DE1098005B - Einrichtung zur Entschlammung des Speisewassers von Dampfkesselanlagen - Google Patents

Einrichtung zur Entschlammung des Speisewassers von Dampfkesselanlagen

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DE1098005B
DE1098005B DES31601A DES0031601A DE1098005B DE 1098005 B DE1098005 B DE 1098005B DE S31601 A DES31601 A DE S31601A DE S0031601 A DES0031601 A DE S0031601A DE 1098005 B DE1098005 B DE 1098005B
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DE
Germany
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feed water
sludge
desludging
steam boiler
steam
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Pending
Application number
DES31601A
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English (en)
Inventor
Heinrich Ernst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/48Devices for removing water, salt, or sludge from boilers; Arrangements of cleaning apparatus in boilers; Combinations thereof with boilers
    • F22B37/54De-sludging or blow-down devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physical Water Treatments (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Entschlammung des Speisewassers von Dampfkesselanlagen Die Heiz- und Kühlflächen sowie der gesamte Kreislauf einer Dampfkraftanlage, insbesondere für hohe Drücke, müssen zur Erzielung günstiger Wärmeaustauschzahlen, zur Verhinderung von Korrosionen und zur Erreichung langer Dauerbetriebszeiten von allen Verunreinigungen freigehalten werden. Vor Inbetriebnahme einer Dampfanlage werden alle Anlageteile gründlich gesäubert. Diese Säuberung kann aber nicht verhindern, daß im Laufe des Betriebes durch Dampfspaltung, durch örtliche Verzunderung infolge Überhitzung und durch Oxydation der Innenwand als Folge unvermeidlicher geringer Einbrüche von Luftsauerstoff ständig bestimmte Mengen von Eisenoxyden entstehen.
  • Zur Ausfällung von Resthärten im Speisewasserkreislauf, die z. B. durch Undichtheiten der Oberflächen-Kondensatoren auftreten, wird das Speisewasser mit kleinen Mengen Trinatrium-Phosphat geimpft. Auch hierdurch entsteht eine gewisse Menge an Schlamm. Die aus feinkörnigen Eisenoxyden und feinen Körnchen unlöslicher Salze bestehenden Schlammmengen führen zu einem Verschleiß der Maschinen und Rohrleitungen und setzen sich auf den Turbinenschaufeln sowie in den toten Ecken von Behältern und Apparaten ab, wo sie Anlaß zu Korrosionen und Wirkungsgradverschlechterungen geben.
  • Bei einer Vorrichtung in Dampfkesseln zum Abschäumen und Abschlammen des Kesselwassers ist eine auf dem Kesselboden liegende Abschlammleitung bekannt, die mit Löchern zum Abführen des Schlammes versehen ist. Der am Boden des Kessels liegende Schlamm soll von dem im Kessel herrschenden Druck durch die Löcher in die Abschlammleitung hineingedrückt und in dieser abgeführt werden. Diese Abschlammvorrichtung muß druckfest ausgeführt werden, eine Filterung des Schlammes und damit eine Wiedergewinnung des mit dem Schlamm abgeführten Kesselwassers und dessen Wärmeinhaltes ist nicht vorgesehen.
  • Die Filterung schlammhaltigen Kesselwassers ist bei einem Verfahren zum Verhindern der Schlammablagerung im Verteiler eines Zwangumlaufkessels bekannt, nach dem an den Stellen des Verteilers, an denen sich Stauräume bilden könnten, eine Wasserströmung erzeugt werden soll, indem diese Stellen durch eine Rohrleitung mit einer Stelle geringeren Druckes des Zwangkreislaufes verbunden werden. Auch die nach diesem Verfahren betriebene Anlage steht unter dem vollen Kesseldruck. Die erzeugte Wasserströmung bedingt eine ständige Strömungsbewegung am Boden der Kesseltrommel, so daß ein Absetzen feinster Schlammteile im Kessel oder in der Trommel verhindert wird.
