
  • Wie gesagt, wird der Vorzwirn mit einem Netzmittel befeuchtet, ehe er zur Herstellung eines Kords verzwirnt wird. Das Netzmittel wird so gewählt, daß es den Vorzwirn genügend befeuchtet, um die Spannungen aufzuheben, die während des Zwirnvorganges erzeugt worden sind, so daß der Kord nach seinem Trocknen nicht mehr das Bestreben zeigt, die Drehspannungen unter Bildung von Verwicklungen aufzuheben. Außerdem ist das Feucht- oder Netzmittel. bzw. ein Zusatz so gewählt, daß sich nach dem Trocknen auf der Oberfläche des Kords ein Niederschlag bildet, der eine etwas klebrige Oberfläche ergibt oder aber eine Oberfläche, die eine genügende Versteifungs- oder Leimwirkung ausübt, so daß die Windungen des Kords auf dem Spulenkegel verbleiben, bis sie von der Spule abgezogen werden. Das Netzmittel wird natürlich entsprechend der Zusammensetzung der den Kord bildenden Fasern ausgewählt und wird außerdem so gewählt, daß die Versteifungs- oder Leimwirkung keine merkliche Größe mehr hat, wenn der Kord mehrere Führungen oder Ösen durchlaufen hat, die den Kord zu einem Tauchbehälter führen. Bei einem Kord aus Nylon oder Polyamidkunststoff kann das Netzmittel beispielsweise eine wäßrige Lösung eines organischen Salzes von Aminharz, eine wäßrige Emulsion eines sulfoeierten Petrolöls oder irgendein Stoff ähnlicher Eigenschaften sein.
  • Die Ausführung des Verfahrens kann beispielsweise so erfolgen, daß Bündel aus Nyloneinzelfäden oder Polyamidfäden mit ungefähr 12 Windungen auf 25,4 mm Länge zusammengedreht werden, um einzelne Vorzwirne 16 und 17 herzustellen. Diese Vorzwirne werden dann (s. F i g. 4) vor dem Verzwirnen dadurch angefeuchtet, daß sie durch Führungen 1s in Berührung mit der Oberfläche einer Walze 19 gebracht werden, die mit einem Teil ihres Umfanges in ein Netzmittel 20 eintaucht, worauf die Vorzwirne über und zwischen Quetschwalzen 21, 22 und 23 geführt werden, die den Feuchtigkeitsüberschuß abquetschen. Zwei Vorzwirne 16 und 17 werden dann mittels einer üblichen Vorrichtung 24 (F i g. 4) zu einem Kord verarbeitet, der über die Führung oder Führungen 25 zu einern Ringläufer 26 läuft, der den Kord zu einer Spule 11 aufwickelt.
  • Die Zahl der den Vorzwirnen bei der Herstellung des Kords erteilten Windungen betrug 11 Windungen auf 25,4 mm Länge, wodurch für gewöhnlich ein nicht spannungsfreier Kord entstehen würde. Versuche mit einem Kord dieses Drallverhältnisses, der in der üblichen Weise hergestellt war, ohne daß vor dem Verzwirnen ein Anfeuchten erfolgte, zeigten, daß der Kord dieses Drallverhältnisses nicht spannungsfrei genug war, um ein zufriedenstellendes Verhalten auf dem Spulengatter zu zeigen. Der Kord neigte stark zum Verwickeln. Die Herstellung des Kords in der vorstehend beschriebenen Weise durch Anfeuchten der Vorzwirne mit einem Netzmittel und Verzwirnen im feuchten Zustand ergab dagegen einen Kord, der in einem Spulengatter zufriedenstellende Eigenschaften zeigte und bei dem kein Verwickeln erfolgte.
  • Die zum Anfeuchten der Garne verwendete Flüssigkeit bestand in der Hauptsache aus Wasser mit einem Stoff, der die Netzwirkung des Wassers auf die Polyamidfasem erhöhte. Die Menge dieses Stoffes oder dieses Zusatzes soll 0,1 bis 3,01/o Gewichtsprozent betragen. Unter den zufriedenstellenden Stoffen waren: organische Salze von Aminharz, beispielsweise Aminharzacetat, eine Emulsion von sulfoniertem Petrolöl, wie es beispielsweise von den Ölgesellschaften verkauft wird, und andere Stoffe gleicher Eigenschaften.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Korde zeigten nicht nur eine geringere Auflockerung in dem Spulengatter, sondern erzielten die gewünschten Ergebnisse auch ohne merklichen Verlust an Zugfestigkeit. Ein Polyamidkord mit der vorher erwähnten Denierzahl und dem erwähnten Drallverhältnis, der im trockenen Zustand gezwirnt worden war, zeigte bei der Probe eine Zugfestigkeit von 12,7 kg und beim freien Hängen in einer Schlaufe eine Zusammensetzung der letzteren von 16 Windungen auf 1 m Länge. Wurde ein Kord gleicher Größe und gleichen Drallverhältnisses nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt, indem die Vorzwirne nach dem Anfeuchten mit einer wäßrigen Lösung, die 0,75 % Aminharzacetat enthielt; gezwirnt wurden, dann zeigte die Zugfestigkeit 12,51 kg, und die vorher erwähnte Zusammendrehung betrug 6,9 Windungen auf 1 mLäiige, also eine Größe, die für die Verwendung in.
