DE1098438B - Einwickelmaschine, insbesondere zum Einwickeln von Gegenstaenden wechselnden Umfangs - Google Patents

Einwickelmaschine, insbesondere zum Einwickeln von Gegenstaenden wechselnden Umfangs

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DE1098438B
DE1098438B DEP19011A DEP0019011A DE1098438B DE 1098438 B DE1098438 B DE 1098438B DE P19011 A DEP19011 A DE P19011A DE P0019011 A DEP0019011 A DE P0019011A DE 1098438 B DE1098438 B DE 1098438B
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Einwickelmaschinen, bei welchen das vordere Ende einer Einwickelmaterialbahn um den Umfang eines Gegenstandes herumgewickelt wird. Gewöhnlich wird die Einwickelbahn von einer Vorratsrolle abgezogen, wobei die Länge des Wickelblattes von dem Umfang des Gegenstandes abhängig ist. Vorzugsweise werden solche Einwickelmaschinen zum Einwickeln von Brotlaiben verwendet. Deren Umfange sind aber niemals gleich, sondern ändern sich an den einzelnen Laiben merklich. Daher kommt jede Stelle des Einwickelmaterials auf den aufeinanderfolgenden Laiben infolge der Umfangsänderungen und Längenänderungen der einzelnen Wickelblätter auf den Brotlaiben verschieden zu liegen. Das ist für manche Umhüllungen bedeutungslos. Wenn aber bedruckte Felder auf der Einwickelpapierbahn vorgesehen sind, dann ist es wünschenswert und besonders in kaufmännnischer Hinsicht wichtig, daß die bedruckten Felder sich an stets gleicher Stelle auf dem eingewickelten Gegenstand befinden, obwohl Unterschiede in den Umfangen der Gegenstände bestehen. Man hat daher eine Abfühlstation vorgesehen und auf den Einwickelbahnen Marken zum Abtasten durch diese und läßt hierdurch die Abtrennvorrichtung steuern, so daß die Papierbahn in vorher bestimmter Lage zu einem bedruckten Feld abgetrennt wird. Hierbei kann es vorkommen, daß bei kleineren Gegenständen mit kleineren Umfangen die Abtastmarke auf der gerade herangezogenen Bahnlänge noch nicht die Abfühlstation erreicht hat, so daß kein Abschneiden der Einwickelbahn stattfindet. Der nachfolgende Gegenstand findet dann natürlich keine für ihn bestimmte Einwickelpapierbahn vor. Dann muß von Hand eingegriffen und die Maschine angehalten werden, was die von der Maschine zu fordernde Fließarbeit untragbar unterbricht.
Hier setzt die Erfindung ein. Erfindungsgemäß wird nämlich in dem Gestänge zur Betätigung des Trennmessers eine Sperre angeordnet, welche das Abschneiden der Papierbahn an sich verhindert, aber bei Abtastung der Marken durch die Abfühlstation elektrisch und bei Versagen der Abtastung mechanisch ausgerückt wird.
Wenn, wie üblich, das Trennmesser durch eine Steuerscheibe gesteuert wird, schwenkt beim Versagen der Abtastung erfindungsgemäß ein Hilfsanschlag auf der Steuerscheibenwelle einen Hebel mit Gegenschlag, der die Sperre im Gestänge zum Trennmesser ausrückt.
Konstruktiv wird dies vorzugsweise dadurch bewirkt, daß an die Steuerscheibe ein Rollenhebel anliegt, der den Antriebshebel zum Messergestänge bildet, wobei die Steuerscheibe an ihrem Umfang Ausnehmungen aufweist, welche die Bewegung des Messer-Einwickelmasctiine,
insbesondere zum Einwickeln
von Gegenständen wechselnden Umfangs
Anmelder:
Package Machinery Company,
East Longmeadow, Mass. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Maier, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 4
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 1. Oktober 1956
gestänges freigeben, während der nicht vertiefte Teil des Steuerscheibenumfangs eine Bewegung dieses Gestänges sperrt, wobei ein durch die Abfühlstation erregtes Solenoid die Sperre im Messergestänge freigibt.
Diese Sperre wird ausgerückt, so daß das Trennmesser arbeiten kann, einmal bei normalem Arbeitsgang, d. h. wenn die Abfühlstation arbeitet, auf elektrischem Wege. Arbeitet die Abfühlstation nicht, wie oben ausgeführt, dann wird die Sperre durch eine Hilfsausrückung ausgerückt, und zwar auf mechanischem Wege. Dann arbeitet das Trennmesser wieder, indem es, wie auch sonst, durch seinen Kraftspeicher angetrieben wird.