  • Bei einem Schlammfang für Speisewasserbehälter, insbesondere für Lokomotiven, soll unterhalb der Abflußöffnung des Speisewasserbehälters ein mit einer Siebplatte versehener kegelstumpfförmiger Kasten vorgesehen sein, in den ein Saugrohr, das von einer Seite hinein und dann senkrecht nach oben geführt ist, mit einem Siebrohr durch die Siebplatte in den Speisewasserbehälter hineinragt. Ferner soll ein Schlammventil vorhanden sein. Dieser Schlammfang ist für den in neuzeitlichen Kraftanlagen anfallenden Schlamm nicht geeignet, da dieser eine so feine Verteilung aufweist, daß er durch die in diesem Schlammfang angeordneten Siebvorrichtungen hindurchgeht. Außerdem wird bei der Entleerung des Trichters von Schlamm auch das Schlammwasser entfernt und geht damit für den Speisewasserkreislauf verloren. Auch diese Anlage arbeitet im Hochdruckgebiet, so daß die gesamte Reinigungsanlage für hohe Drücke und Temperaturen und damit entsprechend teuer ausgelegt werden muß.
  • Die obengenannten TNTachteile treffen in gleicher Weise für ein Verfahren zur Verminderung des Abscheidens von Kesselstein in Dampfkesseln, insbesondere Lokomotivkesseln, zu, nach dem das Wasser nach Erwärmung zwecks Ausscheidung von Kesselstein aus dem Kessel einem Abscheider zugeführt und von diesem gereinigt wieder in den Kessel zurückgeleitet wird. Auch hier befindet sich die Flüssigkeit in einem ständigen Kreislauf und in Zonen erhöhter Strömungsgeschwindigkeit. Würde man diese Anlage zur Filterung des bei modernen Kesselanlagen anfallenden feinen Schlammes heranziehen, so würde sich dieser feine Schlamm in ständiger Bewegung befinden und sich überhaupt nicht absetzen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Entschlammung des Speisewassers von Dampfkesselanlagen mit Filterung des durch Dampfspaltung, Verzunderung und Oxydation entstehenden Eisenoxydschlammes undRückführung des entschlammten Speisewassers in den Speisewasserbehälter. Die bei bekannten Anlagen auftretenden Nachteile des Verlustes des im Schlamm enthaltenen Speisewassers und der in diesem enthaltenen Wärme, ferner die hohe Strömungsgeschwindigkeit am Boden des Speisewasserbehälters, die ein Absetzen des feinen Eisenoxydschlammes verhindert, und die durch den hohen Kesseldruck zwangläufig bedingte druckfeste Ausführung der Entschlammungsvorrichtungen werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß der Speisewasserbehälter auf seiner gesamten Bodenfläche mit muldenförmigen Schlammfangtrichtern versehen ist, die über Rohrstutzen und einen gemeinsamen Sammler mit einer Pumpe und einem Druckfilter verbunden sind. Ferner können am Boden des Speisewasserbehälters mehrere gelochte Rohrstücke eingebaut sein, die über absperrbare Ventile mit der Saugleitung in Verbindung stehen.
  • Da die Einrichtung zur Entschlammung des Speisewassers sich in Zonen geringster Strömungsgeschwindigkeit befindet, kann der aus kleinsten Partikelchen bestehende Schlamm ohne Störung auf die Bodenfläche absinken. Er wird in verschiedenen Trichtern aufgefangen, so daß für den Fall, daß an einer Stelle eine besonders intensive Abführung des Schlammes erforderlich sein sollte, die an diesen Stellen gelegenen Ventile der Schlammwasserabzugsleitungen weiter geöffnet werden können, als die Ventile für den Abzug der weniger mit Schlamm beaufschlagten Zonen. Da der Sammler selbst drucklos ist, kann er entsprechend leicht ausgeführt werden. Die muldenförmigen Schlammfangtrichter begünstigen die ungestörte Schlammablagerung. Da das sich im Sammler absetzende Schlamm-Wasser-Gemisch träge ist und der geringe Druck im Speisewasserbehälter nicht ausreicht, um es durch ein Filter zu drücken, ist eine Umwälzpumpe vorgesehen, die das Schlamm-Wasser-Gemisch durch ein aus Metalldrahtsieben oder Platten aus Mineralwolle bestehendes Druckfilter preßt. Das auf diese Weise gereinigte Speisewasser wird dann dem Speisewasserkreislauf wieder zugeführt.