  • einem Spulengatter zufriedenstellend ist. Ein Kord - leicher Größe und gleichen Drallverhältnisses,=dessen -Vorzwirne mit einer wäßrigen Emulsion aus sulfoniertem Petrolöl mit 0,75 Gewichtsprozent Öl befeuchtet wurden, zeigte eine Zugfestigkeit von 12,61 kg und doch eine Schlaufenzusammendrehung von 7,3 Windungen auf 1 m Länge. Diese Korde zeigten bedeutende Verbesserungen gegenüber einem Kord, der aus Vorzwimen gebildet war, die vor dem Verzwirnen zu Kord nur mit Wasser benetzt wurden. Ein auf diese Weise behandelter Kord hatte eine Zugfestigkeit von 12,51 kg, zeigte jedoch eine Schlaufenzusammendrehung von 13,7 Windungen auf 1 m Länge. Verbesserte Ergebnisse, die den Ergebnissen entsprachen, die bei Verwendung von 0,751/o des Netzmittels erzielt wurden, ergaben sich auch, wenn andere Prozentsätze des Netzmittels in der zum Anfeuchten der Vorzwirne vor dem Verzwirnen zu Kord verwendeten Flüssigkeit benutzt wurden. Diese Prozentsätze lagen aber innerhalb des vorher erwähnten Bereiches.
  • Außer auf dem verringerten Spannungszustand der durch das Verfahren gebildeten Korde beruht das zufriedenstellende Verhalten der Korde in dem Spulengatter auch noch, wie vorher bemerkt, auf den Umstand, daß das zum Befeuchten verwendete Material nach dem Trocknen der Korde auf denselben einen Niederschlag bildet, der ein Kleben oder eine Steifheit etwa so ergibt, wie sie durch Leimen erfolgt. Hierdurch wird der Reibungskoeffizient zwischen den benachbarten Wicklungen der auf dem Spulenkegel befindlichen Korde so erhöht, daß die Wicklungen nicht abgleiten oder abfallen. Bei der Verwendung dieser Korde in einem Spulengatter ergeben Schwankungen in der auf die Spule zur Wirkung gelangenden Spannung keine losen Windungen oder Schleifen, wie sie bei 14 in F i g. 1 dargestellt sind. Dies verringert zusammen mit der Tatsache, daß die Korde weniger Neigung zeigen, sich selbst zu verwickeln, die Schleifenbildung, so daß das Drallverhältnis nicht mehr länger auf den engen Bereich begrenzt zu werden braucht, der bisher als notwendig angesehen wurde. Der verringerte Spannungszustand des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Kords beruht teilweise auf der Versteifungswirkung des auf dem Kord trocknenden Netzmaterials. Es besteht aber Grund zu der Annahme, daß die Verbesserung auch auf den Umstand zurückzuführen ist, daß das Anfeuchten der Einzelfäden durch das Netzmittel die Einzelfäden oder Fasern so weit aufweicht, daß die von dem Zwirnen erzeugten Spannungen nicht so stark auftreten, sondern teilweise aufgehoben werden, und daß daher für die Einzelfäden weniger Neigung besteht, in den unverzwirnten Zustand zurückzukehren.
  • Der Feuchtigkeitsgehalt der Korde kann auf den günstigsten Wert vor oder nach dem Aufwickeln auf die Spulen eingestellt werden.
  • Die bevorzugte Ausführung des Verfahrens bezieht sich zwar auf die Verwendung bei der Herstellung von Kord aus Polyamidkunststoffen, und die dargestellten Beispiele beziehen sich auch auf diese Herstellung, aber das Verfahren kann auch bei Kord anderer Zusammensetzung sowie unter Verwendung anderer Netzmittel ausgeführt werden. Die Erfindung kann auch zur Verminderung des Abfallens von Polyamidkorden verwendet werden, die ein Drallverhältnis haben, welches für gewöhnlich einen spannungsfreien Kord ergibt. Die Verbesserung liegt in diesem Fall in der Steifigkeit oder Klebrigkeit, die den Garnen während der Behandlung erteilt wird, so daß diese Garne ebenfalls weniger Neigung zum Durchhang und zum Abgleiten von den Kegelspulen beim Abzug von diesen Spulen zeigen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Naßzwirnen von Kord, insbesondere Reifenkord, aus Kunstfäden aus linearen Kondensationspolymeren, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß beim Naßzwirnen eine Netzflüssigkeit verwendet wird, die einen Zusatz enthält, der den Reibungskoeffizienten des Kords durch Niederschlagsbildung zeitweilig erhöht, ohne seine Affinität zu Natur- und Kunstgummi zu beeinträchtigen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Netzflüssigkeit eine wäßrige Lösung eines organischen Salzes von Aminharz, insbesondere Aminharzacetat, verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Netzflüssigkeit eine wäßrige Emulsion eines sulfonierten Petrolöles verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Niederschlag bildende Substanz in einer Konzentration von 0,1 bis 3,0 Gewichtsprozent der Netzflüssigkeit beigegeben wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 866 035, 897 398, 910 284; schweizerische Patentschrift Nr. 296 984; französische Patentschrift Nr. 830160; britische Patentschrift Nr. 516 811; USA: Patentschriften Nr. 2 324 583, 2 464 433, 2 606 844, 2 682 096.
DEG17470A 1954-06-28 1955-06-27 Verfahren zum Nasszwirnen von Kord Pending DE1228974B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1228974XA 1954-06-28 1954-06-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1228974B true DE1228974B (de) 1966-11-17