Üblicherweise geschieht bei derartigen Einwickelmaschinen das Abziehen der Einwickelbahn und das Umfalten um den Gegenstand durch eine schwenkbare Faltrolle. Die Steuerung dieser schwenkbaren Faltrolle wird vorteilhaft ebenfalls von dem die Messersperre bedienenden Gestänge abgeleitet, indem erfindungsgemäß auf der Welle der Steuerscheibe zur Betätigung des Trennmessers eine zweite Steuerscheibe sitzt, die über ein Gestänge die schwenkbare Faltrolle um eine geringe Strecke nach abwärts schwenkt zwecks Spannens der Papierbahn beim Abschneiden, wobei diese zweite Steuerscheibe eine Auflaufkurve trägt, welche nach Abschneiden der Papierbahn die Faltrolle schnell nach unten schwenkt.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist
109 507/198
Fig. 1 ein Längsschnitt mit den Einwickelwerkzeugen, die einen Gegenstand in das vordere Ende einer fortlaufenden Papierbahn einwickeln;
Fig. 2 ist eine Draufsicht, in der Richtung des Pfeiles ^i der Fig. 1 gesehen; .
Fig. 3 ist eine Ansicht des Steuerscheibensystems der Fig. 1, aber in einer anderen Lage;
Fig. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig.l;
Fig. 5 ist eine schematische Ansicht einiger in der Fig. 1 gezeigten Werkzeuge, aber in einer anderen Arbeitslage, und
Fig. 6, 7 und 8 veranschaulichen die Art, in welcher Gegenstände mit verschiedenen Umfangen umwickelt werden, sowie die Lage der bedruckten Felder an den Umhüllungen für diese Gegenstände veränderlicher Größe.
An der Einwickelmaschine erstreckt sich eine fortlaufende Bahn W eines Einwickelpapierbogens von einer Vorratsrolle (nicht dargestellt) über eine zusammengesetzte Plattform 20, wobei ihre Vorderkante (wie dies gestrichelt in Fig. 1 angedeutet ist) an der Einführungsstation 22 herabhängt. Die einzuwickelnden Gegenstände werden der Einführungsstation 22 in geeigneter Weise, wie beispielsweise durch eine querverlaufende Fördervorrichtung 24, zugeführt, welche die Gegenstände, beispielsweise Brotlaibe B, in der Mitte der Einführungsstation 22 vor ein Stoßglied 26 einstellt. Dieses Stoßglied 26 wird bei jedem Maschinentakt selbsttätig betätigt, um einen Laib von der Einführungsstation 22 auf einen Elevator 28 zu zu schieben. Wenn der Gegenstand so bewegt wird, hält er die Papierbahn zunächst an einer nachgiebig gelagerten Rückenplatte 30 fest, welche die Papierbahn faßt. Die weitere Bewegung des Stoßgliedes 26 führt den Gegenstand einwärts auf den Elevator, wobei die Papierbahn immer noch an der Rückenplatte 30 gehalten wird. Das Stoßglied 26 wird dann in seine ursprüngliche Stellung zurückgezogen, und nachdem es einmal den Elevator freigegeben hat, hebt eine selbsttätig arbeitende Einrichtung den Elevator in eine Abgabestation 34.
Wenn der Elevator 28 angehoben wird, legt sich die Papierbahn um eine nach unten gehende Faltrolle 36 für den unteren Lappen, welche in Fig. 1 in ihrer oberen Lage dargestellt ist. Die Bewegung der Faltrolle 36 zieht eine im wesentlichen feststehende Länge ■der Papierbahn von der Vorratsrolle ab, so daß die abgezogene Länge vergrößert wird, wenn die Papierbahn um den Gegenstand herumgewickelt wird. Beim Ankommen des Elevators an der Abgabestation 34 wird die Papierbahn weiter um den Gegenstand herumgewickelt, wie dies durch die in vollen Linien angegebene Stellung in Fig. 1 angedeutet ist. Wenn der Gegenstand so eingewickelt ist, betätigt eine weiter unten noch näher beschriebene Einrichtung ein Messer 37, um die den Gegenstand teilweise umhüllende Papierbahn abzutrennen. Darauf wird in bekannter Weise die Rückenplatte 30 zu der äußeren Kante des Elevators verschoben, worauf der Gegenstand zu weiteren Faltwerkzeugen geführt wird, welche das Einwickeln vollenden. Ungefähr zu derselben Zeit bewegt sich die Rolle 36 schnell nach unten, um die Bahn in die in Fig. 1 dargestellte Lage zu bringen, und darauf wieder in die in dieser Figur angegebene Stellung nach oben, wenn der Elevator 28 in seine Aufnahmestellung an der Einführungsstation 22 zurückkehrt.
