DE1098847B - Polierscheibe - Google Patents

Polierscheibe

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DE1098847B
DE1098847B DEB38076A DEB0038076A DE1098847B DE 1098847 B DE1098847 B DE 1098847B DE B38076 A DEB38076 A DE B38076A DE B0038076 A DEB0038076 A DE B0038076A DE 1098847 B DE1098847 B DE 1098847B
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DE
Germany
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fabric
polishing
treated
solution
wreath
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Pending
Application number
DEB38076A
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English (en)
Inventor
Erich S R Garais
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Bi Flex Birkenstock KG
Original Assignee
Bi Flex Birkenstock KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D18/00Manufacture of grinding tools or other grinding devices, e.g. wheels, not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Polierscheibe Die bekannten Polierscheiben, Schwabbelscheiben. Polierringe od. dgl. stellen Gebilde dar, die als kreisrunde Platten oder in Ringform zugeschnitten sind.
  • Es ist üblich, zur Herstellung von Polierscheiben Gewebe zu verwenden, die schon einem anderen Zweck gedient haben und Altmaterial darstellen oder die für einen anderen Zweck hergestellt worden sind, z. B. Abfälle aus neuen Geweben. Diese entsprechen in ihrer Gesamtstruktur erklärlicherweise nicht den beim Polieren auftretenden besonderen Erfordernissen und zeigen daher hohen Verschleiß und ungleiche Polierwirkung.
  • Man hat ferner vorgeschlagen, bei diesen Polierscheiben und Ringen vorzugsweise stuhlrohe Baumwollgewebe zu verwenden, also solche Gewebe, die aus Gespinsten von Rohbaumwolle gewoben und nach Verlassen des Webstuhles keinerlei Nachbehandlung und Veredelung unterworfen sind. Polierkörper dieser Art besitzen zwar eine gleichbleibende Qualität, weisen aber auch eine verhältnismäßig geringe Verschleißfestigkeit auf. Die Polierwirkung derartiger schnell rotierender Scheiben wird außerdem dadurch vermindert, daß unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft und anderen mechanischen Kräften Einzelfasern oder ganze Fadenstücke aus dem Gewebe herausgelöst werden, wodurch unruhiger Lauf und ungleichmäßige Einwirkung auf das Poliergut hervorgerufen werden.
  • Auch hat man bereits vorgeschlagen, Baumwollgewebe zu verwenden, das zur Erzielung einer besseren Haltbarkeit, zur Erhöhung der Steifigkeit und für Naßpolierarbeiten bzw. zur Vorsehung von Auflagerungen verschiedenster Metalle imprägniert ist. Solche Imprägnierungen bilden einzelne, die Fasern umkleidende Ummantelungen. Es hat sich herausgestellt, daß auch diese bekannten Ausführungen keine große Haltbarkeit herbeiführen. Vielmehr bringen die Umkleidungen der einzelnen Fasern bei den mannigfaltigsten Beanspruchungen solcher Gewebe durch Temperatur und mechanische Kräfte sehr viele Nachteile mit sich. Sie verursachen z. B. ein außerordentlich häufiges Brechen der Einzelfasern und damit das bekannte Abfliegen einzelner Gewebeteile.
  • Es ist fernerhin bekannt, Baumwollgewebe durch Alkalibehandlung zu festigen. Die Zerreißfestigkeit des Gewebes steigt durch die Alkalibehandlung an.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Polierscheibe, auf deren Gewebekranz irgendwelche Poliermittel aufgebracht werden, zu schaffen, welche die eingangs genannten Mängel nicht aufweist, vielmehr eine gesteigerte Gebrauchstüchtigkeit erwarten läßt.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch die Verwendung eines in bekannter Weise alkalibehandelten Baumwollgewebes erreicht, das Einlagerungen von Siliziumdioxyd aufweist. Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, daß ein solches in an sich bekannter Weise alkalibehandeltes Baumwollgewebe neben der ihm dadurch innewohnenden vergrößerten Zerreißfestigkeit in der Hauptsache eine wesentlich verbesserte Haftfähigkeit und Aufnahmefähigkeit für alle mit dem Gewebe in Berührung kommenden Poliermittel aufweist. Werden z. B. Polierpasten oder Schleifpasten oder Polierflüssigkeiten auf die laufende Scheibe gebracht, haften diese in wesentlich größerem Maße, als es bei den bisher verwendeten Geweben der Fall ist. Die Paste wird vollständig ausgenutzt.
  • In der gleichen Richtung wirkt das weitere Merkmal, daß der Gewebekranz in an sich bekannter Weise Einlagerungen von Siliziumdioxyd aufweist. Diese dem Polierzweck ebenfalls förderlichen Einlagerungungen führen zu einer erhöhten Adhäsion für insbesondere fetthaltige Polierpasten. Die bisherige Verwendung von Siliziumdioxyd bei Geweben erfolgt aus Gründen ihrer Veredelung, insbesondere zur Steigerung der Festigkeit und Wasserundurchlässigkeit.
