DE1099154B - Vorrichtung an Furnierschaelmaschinen zur Einstellung und Verstellung des in Gleitfuehrungen des Messerbalkens verschiebbaren Druckbalkens - Google Patents

Vorrichtung an Furnierschaelmaschinen zur Einstellung und Verstellung des in Gleitfuehrungen des Messerbalkens verschiebbaren Druckbalkens

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DE1099154B
DE1099154B DEC13540A DEC0013540A DE1099154B DE 1099154 B DE1099154 B DE 1099154B DE C13540 A DEC13540 A DE C13540A DE C0013540 A DEC0013540 A DE C0013540A DE 1099154 B DE1099154 B DE 1099154B
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DE
Germany
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adjusting
bar
shaft
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screw gear
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Pending
Application number
DEC13540A
Other languages
English (en)
Inventor
Remo Colombo
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Colombo & Cremona Sas
Original Assignee
Colombo & Cremona Sas
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
    • B27L5/02Cutting strips from a rotating trunk or piece; Veneer lathes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)

Description

DEUTSCHES
KL.38i 2
INTERNAT. KL. B 27 1
PATENTAMT
C13540Ib/38i
ANMELDETAG: 16. AUGUST 1956
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
9. FEBRUAR 1961
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Furnierschälmaschinen zur Einstellung und Verstellung des in Gleitführungen des Messerbalkens verschiebbaren Druckbalkens während des Betriebes der Maschine mittels an den beiden Enden des Druckbalkens angeordneter, durch eine gemeinsame Verstellwelle betätigter Gewindespindeln.
Beim Schälen von Furnieren ist neben der Vorschubregulierung des Schälmessers die genaue Einstellbarkeit des Druckbalkens oder Gegenmessers gegenüber dem Schälmesser von großer Wichtigkeit und ausschlaggebend für die Qualität des Schnittes und die genaue, gleichbleibende Stärke des geschälten Furniers. Bei bekannten Furnierschälmaschinen wird die Einstellung des Druckbalkens mittels Gewindespindeln vorgenommen, die entweder unabhängig voneinander oder durch synchron laufende Getriebe gekoppelt verstellt werden können.
Insbesondere besteht ein derartiges Getriebe bei einer bekannten Konstruktion aus rechts- und linksgängigen Gewindespindeln, die mit Kegelrädern gekuppelt sind, mit denen wiederum trommeiförmige Kegelräder im Eingriff stehen, die auf den Enden einer Verstellwelle aufgekeilt sind und die einerseits von je einer ortsfesten Gewindebüchse aufgenommen werden und andererseits in bewegliche Lagerböcke des Druckbalkens eingeschraubt sind.
Diese Art der Konstruktion ist jedoch umständlich und vergrößert die äußeren Abmessungen der Maschine beträchtlich. Ferner läßt sich der Abstand des Druckbalkens und somit des Gegenmessers von dem Schälmesser bei dieser Konstruktion nicht unmittelbar kontrollieren.
Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion der Fur
nierschälmaschine werden diese Mängel dadurch behoben, daß jede der beiden Gewindespindeln mit ihrem an dem einen Ende der Spindel vorgesehenen Gewinde in ein Muttergewinde eines mit dem Messerbalken verbundenen Lagerbockes eingreift und auf dem anderen Ende ein Schraubenzahnrad trägt, das mit einem auf der Verstellwelle aufgekeilten Schraubenzahnrad zusammenwirkt.
Damit das Gegenmesser während des Betriebs der Maschine rasch nachgestellt werden kann, ist vorgesehen, daß auf dem einen Ende der Verstellwelle ein Verstellhebel frei schwenkbar gelagert ist, der eine längsverschiebbare Stange aufweist, die mit ihrem unteren Ende unter Einwirkung einer Feder in ein auf demselben Wellenende fest angeordneten Zahnrad einklinkt.