Die Papierbahn W ist mit bedruckten Feldern P (Fig. 2) versehen, welche an den Gegenständen in einer bestimmten Lage anliegen sollen. Wenn ein jeder Gegenstand den gleichen Umfang haben würde, so würde die Lage dieses Feldes an jedem Gegenstand immer die gleiche sein, nachdem sie einmal an der richtigen Stelle für einen Gegenstand eingestellt ist, da ja alle Bewegungen der Maschine die gleichen bleiben. Bei Brotlaiben sowie bei anderen Gegenständen ist oft aber ein wesentlicher Umfangsunterschied der einzelnen Gegenstände vorhanden, und da die Einwickelmaschinen der in Frage stehenden Art Papierbahnlängen abziehen, die ausreichen, um den Umfang des Gegenstandes einzuhüllen, zusätzlich einer feststehenden Überlappungslänge, so hängt die richtige Einstellung eines bedruckten Feldes an Gegenständen mit verschiedenem Umfang vom Zufall ab. Um das zu vermeiden, ist die Bahn W mit Marken I in bestimmten Abständen versehen. Diese Marken/ können die Form von Punkten aus einer Kontrastfarbe auf der Papierbahn (Fig. 2) haben. Die Anordnung einer solchen Marke auf einem bedruckten Feld ist hierbei so, daß, wenn der Elevator 28 sich in seiner Abgabelage 34 befindet und manchmal auch während der nach außen gerichteten Abgabebewegung der Rückenplatte 30, diese Marke unter einer Abf ühlstation 38 vorbeigeht, welche über eine weiter unten näher beschriebene Lenkstangenanordnung das Messer 37 betätigt, um die Bahn W abzutrennen, so daß das ankommende Trum durch die Rolle 36 wieder an die Einführungsstation 22 nach unten geklappt wird, wobei sich ein daran sitzendes bedrucktes Feld wieder in einer vorher bestimmten Lage befindet. Jede Marke / wird sich um eine kurze, gleichbleibende Strecke nach der Betätigung des Messers 37 über die Abfühlspitze unter der Abfühlstation 38 hinaus bewegen (Fig. 5).
Wenn die Marken / auf der Bahn W die Gestalt von Punkten aus Kontrastfarbe haben, kann die Abfühlstation 38 eine lichtempfindliche fotoelektrische Zelle 39 aufweisen, welche auf einer querverlaufen-" den Schiene 40 angebracht ist, die von Ständern 42 getragen wird, welche verschiebbar auf Schienen 43 zu beiden Seiten der Plattform 20 gelagert sind. Wenn es erwünscht ist, kann ein weißer, querverlaufender Teil 45 an der Plattform 20 angebracht sein, um die Leistungsfähigkeit der lichtempfindlichen Zelle 39 zu erhöhen. Die Zelle 39 kann in der Querrichtung der Papierbahn verschiebbar und mittels einer Klemmschraube 44 feststellbar sein, welche von einem Lagerbock 46 getragen wird. Sie kann in der Längsrichtung der Papierbahnbewegung durch Drehung eines Knopfes 48 (Fig. 2) verstellt werden, welcher Ritzel 50 in Drehung versetzt, die mit Zahnstangen 52 im Eingriff stehen, welche an einer jeden Schiene 43 befestigt sind. Durch die Quereinstellung wird die Zelle 39 in die Bewegungsbahn der Marken I auf einer Papierbahnbreite gebracht, während die durch den Knopf 48 erfolgte Längseinstellung eine Justierung der bedruckten Felder P zu der Einführungsstation 22 ermöglicht. Der Vorbeigang einer Marke I unterhalb der Zelle 39 verursacht eine Abtastung, welche durch übliche Mittel in Form von elektrischen Stromstößen übertragen werden kann, um für einen Augenblick einen elektrischen Stromkreis in den Leitungsdrähten m und η zu schließen und das das Trennmesser betätigende Solenoid S zu erregen.
