DE1098387B - Verschliessbarer Ausstroemstutzen fuer aus Hebergeraeten ausstroemende Fluessigkeiten - Google Patents

Verschliessbarer Ausstroemstutzen fuer aus Hebergeraeten ausstroemende Fluessigkeiten

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Publication number
DE1098387B
DE1098387B DEO4813A DEO0004813A DE1098387B DE 1098387 B DE1098387 B DE 1098387B DE O4813 A DEO4813 A DE O4813A DE O0004813 A DEO0004813 A DE O0004813A DE 1098387 B DE1098387 B DE 1098387B
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DE
Germany
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pipe
outflow
container
liquid
union nut
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Pending
Application number
DEO4813A
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English (en)
Inventor
Heinz-Juergen Von Obstfelder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/36Arrangements of flow- or pressure-control valves
    • B67D7/362Arrangements of flow- or pressure-control valves combined with over-fill preventing means
    • B67D7/365Arrangements of flow- or pressure-control valves combined with over-fill preventing means using floats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

  • Verschließbarer Ausströmstutzen für aus Hebergeräten ausströmende Flüssigkeiten Bei Hebergeräten od.,dgl. Einrichtungen, mit denen z. B. wertvolle oder aggressive Flüssigkeiten mit geringem Druck durch Rohre od. dgl., z. B. in Behälter abgefüllt werden, ist es schwierig, ein zweckentsprechendes, betriebssicheres Verschlußorgan für den Leitungsauslauf vorzusehen.
  • Die bei aggressiven Flüssigkeiten üblichen Kükenhähne aus Kunststoff arbeiten nicht zufriedenstellend, weil sie im Hiahngehäuse einen erheblichen Reibungswiderstand aufweisen. Die ebenfalls bekannten Schrägsitzventile aus Kunststoff haben den Nachteil, daß ihre Gewindegänge nicht steil genug sind, so daß sehr viele Umdrehungen notwendig sind, um ein solches Ventil zum Schließen zu bringen. Es ist an ihnen im übrigen äußerlich nicht zu erkennen, wie weit das Ventil geöffnet ist. Erschwerend kommt meist noch der Umstand hinzu, daß der Flüssigkeitstand im zu füllenden Behälter schlecht erkennbar ist.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, für aus .Hebergeräten vorzugsweise mit geringem Druck ausfließende Flüssigkeiten einen verschließbaren Ausströmstutzen zu schaffen, welcher nicht nur diese -Nachteile vermeidet, sondern außerdem nach Füllung des Behälters über einen gewissen Stand hinaus den weiteren Zustrom der Flüssigkeit selbsttätig unterbricht.
  • Erfindungsgemäß ist bei diesem Ausströmstutzen einerseits in der von Zapfhähnen her bekannten Weise das Rohrende an ider Stirnseite durch eine Abschlußplatte verschlossen und in der Wandung mit dem Rohrquerschnitt entsprechenden radialen Schlitzen, Löchern od. dgl. versehen, welchq durch ein entsprechend langes, verschiebbares Überwurfrohr verschließbar sind, das bei Schließstellung durch eine mit ihm drehhar verbundene Überwurfmutter unter, Zwischenschaltung von jo einer Dichtung oben und unten geggen die Abschlußplatte am Rohren#de angepreßt wird, während sich in Ausströlnstellung die Überwurfmutter auf den Hals des zu füllenden Behälters auflegt und das vorzugsweise abgewinkelte Rohr geggenden Behälter abstützt und andererseits befindet sich im Rohrende zwischen der Abschlußplatte, gegebenenfalls an dieser befestigt, und einer oberhalb der Ausströmöffnungen angeor#,neten, z. B. sternförmigen Haltevorrichtung ein mit Luft oder einem anderen Gas schlapp gefüllter Guinmisack od.,dgl., der in der Lage ist, beim Steigen der Flüssigkeit im Behälter bis zur Höhe der Ausströniöffnungen den Querschnitt des Stutzens oberhalb derselben gegen einen weiteren Zufluß von Flüssigkeit aus dem Rohr abzuschließen.
  • we-itere- Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Ausströmschlitze des Stutzens nach dem Rohrende hin, in ihrer Länge abgestuft sind. Es wird dadurch vermieden, daß der Gummisack nicht schon unter der Wirkung des Einlaufstrahles aufschwimmt, da durch diesen gegebenenfalls schon ein vorzeitiger Flüssigkeitsspiegel im Stutzen gebildet werden könnte.