Zur Begrenzung der Öffnungsbewegung des Druckbalkens ist ein besonderer Einstellmechanismus vorgesehen, der derartig ausgebildet ist, daß an dem den Verstellhebel aufweisenden Ende des Druckbalkens zur
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Vorrichtung an Furnierschälmaschinen zur Einstellung und Verstellung
des in Gleitführungen des Messerbalkens verschiebbaren Druckbalkens
Anmelder:
Colombo & Cremona, Villasanta (Italien)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Höger, Dr.-Ing. E. Maier
und Dipl.-Ing. M. Sc. W. Stellrecht, Patentanwälte,
Stuttgart S, Uhlandstr. 16
Remo Colombo, Villasanta (Italien), ist als Erfinder genannt worden
Begrenzung des Verstellwinkels der Verstellwelle ein als Anschlag für einen am Schraubenzahnrad befestigten Stift dienender Anzeigestift auf einer mit Schraubenradzähnen versehenen Hohlspindel vorgesehen ist, die frei drehbar auf einer das Schraubenzahnrad tragenden Büchse gelagert und über ein Handrad eingestellt wird und durch ein auf seiner Welle sitzendes Schraubenzahnrad verstellbar ist.
Um jederzeit die Einstellage des Druckbalkens zum Messerbalken kontrollieren zu können, ist vorgesehen, daß ein mit einem Zeiger versehener Anzeigestift über eine auf dem Gehäuse angebrachte Skala hinweggleitet, von der die jeweilige Stellung sofort abgelesen werden kann.
Eine weitere Verbesserung der erfindungsgemäßen Konstruktion ergibt sich dadurch, daß die Lagerkörper der Spindeln mit einer Öffnung versehen sind, durch die jede Spindel bei der Montage mittels ihres vierkantigen Endes zur Grundeinstellung der Parallelität des Messer- und des Druckbalkens relativ zur anderen Gewindespindel verdreht werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung sind im folgenden beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht auf das Schälmesser und den Druckbalken einer Furnierschälmaschine, wobei
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im rechten Teil die Anordnung im Schnitt dargestellt ist,
Fig. 2 den dazugehörigen Grundriß,
Fig. 3 eine Ansicht auf den Druckbalken von der Betätigungsseite (von rechts gemäß Fig. 1),
Fig. 4 eine Ansicht von links auf Fig. 1 in Richtung der Pfeile 4-4,
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung 5-5 durch Fig. 1 mit dem Schälmesser und dem Gegenmesser,
Fig. 6 einen Schnitt in Richtung 6-6 durch Fig. 1 und insbesondere die Einrichtung zur Wegbegrenzung des Druckbalkens,
Fig. 7 einen Schnitt in Richtung 7-7 durch Fig. 1 mit den Übertragungselementen für den Vorschub des Druckbalkens,
Fig. 8 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht auf einen Teil der Fig. 3.
Das Schälmesser 1 sitzt auf dem Messerbalken 2, das Gegenmesser 3 auf dem Druckbalken 4. Letzterer erhält gemäß der Erfindung eine Bewegung in Richtung x-y gemäß Fig. 5. Zu diesem Zweck gleitet der Druckbalken 4 in Führungen 5 des Messerbalkens 2 und wird durch einen entsprechenden Antrieb gegenüber letzterem verstellt.
Zum Zwecke des Versteilens des Druckbalkens 4 ist an diesem eine Verstellwelle 6 angeordnet, die quer durch den ganzen Balken hindurchgeht. An ihrem rechten abgesetzten Ende 6 α trägt die Verstellwelle 6 fest aufgebracht ein Zahnrad 7. Dieses besitzt auf seinem Umfang Zähne 7 α (Fig. 3, 8), in die ein Mitnehmer 8 eingreifen kann, der am unteren Ende einer in ihrer Längsrichtung verschiebbaren Stange 9 und unter Wirkung einer Feder 8 α in die Zahnlücken der Zähne 7 α eingedrückt wird. Die Stange 9 ist verschiebbar in einem Hebel 10. Der Hebel 10 tragt an seinem unteren Ende eine Büchse 11 (Fig. 1). Mit der Büchse 11 ist der Hebel 10 frei drehbar auf dem Schaft 7 b des Zahnrades 7 gelagert. Durch Anheben der Stange 9 entgegen •der Federwirkung 8 α kann der Mitnehmer 8 aus den Zähnen 7 α herausgehoben werden. Bei Freigabe rastet der Mitnehmer 8 unter der Wirkung der Feder 8 α wieder in eine der Zahnlücken der Zähne 7 α ein. Wird der Hebel 10 verschwenkt, so nimmt er das Zahnrad 7 mit. Dadurch wird die Verstellwelle 6 verdreht.