Die Vorrichtung zur Betätigung des Trennmessers 37 enthält das Solenoid S, welches fest an der Maschine angebracht und elektrisch (m, η in Fig. 1) mit der lichtempfindlichen Zelle 39 verbunden ist, und eine elektrische Stromquelle. Bei Erregung des Solenoids 5 wird sein Kolbenanker nach oben gezogen und ein Hebel 56 um seinen festen Drehzapfen 58 ver-
schwenkt, welcher mit dem Kolbenanker durch einen geschlitzten Lenker 57 verbunden ist (Fig. 3). Die Verschwenkung des Hebels 56 bringt eine aus ihm seitlich hervorragende Verriegelungsnase 60 außer Eingriff mit einem Hebel 62, dadurch ermöglicht wird, daß der Hebel 62 sich in der Uhrzeigerrichtung auf einer Welle 64 verschwenkt, die in beiden Seitenwänden der Maschine gelagert ist. Auf derselben Nabe, auf welcher der Hebel 62 sitzt, sitzt ein eine Rolle tragender Arm 68, während daneben ein das Messer betätigender Hebel 70 auf der Welle 64 befestigt ist. An dem äußeren Ende des Hebels 70 greift eine Lenkerstange 72 an, die sich nach oben erstreckt und mit dem einen Arm eines dreiarmigen Winkelhebels 74 verbunden ist, an dessen anderem Arm das Mes- ts ser 37 sitzt. Auf der anderen Seite der Maschine ist auf der Welle 64 ein gleicher Hebel 70 befestigt, welcher über eine zweite Lenkerstange 72 mit einem gleichen Winkelhebel 74 verbunden ist, dessen anderer Arm das andere Ende des Messers 37 trägt (nicht dargestellt). Der Winkelhebel 74 ist auf einem feststehenden Zapfen 76 schwenkbar gelagert, und mit seinem dritten Arm ist eine Lenkerstange 78 verbunden, die an einem Arm 80 angreift, der auf einer feststehenden Welle 82 schwenkbar gelagert ist; auf dieser Welle ist ein Bremsarm 84 schwenkbar gelagert, welcher die Backe einer Papierbremse 85 trägt. Eine einstellbare Schraube 86 ist durch den Arm 80 hindurchgeschraubt und drückt gegen einen Arm 88, welcher fest an dem Bremsarm 84 sitzt und gewöhnlich die Papierbremse 85 außer Eingriff mit der Papierbahn W hält, wobei die Spannung einer Feder 90 überwunden wird, die an einem Ansatz 92 des Bremsarmes 84 angreift und die Bremse im Eingriff mit der Papierbahn W hält. Gleiche Teile 76, 78, 80, 82, 86, 88 und 90 sind auf der gegenüberliegenden Seite der Maschine vorgesehen, um das andere Ende der Papierbremse 85 zu unterstützen und zu steuern.
Die Verschwenkung der Hebel 62 und 70 und des angetriebenen Bremsarmes 80 wird weiterhin durch eine Steuerscheibe 94 gesteuert, die auf einer Welle 95 sitzt, welche in dem Rahmen der Maschine gelagert ist. Der größere Teil der Steuerscheibe 94 ist so gestaltet, daß er den angetriebenen Arm 68 in der durch ausgezogene Linien dargestellten Stellung (Fig. t) hält; der Umfang der Steuerscheibe 94 hat noch eine Vertiefung, deren maximale Tiefe sich über einen Winkel von etwa 20° erstreckt, so daß sich der Arm 68 in der Uhrzeigerrichtung in die durch die gestrichelten Linien angegebene Stellung (Fig. 1) verschwenken kann. Wenn also das Solenoid S bei Ansprechen auf einen Abtastvorgang an der Abfühlstation betätigt wird und die Nase 60 am Hebel 56 aus ihrer Sperrlage heraus bewegt worden ist, so wird der angetriebene Arm 68 sich in der der Uhrzeigerbewegung entsprechenden Richtung verschwenken, bis die Rolle 96 in Eingriff mit der an der Steuerscheibe 94 vorhandenen Vertiefung kommt. Diese Verschwenkung unter der Einwirkung einer Feder 66 zieht die Lenkerstangen 72 nach unten und verschwenkt den Dreiarmhebel 74 in der der Uhrzeigerbewegung entgegengesetzten Richtung und veranlaßt, daß sich der Bremsarm 84 in der Uhrzeigerrichtung bewegt, so daß die Papierbremse 85 in Eingriff mit der Papierbahn W kommt, und daß darauf der aus der Abgabestation 34 herausragende Teil der Bahn durch das Trennmesser 37 abgetrennt wird. Es ist zu bemerken, daß dieses Messer beim Vorbeigang einer Marke an der Abfühlstation 38 betätigt wurde. Die Bahn wird daher in einer bestimmten Lage des bedruckten FeI-des P abgetrennt, und da die Länge der Bahn zwischen dem Messer 37 um die Rolle 36 herum und wieder zurück bis zu der Abfühlstation 38 aus weiter unten erläuterten Gründen konstant ist, so wird das bedruckte Feld an der Einführungsstation 22 in vorher bestimmtem Abstand zu dieser herabhängen.