Family

ID=22405489

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG17470A Pending DE1228974B (de) 1954-06-28 1955-06-27 Verfahren zum Nasszwirnen von Kord

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1228974B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2835263A1 (fr) * 2002-01-31 2003-08-01 Rieter Icbt Dispositif de cablage et de fixation en continu de fils suivi d'un traitement thermique complementaire

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR830160A (fr) * 1935-10-03 1938-07-21 Bibb Mfg Company Corde ou fil résistant à la chaleur et son procédé de fabrication
GB516811A (en) * 1938-07-09 1940-01-11 Paul Edward Harrison Improvements in and relating to the manufacture of yarns or threads for use as tire cords
US2324583A (en) * 1940-06-10 1943-07-20 Celanese Corp Cord for use in the covers of pneumatic tires and other reinforced articles of rubber and similar materials
US2464433A (en) * 1945-10-08 1949-03-15 Elizabeth M Carden Process of producing viscose rayon yarn and fabric
US2606844A (en) * 1947-10-29 1952-08-12 Goodrich Co B F Method of treating cotton cord
DE866035C (de) * 1950-09-16 1953-02-05 Wilhelm J H Hinrichs Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Polykondensations-kunstharzfaeden und hieraus hergestellter Wirk- und Webwaren
DE897398C (de) * 1941-08-06 1953-11-19 Bobingen Ag Fuer Textil Faser Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Gebilden aus linearen hochpolymerenPolyamiden, Polyestern, Polyharnstoffen, Polyurethanen u. dgl.
CH296984A (de) * 1949-12-27 1954-03-15 Anorgana Spinnschmälze.
DE910284C (de) * 1946-04-26 1954-04-29 Dunlop Rubber Co Verfahren zur Verringerung der Dehnbarkeit kaltgezogener Polyamidfaeden
US2682096A (en) * 1950-12-09 1954-06-29 Goodyear Tire & Rubber Cord elongation equalizing apparatus