Auf dem Ende 6 α der Verstell welle 6 ist weiterhin ein Schraubenzahnrad 12 fest aufgebracht. Dieses ist mit seiner Büchse 12 α auf dem Ende 6 α der Verstellwelle 6 aufgekeilt. Das Schraubenzahnrad 12 arbeitet mit einem Schraubenzahnrad 13 zusammen. Letzteres ist mit seinen Wellenstümpfen 14 und 15 in einem Block 16 gelagert, der mit dem Messerbalken 2 fest verbunden ist. In einer Abdeckplatte 16 a befindet sich eine Aussparung 16 b. Durch diese hindurch kann der Wellenstumpf 15 und damit das Schraubenzahnrad 13 zum Zwecke der Grundeinstellung der Maschine an einem Vierkant 15 α verdreht werden. Damit wird das Schraubenzahnrad 13 gegenüber dem Schraubenzahnrad 12 eingestellt.
Der Wellenstumpf 14 des Schraubenzahnrades 13 trägt ein Außengewinde 14 c. Auf dem Messerbalken 2 befindet sich fest aufgebracht ein weiterer Lagerbock 19 mit Innengewinde. In dieses Innengewinde greift das Außengewinde 14a des Wellenstumpfes 14 ein. Bei Drehung des Schraubenzahnrades 13 um seine Achse durch Verschwenken des Hebels 10 und Verdrehen des Schraubenzahnrades 12 schraubt sich das Gewinde 14a des Wellenstumpfes 14 aus dem Lagerbock 19 heraus oder in diesen hinein. Beim Herausschrauben wird damit der Druckbalken 4 in der Pfeilrichtung y gemäß Fig. 5 verschoben und das Gegenmesser 3 von dem Schälmesser 1 entfernt. Beim Zurückschwenken des Hebels 10 schraubt sich das Gewinde 14 a in den festen Lagerbock 19 des Messerbalkens 2 hinein, und der Druckbalken 4 wird in Pfeilrichtung χ gemäß Fig. 5 bewegt. Das Gegenmesser 3 nähert sich dem Schälmesser 1.
Zwecks gleichmäßigen Vorschubs des Druckbalkens 4 trägt die Verstellwelle 6 auf ihrem linken Ende 6 b gemäß Fig. 1 noch ein zweites Schraubenzahnrad 21
ίο (Fig. 4). Dieses Schraubenzahnrad 21 arbeitet mit einem zweiten Schraubenzahnrad 22 zusammen. Die Wellenstümpfe 23, 24 dieses Schraubenzahnrades 22 sind axial nicht verschiebbar, aber frei drehbar in einem zweiten Lagerbock 25 gelagert, wobei die Axialverschiebung des Schraubenzahnrades 22 durch die Abdeckplatte 25 α, in der sich eine Aussparung 25 δ befindet, verhindert wird. Auf dem Messerbalken 2 befindet sich fest aufgebracht ein zweiter Lagerbock 26. Die Lagerböcke 19 und 26 sind mittels Schrauben 20 auf dem Messerbalken 2 befestigt. Der Wellenstumpf 24 des Schraubenzahnrades 22 trägt ebenfalls ein Außengewinde 24 α, während der Wellenstumpf 23 mit einem Vierkant 23 α versehen ist. Mit dem Außengewinde 24 α greift er in das entsprechende Innengewinde des Lagerbockes 26 ein. Damit ist eine sichere Parallelführung des Druckbalkens 4 bei Verdrehung der Welle 6 gewährleistet. Der Druckbalken 4 besitzt zur Führung die Ansätze 4 α, die an Führungsflächen 2 a des Messerbalkens 2 entlanggleiten und durch Abdeckleisten 2 b gehalten sind.
Je nach dem Grade der Verschwenkung des Hebels 10 kann damit die Entfernung zwischen den Messern 1 und 3 geändert werden. Außerdem ist durch die Übertragungselemente die Gewähr dafür gegeben, daß sich der Druckbalken 4 nicht selbsttätig verstellt, sondern daß im Gegenteil der eingestellte Abstand zwischen Schälmesser und Gegenmesser gewährleistet bleibt.