Um einen ungünstigen Stoß zu vermeiden, wenn die Steuerscheibe 94 mit der Rolle 96 in Eingriff kommt, ist ein Stoßdämpfer 97 an einem feststehenden Lagerarm 99 angebracht. Aus einem Stück mit den Hebeln 62 und 70 und dem Rollenarm 68 besteht ein weiterer Hebel 101 (Fig. 1 und 3), welcher sich auf eine Kolbenstange 103 abstützt, die aus dem Stoßdämpfer 97 hervorragt. Dieser, 97, ist so angeordnet, daß er eine Bewegung des Armes 101 im wesentlichen unbehindert ermöglicht, bis die Rolle 96 sich in einer sehr kurzen Entfernung von der Steuerscheibe 94 befindet, worauf dann ein wesentlich erhöhter Widerstand gegen eine weitere Bewegung des Stoßdämpfers 97 ausgeübt wird, so daß der Eingriffsstoß zwischen der Rolle 96 und Steuerscheibe 94 auf ein Mindestmaß verringert wird.
Die Wirkung des Messers 37 soll zu verschiedenen Zeitpunkten während des Arbeitens der Maschine eintreten und hängt von dem Umfang des einzuwickelnden Gegenstandes ab. Wenn ein Gegenstand von verhältnismäßig kleinem LJmfang zu umwickeln ist, braucht die Rückenplatte 30 längere Zeit, den Gegenstand von der Abgabestation 34 um eine ausreichende Strecke zu verschieben, damit die Papierbahn längs der Rampe 20 um eine genügende Länge abgezogen wird und damit die Marke in die Abfühlstation gebracht wird. Andererseits wird ein größerer Gegenstand die Marken eher unter die Abfühlstation 38 bringen. Es hat sich nun herausgestellt, daß diese Unterschiede in den meisten Fällen etwa 20° des Maschinenkreislaufes ausmachen. Dies berücksichtigt die Länge der Vertiefung in der Steuerscheibe 94, die sich über annähernd 20° erstreckt. Die Folge ist, daß der untere Lappen der Papierbahnumwicklung des Gegenstands im wesentlichen konstant ist, mit der Ausnahme, daß er durch Höhenänderungen abgeändert ist, wie dies weiter unten näher erläutert wird, und die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, immer eine vorbestimmte Papierbahnlänge von der Bahn W abzutrennen. Jeder Einwickelmaterialüberschuß, welcher durch Änderungen im Umfang der Gegenstände verursacht wird, wirkt sich dann nur in einer zunehmenden Breite der Überlappungen aus, wie dies aus den Fig. 6, 7 und 8 hervorgeht. Diese Anordnung gewährleistet ferner, daß sich das bedruckte Feld P im wesentlichen in der Mitte der Länge der Papierbahnhülle befindet, ohne Rücksicht auf Umfangsänderungen der einzelnen Gegenstände. Im Falle des Versagens einer durch die Abfühlstation 31 abzutastenden Marke, wie ein solches bei besonders kleinen Gegenständen verursacht werden kann, oder wenn aus anderen Gründen die Vorrichtung nicht in der erforderlichen Weise arbeitet, das Messer 37 zu betätigen, sind andere Mittel vorgesehen, um die Länge der umzuwickelnden Bahn zu beschränken. Diese Mittel weisen einen Finger 98 (Fig. 1), der auf der Steuerscheibenwelle 95 sitzt, sowie einen Arm 100 auf, der mit der Nabe des Hebels 56 verbunden ist. Der Finger 98 kommt mit dem Arm 100 in Eingriff und hebt die Sperrnase 60 aus dem Eingriff mit dem Hebel 62 in dem Augenblick, in welchem die Rolle 96 in die Vertiefung der Steuerscheibe 94 einfallen und dadurch über die Lenkerstangen 72 das Messer 37 zwecks Abtrennens der Bahn W betätigen kann.