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR830160A (fr) * 1935-10-03 1938-07-21 Bibb Mfg Company Corde ou fil résistant à la chaleur et son procédé de fabrication
GB516811A (en) * 1938-07-09 1940-01-11 Paul Edward Harrison Improvements in and relating to the manufacture of yarns or threads for use as tire cords
US2324583A (en) * 1940-06-10 1943-07-20 Celanese Corp Cord for use in the covers of pneumatic tires and other reinforced articles of rubber and similar materials
DE897398C (de) * 1941-08-06 1953-11-19 Bobingen Ag Fuer Textil Faser Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Gebilden aus linearen hochpolymerenPolyamiden, Polyestern, Polyharnstoffen, Polyurethanen u. dgl.
US2464433A (en) * 1945-10-08 1949-03-15 Elizabeth M Carden Process of producing viscose rayon yarn and fabric
DE910284C (de) * 1946-04-26 1954-04-29 Dunlop Rubber Co Verfahren zur Verringerung der Dehnbarkeit kaltgezogener Polyamidfaeden
US2606844A (en) * 1947-10-29 1952-08-12 Goodrich Co B F Method of treating cotton cord
CH296984A (de) * 1949-12-27 1954-03-15 Anorgana Spinnschmälze.
DE866035C (de) * 1950-09-16 1953-02-05 Wilhelm J H Hinrichs Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Polykondensations-kunstharzfaeden und hieraus hergestellter Wirk- und Webwaren
US2682096A (en) * 1950-12-09 1954-06-29 Goodyear Tire & Rubber Cord elongation equalizing apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2835263A1 (fr) * 2002-01-31 2003-08-01 Rieter Icbt Dispositif de cablage et de fixation en continu de fils suivi d'un traitement thermique complementaire

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2528127C2 (de) Verfahren zum Schnellspinnen eines Polyamids
DE1410640A1 (de) Elastisches Garn und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2254998A1 (de) Verfahren zur herstellung von kord aus chemiefasern
DE1915821A1 (de) Kerngarn und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2459102B2 (de) Verfahren zur herstellung von weichen garnkoerpern zum packfaerben von ungekraeuseltem, lufttexturiertem bauschgarn
DE2208556A1 (de) Garbenförmig gebündeltes Garn und Verfahren zur Herstellung desselben
CH523354A (de) Verfahren zur Herstellung eines Feingarnes
DE1410433A1 (de) Verfahren zum Bearbeiten von Garn und nach diesem Verfahren hergestelltes Garn
DE1510659A1 (de) Zusammengesetztes Garn und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1228974B (de) Verfahren zum Nasszwirnen von Kord
DE2258109B2 (de) Verfahren zum lagern frischgesponnener synthetischer faeden
DE2530728C2 (de)
DE953786C (de) Verfahren, bei dem die Maschenknoten von Netzen, insbesondere Fischnetzen, aus thermoplastischem Kunststoffgarn unter Einwirkung einer heissen wasserhaltigen Fluessigkeit verfestigt werden, und Vorrichtung zur Durchfuehrung desselben
DE1510667A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines elastischen Kombinationsgarns
DE681152C (de) Verfahren zum Herstellen eines elastischen kraengelfreien Garnes
DE1685631A1 (de) Gespinst aus elastischen Fasern und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1660400C3 (de) Verfahren zur Herstellung von kompakten Mehrfadengarnen
DE1510965A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von elastischen gezwirnten Faeden
CH501748A (de) Verfahren zur Herstellung eines wenigstens annähernd dehnungslosen hochbauschigen Textilgarns
AT237778B (de) Verfahren zur Herstellung gewirkter Verstärkungseinlagen für Kautschukartikel
DE2516230A1 (de) Verfahren fuer die herstellung von gekraeuseltem garn mit verringerter zufuhrspannung
AT202493B (de) Verfahren zur Herstellung eines Mehrfach-Kerngarnes
DE1760210C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines elastischen Kerngarns
AT216944B (de) Verfahren zur Behandlung eines für die Herstellung hochelastischer, bleibend zurückfedernder Gewirke, insbesondere Strümpfe, geeigneten monofilen Fadenmaterials aus vollsynthetischen Werkstoffen
AT256678B (de) Elastisches, voluminöses Kerngarn