Zur Begrenzung der Öffnungsbewegung des Druckbalkens 4 ist ein besonderer Einstellmechanismus vorgesehen. Dieser besteht aus einem Handrad 26 α, das auf dem oberen Ende 27 einer Vertikal welle 28 aufgebracht ist. Die Welle 28 ist frei drehbar gelagert in einem Lagerbock 29. Dieser ist an der Fläche 30 des Druckbalkens 4 befestigt. Am unteren Ende 27 α der Welle 28 sitzt ein Schraubenzahnrad 31. Dieses arbeitet mit den Schraubenradzähnen einer Hohlspindel 32, 33 zusammen. Diese ist drehbar auf der Büchse 12 a des Schraubenzahnrades 12 gelagert. Die Hohlspindel 33 trägt einen Anzeigestift 35. Am oberen Ende 35 a dieses Anzeigestiftes 35 ist ein Zeiger 37 angebracht. Dieser Zeiger 37 läuft über eine Skala 38 hinweg, die auf dem Gehäuse 39 aufgebracht ist. An der Stellung des Zeigers 37 gegenüber der Skala 38 kann die Entfernung des Gegenmessers 3 von dem Schälmesser 1 und damit der Öffnungsgrad abgelesen werden. Das Schraubenzahnrad 12 der Verstelleinrichtung trägt noch einen Anschlagstift 36, der bei der Verdrehung des Schraubenzahnrades 12 durch den Hebel 10 an den Anzeigestift 35 anstößt. Damit wird die Bewegung des Hebels 10 und gleichzeitig die Bewegung des Druckbalkens 4 nach der einen oder anderen Richtung begrenzt, je nachdem, welche Stellung der Anzeigestift 35 durch das Verdrehen des Handrades 26 a einnimmt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung an Furnierschälmaschinen zur Einstellung und Verstellung des in Gleitführungen des Messerbalkens verschiebbaren Druckbalkens während des Betriebes der Maschine mit-
tels an den beiden Enden des Druckbalkens angeordneter, durch eine gemeinsame Verstellwelle betätigter Gewindespindeln, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Gewindespindeln (14, 24) mit ihrem an dem einen Ende der Spindel vorgesehenen Gewinde (14 a, 24 a) in ein Muttergewinde eines mit dem Messerbalken (2) verbundenen Lagerbockes (19., 26) eingreift und auf dem anderen Ende ein Schraubenzahnrad (13., 22) trägt, das mit einem auf der Verstellwelle (6) aufgekeilten Schraubenzahnrad (12, 21) zusammenwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem einen Ende der Verstellwelle (6) ein. Verstellhebel (10) frei schwenkbar gelagert ist, der eine längsverschiebbare Stange (9) aufweist, die mit ihrem unteren Ende unter Einwirkung einer Feder (8 a) in ein auf demselben Wellenende fest angeordnetes Zahnrad (7) einklinkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ao gekennzeichnet, daß an dem den Verstellhebel (10) aufweisenden Ende des Druckbalkens (4) zur Begrenzung des Verstellwinkels der Verstellwelle (6) ein als Anschlag für einen am Schraubenzahnrad (12) befestigten Stift (36) dienender Anzeigestift (35) auf einer mit Schraubenradzähnen versehenen Hohlspindel (32) vorgesehen ist, die frei drehbar auf einer das Schraubenzahnrad (12) tragenden Büchse (12 a) gelagert und über ein Handrad (26 a) eingestellt wird und durch ein auf seiner Welle (28) sitzendes Schraubenzahnrad (31) verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (37) des Anzeigestiftes (35) über eine auf dem Gehäuse (39) angebrachte Skala (38) hinweggleiten und die Einstellage des Druckbalkens (4) zum Messerbalken (2) anzeigen kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper (16, 16 a bzw. 25, 25 a) der Spindeln (14, 24) mit je einer Öffnung (16 b bzw. 25 b) versehen sind, durch die die Spindeln (14 und 24) bei der Montage mittels ihres vierkantigen Endes (15 a, 23 a) zur Grundeinstellung der Parallelität des Messer- und des Druckbalkens relativ zur anderen Gewindespindel verdreht werden kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 381 024, 886 222.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC13540A 1956-07-19 1956-08-16 Vorrichtung an Furnierschaelmaschinen zur Einstellung und Verstellung des in Gleitfuehrungen des Messerbalkens verschiebbaren Druckbalkens Pending DE1099154B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE381024C (de) * 1921-06-21 1923-09-20 Roth Akt Ges G Furnierschaelmaschine
DE886222C (de) * 1951-10-09 1953-08-13 Scheiba G M B H Dr Furnierschaelmaschine

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE886222C (de) * 1951-10-09 1953-08-13 Scheiba G M B H Dr Furnierschaelmaschine

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FR1175609A (fr) 1959-03-31

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