Die Messerbetätigungseinrichtung, welche von der Steuerscheibe 94 gesperrt und freigegeben wird, sowie die zusätzliche, von dem Finger 98 gebildete Betätigungsvorrichtung sehen ein fortgesetztes Arbeiten der Einwickelniaschine vor, auch für den Fall, daß keine Marken an der Abfühlstation 38 erscheinen, wenn es in dem zyklischen Arbeitsgang notwendig wäre, die Bahn abzuschneiden, so daß ein Gegenstand von der Abgabestation 34 abgeführt werden kann. Dies kann in der Hauptsache aus zwei verschiedenen Gründen eintreten, von denen der eine darin liegt, daß ein äußerst kleiner Gegenstand einzuwickeln ist, während bei dem anderen eine neue Papierbahn in die Maschine einzuführen ist, wobei der letztere Vorgang in hohem Maße durch das Arbeiten dieser beiden Betätigungsvorrichtungen erleichtert wird. Auf jeden Fall wird auch beim Eintreten dieser Erscheinungen die Bahn W in Abhängigkeit von dem mit dem Arm 100 in Eingriff tretenden Finger 98 abgetrennt, so daß ermöglicht wird, daß die Rolle 96 mit der Steuerscheibe 94 in Eingriff kommt. Wenn das Messer in dieser Weise betätigt wird, wird die maximale Länge der Über* lappung um den Gegenstand gefaltet, welcher von der Abgabestation 34 abgeführt ist. Während des nächsten zyklischen Arbeitsganges der Maschine, bei dem die Papierbahn W längs der Plattform 20 abgezogen wird, wenn der höchste Gegenstand einzuwickeln ist, wird eine Marke / unter der Abfühlstation 38 vorbeigehen, bevor der Elevator 28 in die Abgabestation 34 hochgeschwenkt ist, so daß ein Abtasten durch die lichtempfindliche Zelle 39 stattfindet, welche das Solenoid S beeinflußt. Das Messer selbst wird aber nicht betätigt, da die Rolle 96 sich auf den runden Umfang der Steuerscheibe 94 auflegt, wodurch eine Verschwenkung des Hebels 70 und der Lenker 72 gesperrt wird. Da eine maximale Länge der Überlappung für jeden einzelnen Gegenstand vorzusehen ist, wenn das Messer 37 durch den Finger 98 betätigt wird, so muß diese maximale Länge größer gehalten sein als die, welche für das Umhüllen von Gegenständen normaler Größe notwendig ist, und eine Marke / wird immer unter der Abfühlstation 38 vorbeigehen, wenn durch das zyklische Arbeiten der Maschine die Vertiefung im Steuerscheibenumfang 94 in eine Stellung gebracht wird, in welcher eine Verschwenkung der Hebel 62 und 70 sowie des Armes 68 für die Betätigung des Messers 37 freigegeben ist. Eine jede normale Betätigung des Messers 37 wird somit durch den Vorbeigang einer Marke an der Abfühlstation 38 gesteuert, und dieses wird die Bahn W so abtrennen, daß sie an der Einführungsstation 22 mit einem bedruckten FeIdP in der vorher bestimmten Lage auf der Bahn angeordnet wird.