  • Die Anwendung von aufschwimmenden Körpern zum Verschließen von Ventilsitzen ist zwar für sich bekannt, doch handelt es sich -dabei nicht um schlapp mit Gas gefüllte Gummisäcke und nicht um tderen Zusammenwirken mit einem geschlitzten Rohr.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den Au#sführungsbeispielen hervor.
  • Abb. 1 zeigt einen Ausströmstutzen mit gleich langen Ausströmöffnungen in geschlossener Stellung, Abb. 2 zeigt,den gleichen Stutzen in geöffneter Stellung, Abb. 3 zeigt einen Ausströmstutzen mit abgestuft langen Ausströmöffnungen in geöffneter Stellung und Abb. 4 zeigt einen AusstrÖmstutzen mit einem andersartigen Verschluß, welcher sich in einem Rohr fortsetzt.
  • Gemäß Abb. 1 bis 3, läuft das Einliaufrohr in einen Ausströmstutzen 2 aus, welcher am Umfang mit Schlitzen 3 mit einem Gesamtquerschnitt von mindestens dem lichten Rohrquerschnitt versehen ist. Der Stutzen 2 ist am Ende unter Zwischenschaltung einer Weichgummidichtung4 durch eine Abschlußpl#atte5 verschlossen, welche mit ihrem: Rand und der Dichtunüber den Außendurchmesser des Stu7zens2 hinaus'-ragt. Gegen idiesen Rand mit der Dichtung 4 wird bei Schließstellung (Abb. 1) ein Überwurfrohr 6 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 7 durch eine Überwurfmutter8 gepreßt, welche vorzugsweise ein Steil-,£Yewinde hat, welches umlaufend oder unterbrochen sein kann. In diesem Zustand istder Ausströnistutzen 2 sicher verschlossen.
  • Wünscht man gemäß Abb. 2 einen Behälter 9 zu füllen, so setzt man den geschlossenen Atisströmstutzen 2 in den Hals 10 des Behälters' ein, bis die Überwurfmutter 8 auf diesem zur Anlage kommt. Danach wird die Überwurfmutter 8 gelöst und der Stutzen 2 gelangt unter Freigabe der Ausströmschlitze 3 tiefer in den, Behälter 9, wobei die Flüs-sigkeit durch die Schlitze3 ausströmen kann.
  • Im Ausströrnstutzen2, ist ferner zwischen der Abschlußpliatte5 und' einer oberhalb der Schlitze3 befindlichen, sternförmigen Haltevorrichtung 11 ein schlapp mit Luft gefüllter Gummisack 12, angeordnet, der an der Abschlußplatte 5, gegebenenfalls auch noch an der sternförmigen Haltevorrichtung 11, befestigt ist. Er ist mit soviel Luft gefüllt, daß der Querschnitt des Ausströmstutzens 2 oberhalb,der Schlitze 3 gegen einen weiteren Zustrorn von Flüssigkeit aus dem Einlaufrohr 1 verschlossen wird, wenn der Gummisack beim Steigen der Flüssi#gkeit im Behälter 9 bis zur Höhe des Schlitzes 3 aufschwimmt. Auf diese Weise wird ein Überfüllen des Behälters vermieden. Der Augenblick der beendeten Füllung ist daran zu erkennen, daß z. B. der durchsichtige Heber keine Flüssigkeitsbewegung mehr zeigt.
  • Damit der Gummisack 12 nicht schön unter der Wirkung des Einlaufstrahles aufschwimmt, können gemäß Albb. 3 die Ausströmschlitze 3.* nach unten hin in ihrer Länge gestuft sein, damit die vorzeitige Bildung eines Flüssigkeitsspiegels im-Ausströmstutzen 2, welche dem Gummisack einen Auftrieb verleihen könnte, vermieden wird.
  • Nach beendeter Füllung wird der Ausströmstutzen 2 unter gleichzeitigem Festhalten der Überwurfmutter 8 auf dem Hals 10 des Behälters hochgezogen und mit wenigen Umdrehungen',der Mutter das Überwurfrohr 6 gegen die Dichtungen 4 und 7 festgezogen. Durch die-##es Festziehen des überwurfrohres 6 noch innerhalb des Behälters 9 kann keine Flüssigkeit verloren gehen.