  • Ein Verfahren zur Behandlung des Gewebes zur Erzielung des erfindungsgemäßen Gewebekranzes besteht darin, daß das Gewebe mit heißer a-Amylase-Lösung vorbehandelt und nach Zwischenspülung mit einer Natriumhydroxydlösung hoher Konzentration hauptbehandelt, anschließend nachgespült und dann mit einer 50°/oigen Lösung einer organischen Siliziumverbindung bei 20° C behandelt wird.
  • Die an sich bekannte Vorbehandlung mit heißer a-Amylase-Lösung führt zunächst zu einer absoluten Säuberung der Fäden, insbesondere in Anbetracht ihrer stärkeabbauenden Eigenschaft zu einer vollständigen Entfernung der Schlichte des Gewebes. Die nachträgliche Einwirkung der Natriumhydroxydlösung ist dann besser. Im Gegensatz zu dem bekannten Mercerisieren wird diese Einwirkung vorgenommen, ohne daß eine Streckung des Gewebes erfolgt, so daß die physikalische Veränderung der Faser optimal vor sich gehen kann, so daß die aus der physikalischen Veränderung der Faser resultierende Verformung des gesamten Gewebes maximal ist und damit sowohl hinsichtlich der Festigkeitsvergrößerung als auch hinsichtlich der vergrößerten Haftfestigkeit zu den optimalsten Werten führt.
  • Bei der Alkalibehandlung findet eine strukturelle Veränderung der Faser und damit des Gewebes statt. Die Veränderung der Faser, vornehmlich der Baumwollfaser, besteht darin, daß sie infolge Quellung andere Dimensionen annimmt; sie verkürzt sich in ihrer Länge, ihr Durchmesser wird größer, und ihre Form wird zylindrisch. Diese Dimensionsveränderung ist irreversibel. Parallel zur Umdimensionierung der Elementarfasern erfolgt gleichzeitig eine Schrumpfung des Gewebes, wobei sich die Fasern dichter aneinanderlegen und die innere Faserreibung im Gewebeverband vergrößert wird. Zufolge aller dieser physikalischen Veränderungen rücken die Kett- und Schußgarne einander näher, so daß sie sich insbesondere an ihren Kreuzungsstellen enger umschlingen. Hierdurch ergibt sich nicht nur die an sich bekannte Festigkeitserhöhung in optimalem Maße, sondern auch eine erhebliche Steigerung der Haftfähigkeit aller mit dem Gewebe in Berührung kommender und vom Gewebe getragener Substanzen. Zur Vergrößerung der Haftfähigkeit trägt nicht nur die umgewandelte Struktur des Gesamtgewebes bei, sondern auch die bei der Alkalibehandlung erfolgende irreversible ÜUberquellung einer jeden Faser selbst.
  • Ein Beispiel zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in folgendem beschrieben: Zunächst wird stuhlrohes Baumwollgewebe in eine Flotte von 75° C mit 2 g a-Amylase C 1,2 im Liter, einem pH Wert 6,5 und einem Flottenverhältnis 1:3 gebracht. Die Einwirkungszeit beträgt 2 Stunden bei langsamer Flottenzirkulation und konstanter Temperatur. Nach Beendigung dieser Behandlung wird heiß ausgewaschen bei 55° C und zweimal kalt gespült.
  • Das so behandelte Gewebe wird in eine wäßrige Natriumhydroxydlösung (35° Be) von einer Temperatur von 15° C getaucht. Die Einwirkungszeit ist beendet. wenn das Gewebe ein glasiges Aussehen bekommen hat, und beträgt etwa 10 Minuten. Hierauf wird das Gewebe durch ein Heißwasserbad von 80° C gefahren (Einwirkungszeit etwa 1 Minute) und hinterher einmal warm bei 50° C und zweimal kalt gespült bis zum Neutralpunkt.
  • Daraufhin wird das Gewebe durch eine 50°/o Kieselsäurelösung (Si 02) bei 20° C gefahren, abgequetscht und über einer Zylindertrockenmaschine spannungslos getrocknet. Die aus diesem behandelten Gewebe ausgeschnittenen einzelnen Blätter der Vollblattscheibe oder die einzelnen Lagen des Polierringes werden mit einer Polyvinylazetatlösung mittels einer stempelähnlichen Vorrichtung punktiert, in Scheibenstärke aufeinandergelegt und gepreßt.
  • Zum Zwecke der Reinigung eignen sich auch wäßrige Lösungen von Säuren, Alkalien, oxydativen Bleichmitteln oder Enzyme.
  • Die Einwirkungszeit, die Temperatur und die Konzentration solcher wäßriger Lösungen bewegen sich im Bereich ihrer jeweils optimalen Löse- und Abbauwirkung je nach der Art und der Herkunft des Ausgangsmaterials.
  • Ebenso ist bei der Behandlung mit einer Hydroxydlösung, deren Konzentration zwischen 15 und 50° Be liegt, entsprechend der vorliegenden Baumwollprovenienz zu wählen, wobei die Temperatur der Alkalilauge angepaßt wird.
  • Die Temperatursteigerung ist sowohl durch Einführen des Gewebes oder Gespinstes in heiße Bäder, Heißwasser oder auch durch Aufblasen überhitzten Dampfes möglich.