Die Rolle 36 wird von einer Welle getragen, die zwischen den Hebeln 104 auf beiden Seiten der Maschine verläuft; diese Hebel sitzen auf einer Welle 106, die in dem Hauptrahmen der Maschine gelagert ist. Mit der Nabe des einen Hebels 104 ist ein Arm 108 (Fig. 1) verbunden, an dessen oberem Ende eine Lenkerstange 110 gelenkig angreift, die ihrerseits mit einem Hebel 112 verbunden ist, der um einen feststehenden Zapfen 114 schwenkbar gelagert ist. Die Lenkerstange 110 kann am Hebel 112 innen oder außen eingestellt werden, wodurch der Hub der Rolle 36 verändert wird, wie dies an sich bekannt ist. Mit der Nabe des Hebels 112 ist ein Arm 116 verbunden, der an seinem äußeren Ende eine Gleitrolle 118 trägt, die sich auf eine Steuerscheibe 120 auflegt, die gleichfalls auf der Welle 95 befestigt ist. Diese Steuerscheibe 120 (Fig. 1) bringt die Rolle 36 in die in Fig. 1 dargestellte obere Lage, wenn der Elevator 28 sich in seiner Aufnahmestellung an der Einführungsstation 22 befindet, welche durch die gestrichelten Linien in Fig. 1 angedeutet ist. Nachdem ein Gegenstand an den Elevator 28 abgegeben worden ist und letzterer seine Aufwärtsbewegung beginnt, indem er eine Schwenkbewegung um die Welle 122 ausführt, verursacht die Vertiefung 124 im Umfang der Steuerscheibe 120 ein Abziehen der Papierbahn W längs der
ίο Rampe 20 um eine im wesentlichen konstante Strecke, die größer ist als die, welche zum Einhüllen des Gegenstandes erforderlich ist, wodurch für jeden nachfolgenden Gegenstand eine untere Überlappung entsteht, die im wesentlichen konstant ist. Wenn die Rolle 36 die in Fig. 1 mit vollen Linien angedeutete Lage erreicht hat, befindet sich die Gleitrolle 118 an einer Stelle 126 der Steuerscheibe 120, welche eine wesentliche Ruhepause in der Bewegung des zugehörigen Gestänges vorsieht. Hier ist aber eine sehr geringe Abwärtsbewegung der Rolle 36 vorhanden, um eine Spannkraft auf die Papierbahn während der veränderbaren Zeitdauer aufrechtzuerhalten, während der das Messer 37 betätigt wird, um die den Gegenstand teilweise umhüllende Papierbahn abzutrennen.
Die Stellen der maximalen Vertiefung im Umfang der Steuerscheibe 94 und der die Ruhepause bewirkende Umfangsteil 126 der Steuerscheibe 120 mit Bezug auf ihre Gleitrollen 96 bzw. 118 eilen im wesentlichen zur gleichen Zeit des Arbeitskreislaufes der Maschine vor. Daher bleibt die Länge der Papierbahn zwischen der Trennstelle durch das Messer 37 und der Abfühlstation 38 im wesentlichen konstant. Wenn also während dieser Zeitdauer, die durch die Winkelbewegung der Steuerscheiben 94, 124 widergespiegelt wird, die Papierbahn abgetrennt wird, so wird ihr freies, aus der Einführungsstation herabhängendes Ende im wesentlichen dieselbe Lage zu der Einführungsstation einnehmen wie das bedruckte Feld, welches auf dem nächstfolgenden Gegenstand anzuordnen ist.
Nachdem die Papierbahn durch das Messer 37 abgetrennt worden ist, gelangt die Gleitrolle 118 auf eine weitere Erhöhung 128 am Umfang der Steuerscheibe 120, wodurch die Rolle 36 schnell nach unten bewegt und das Herabhängen des freien Endes der Papierbahn in der durch die gestrichelten Linien in Fig. 1 angegebenen Lage erleichtert wird.
Diese Lage der Papierbahn ist auch in Fig. 5 gezeigt, in der verschiedene Teile der Papierbahnfördervorrichtung und der Einführungsstation schematisch dargestellt sind. Die Papierbahn W legt sich gegen eine Kante der Plattform 130 an der Einführungsstation 22 an, welche in einem Abstand von dem Ende der Rampe 20 liegt, der durch eine Leitrolle 132 bestimmt wird. Die Papierbahn ist also an der Einführungsstation winklig geführt und verläuft schräg zu der vorderen oberen Kante eines Gegenstandes, der durch das Stoßglied 26 auf den Elevator 28 zu zu verschieben ist. Zum Zwecke der Darstellung sind in Fig. 5 rechteckige Gegenstände gezeigt. Letztere haben ebenfalls (zum Zwecke der Erläuterung) verschiedene Höhen, um zu zeigen, daß die beschriebene Anordnung des winkligen Verlaufs des freien Endes der Papierbahn W es ermöglicht, daß die auf dieser Bahn befindlichen bedruckten Felder an dem Gegenstand proportional zu dessen Höhe angebracht werden. Wenn der kleinste Gegenstand mit der Rückenplatte 38 in Eingriff kommt, vergrößert er nur sehr wenig die Strecke von der Kante der Plattform 130 bis zur Rolle 132, während diese Strecke durch den größten oder höchsten Gegenstand beträchtlich vergrößert
wird; der durch die vollen Linien dargestellte Verlauf der Papierbahn befindet sich zwischen den höchsten und tiefsten Stellungen. Auf jeden Fall hat die Vergrößerung der Strecke zwischen der Kante der Plattform 130 und der Rolle 132 bei Verlauf um die obere Kante des Gegenstandes herum, wobei diese Vergrößerung proportional zu der Höhe des Gegenstandes ist, zur Folge, daß die BaIm nach oben abgezogen wird, zumal auf sie kein ausreichender Zug ausgeübt wird, um sie längs der Plattform abzuziehen, bis sie zwischen dem Gegenstand und der Rückenplatte 38 eingeschlossen ist, wenn das bedruckte Feld bereits auf dem Gegenstand proportional zu dessen Höhe in äußerst einfacher Weise angeordnet ist.