  • Gemäß Albb. 4 setzt sich das den Ausströmstutzen 2 unter Belassung eines entsprechenden Durchflußquerschnittes umgebende Überwurfrohr 13 unterhalb der Abschlußplatte 5 als Rohr mit dem lichten Durchmesser des Ausstr8nistutzens 2 fort, wobei es sich beim .Anziehen der Überwurfmutter 8 mit einer Kröpfung von unten dichtend gegen die überstehende Dichtung der Abschlußplatte 5 legt, Diese Ausführung des Ausströrns-tutzens ist z. B. von Vorteil, wenn nicht in einem Behälter, sondern in eine andere Rohrleitung gbgefüllt werden soll.
  • Bei Verwendung dieses Ausströmstutzens in waagerechter Lage ist es zweckmäßig, die Dichtung 7 unter Vorspannung einzusetzen, damit sie an dieser Stelle auch bei geöffnetem Ausströmstutzen einen Flüssigkeitsdurchtritt verhindert, wenn sie nicht unter dem Anpreßdruck -der Überwurfmutter steht.
  • Der Ausströmstutzen gemäß der Erfindung eignet sich im besonderen Maße zum Abfüllen von aggressiven Flüssigkeiten, wie z. B. Säuren oder Laugen, da, auf Grund s#Iner Ausbildung bei ihm -die Bedienungsleute im Sinne eines weitgehenden Unfallschutzes mit der Flüssigkeit nicht in Berührung kommen können. Diese Vorteile werden durch eine verhältnismäßig einfache und daher auch billige Konstruktion erreicht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verschließbarer AusstrÖmstutzen fÜr aus Hebergeräten od. dgl. in Behälter ausströmende Flüssigkeiten mit selbsttätiger Absperrung, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits das Rohrende (2) in an sich bekannter Weise an der Stirnseite durch eine Abschlußplatte (5) verschlossen und in der Wandung mit dem Rohrquerschnitt entsprechenden radialen Schlitzen, Löchern od. dgl. (3) versehen ist, welche durch ein entsprechend langes, verschiebbares Überwurfrohr (6) verschließbar sind, das bei Schließstellung durch eine mit ihm drehbar verbundene Überwurfmutter (8) unter Zwischenschaltung von je einer Dichtung oben (7) und unten (4) gegen die Abschlußplatte (5) am Rohrende (2) angepreßt wird, wobei sich in Ausströnistellung die Überwurfmutter (8) auf den Hals (10) des zu füllenden Behälters (9) auflegt und das vorzugsweise abgewinkelte Rohr (1) gegen den Behälter (9) abstützt, und daß andererseits im Rehrende zwischen der Abschlußplatte (5), gegebenenfalls an dieser befestigt, und einer oberhalb der Ausströmöffnungen (3) angeordneten, z. B. sternförmigen Haltevorrichtung (11) sich ein mit Luft oder einem anderen Gas schlapp gefüllter Gummisack (12) od. dgl. befindet, der in der Lage ist, beim Steigen der Flüssigkeit im Behälter (9) bis zur Höhe der Ausströrnöffnungen. (3) den Querschnitt des Stutzens oberhalb desselben gegen einen weiteren Zufluß von Flüssigkeit aus dem Rohr (1) abzuschließen.
  2. 2. Ausströmstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströrnschlitze (3) nach dem Rohrende hin in ihrer Länge abgestuft sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 60,365, 354 814, 714 423; französische Patentschrift Nr. 622 336; britische Patentschriften Nr. 473 218, 609 178.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE60365C (de) * G. HILLIGER in Frankfurt a. M., Ulmenstr. 41 Zwangläufig arbeitendes Dampfund Wasserventil, bei welchem der austretende Strahl injectorartig wirkt
DE354814C (de) * 1922-06-16 Georg Springer Zapfventil fuer unter Druck stehende Fluessigkeiten
FR622336A (fr) * 1925-08-29 1927-05-28 Perfectionnement aux robinets genre pointeau
GB473218A (en) * 1935-08-30 1937-10-08 Hubertus Cornelis Brinkers Improvements in automatically-closed valves or taps
DE714423C (de) * 1938-05-01 1941-11-28 Ernst Heering Zapfventil
GB608178A (en) * 1946-02-18 1948-09-10 Peter Thomas Walker Improvements in or relating to bulkhead valves for ships' ventilating systems

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