Claims (2)

  1. PATEN TANSPRCCIIE: 1. Polierscheibe mit einem aus vegetabilischen Fasern gebildeten Gewebekranz, auf den Poliermittel aufgebracht werden, gekennzeichnet durch die Verwendung eines in bekannter Weise alkalibehandelten Baumwollgewebes, das Einlagerungen von Siliziumdioxyd aufweist.
  2. 2. Verfahren zur Behandlung des Gewebes eines Gewebekranzes für Scheiben gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe mit heißer a-Amylase-Lösung vorbehandelt und nach Zwischenspülung mit einer Natriumhydroxydlösung hoher Konzentration hauptbehandelt, anschließend nachgespült und dann mit einer 50o/oigen Lösung einer organischen Siliziumverbindung bei 20° C behandelt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 359 039; 637 738, 916 222; französische Patentschrift Nr. 1032 187; USA.-Patentschriften Nr. 2 085 211, 2 269 890, 2 357 823, 2 508 073; Buch von Dr.LouisDiserens, »Neue Verfahren in der Technik der chemischen Veredelung der Textilfasern«, Basel, 1948, B. I, S. 45 bis 50; Buch von Dr. Erwin S e d 1 a c ze k, »Mercerisierungsverfahren«, Berlin 1928, S. 40 bis 42; Prospekt der Farbwerke Hoechst, Mowilith, 2. Auflage, Frankfurt-Höchst, März 1949, S. 14.
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Citations (8)

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DE359039C (de) * 1918-07-02 1922-09-18 Farbenfab Vorm Bayer F & Co Verfahren zum Impraegnieren von Stoffen aller Art, wie Gewebe, Papier, Pappe, Holz mit loeslicher Kieselsaeure
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