Aus den Fig. 6, 7 und 8 ist die durch die schräge Lage der Papierbahn bedingte Wirkung zu erkennen: Das linke Ende des bedruckten Feldes befindet sich nicht an einem feststehenden Punkt mit Bezug auf die linke Seite des Gegenstandes, sondern von dem größten Gegenstand (Fig. 6) bis zum kleinsten (Fig. 8) fortschreitend, fällt es tiefer hinab, wobei eine Zwischenstellung in Fig. 7 angedeutet ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einwickelmaschine, insbesondere zum Einwickeln von Gegenständen wechselnden Umfangs, bei welcher das Vorderende der Einwickelmaterialbahn um den Umfang des einzuwickelnden Gegenstandes herumgewickelt wird und die Bahn bedruckte Felder hat, die in bestimmter Lage auf die nacheinander zugeführten Gegenstände zu liegen kommen sollen, und Marken zum Abtasten durch eine Abfühlstation, wobei von der Einwickelmaterialbahn die zur Umhüllung des Gegen-Standes erforderlichen Abschnitte durch ein Trennmesser abgeschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gestänge (74, 72, 70) zur Bewegung des Trennmessers (37) eine Sperre (60) sitzt, welche bei Abtastung der Marken durch die Abfühlstation (38) elektrisch (S) und bei Versagen der Abtastung mechanisch (98,100) ausgerückt wird.
2. Maschine nach Anspruch 1 mit einer Steuerscheibe zum Steuern der Betätigung des Trennmessers, dadurch gekennzeichnet, daß bei Versagen der Abtastung ein Hilfsanschlag (98) auf der Welle (95) der Steuerscheibe (94) einen Hebel mit Gegenanschlag (100) schwenkt, welcher die Sperre (60) im Gestänge zum Trennmesser (37) ausrückt.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Steuerscheibe (94) ein Rollenhebel (70, 96) anliegt, der den Antriebshebel zum Messergestänge bildet, und die Steuerscheibe (94) an ihrem Umfang Ausnehmungen aufweist, welche die Bewegung des Messergestänges freigeben, während der nicht vertief te Teil des Steuerscheibenumfangs eine Bewegung dieses Gestänges sperrt, wobei ein durch die Abfühlstation (38) erregtes Solenoid die Sperre (60) im Messergestänge freigibt.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer schwenkbaren Faltrolle, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Steuerscheibe (120) auf der Welle (95) der ersten (94) sitzt, welche über ein Gestänge (118, 116, 110, 108, 104) die schwenkbare Faltrolle (36) um eine geringe Strecke nach abwärts schwenkt zwecks Spannens der Papierbahn beim Abschneiden, und daß die zweite Steuerscheibe (120) eine Auflaufkurve (128) trägt, welche nach Abschneiden der Papierbahn die Faltrolle (36) schnell nach unten schwenkt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 659 758;
USA.-Patentschriften Nr. 2 347 560, 2 434 616,
611224,2 667 020.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 109 507/198 1.61
DEP19011A 1956-10-01 1957-07-29 Einwickelmaschine, insbesondere zum Einwickeln von Gegenstaenden wechselnden Umfangs Pending DE1098438B (de)

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US618417A US2878629A (en) 1956-10-01 1956-10-01 Wrapping machines

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DE1098438B true DE1098438B (de) 1961-01-26

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