  • Auf diese Weise wird die dem Gegenstand der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe der Erfassung des bei modernen Dampfkesselanlagen anfallenden feinsten Schlammes, der Wiedergewinnung der in diesem enthaltenen Wärme und des im Schlamm noch enthaltenen Speisewassers gelöst.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dar.
  • Nach Fig. 1 sind im unteren Teil des Speisewasserbehälters 1 muldenförmige, aus Blech bestehende Schlammfangtrichter 2 angeordnet, die zu Rohrstutzen 3 und von dort in einen Sammler 4 führen. An diesem Sammler 4 ist ein Rohr 5 angeschlossen. Das schlammhaltige Wasser wird kontinuierlich mittels der Pumpe 6 durch ein mit Metallgaze ausgestattetes Druckfilter 7 und durch die Rohrleitung 8 wieder in den Speisewasserbehälter 1 zurückgeführt. Wenn auf kontinuierlichen Dauerbetrieb Wert gelegt wird, kann parallel zum Druckfilter 7 ein zweites Druckfilter 7 a oder eine weitere Pumpe angeordnet werden. Die Schieber 9, 10 und 11 dienen zum Abschalten der Pumpen oder der Druckfilter zwecks Reinigung und Überholung.
  • In der Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform, aus Gründen der Vereinfachung aber ohne muldenförmige Schlammfangtrichter, gezeigt. Hier wird der Schlamm aus dem unteren Teil des Speisewasserbehälters 12 durch T-förmige Rohrstücke 13 abgezogen, die über die Ventile 14 in eine Saugleitung 15 führen. Die im Inneren des Speisewasserbehälters 12 waagerecht liegenden Rohrstücke 13 sind mit Löchern versehen, die in der Rohrmitte, d. h. in der Nähe der Ableitungsstelle des Schlammwassers in den senkrecht nach unten führenden Stutzen, einen kleinen Durchmesser haben, während die weiter außen befindlichen Löcher größere Durchmesser aufweisen. Dies ist wichtig, damit das schlammhaltige Wasser an allen Stellen der Rohrstücke 13 gleichmäßig abgezogen wird. Das schlammhaltige Wasser wird wieder durch die Pumpe 16 über das Druckfilter 17 in den Speisewasserbehälter zurückgeführt. Meistens haben die Speisewasserbehälter noch einen aufgesetzten Mischvorwärmer-Entgaser. In solchen Fällen führt man das Wasser am besten zwecks Nachentgasung in diesen Entgaser zurück. Mit dieser Maßnahme ist der weitere Vorteil verbunden, daß das Wasser im Kreislauf ständig nachentgast wird.
  • Während des Betriebes können einzelne Stränge der Schlammwasserabzugleitungen aus den Speisewasserbehältern abgesperrt werden, um an einer Stelle eine besonders intensive Abführung des Schlammwassers zu erzielen. Die Ventile werden dann der Reihe nach geöffnet und wieder geschlossen. Der Vorteil des Gegenstandes der Erfindung besteht insbesondere darin, daß die geringen anfallenden Schlammmengen sofort aus dem Kreislauf abgezogen und durch das Filter entfernt werden, so daß sich der Kreislauf mit Eisenoxyden und Schlamm gar nicht erst anreichern kann.
  • Der Gegenstand der Erfindung kann auch in bereits bestehende Anlagen eingebaut werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Entschlammung des Speisewassers von Dampfkesselanlagen mit Filterung des durch Dampfspaltung, Verzunderung und Oxydation entstehenden Eisenoxydschlammes und Rückführung des entschlammten Speisewassers in den Speisewasserbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisewasserbehälter (1) auf seiner gesamten Bodenfläche mit muldenförmigen Schlammfangtrichtern (2) versehen ist, die über Rohrstutzen (3) und einen gemeinsamen Sammler (4) mit einer Pumpe (6) und einem Druckfilter (7) verbunden sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Speisewasserbehälters (12) mehrere gelochte Rohrstücke (13) eingebaut sind, die über absperrbare Ventile (14) mit der Saugleitung (15) in Verbindung stehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 431695, 589 016, 728 579, 841918; österreichische Patentschrift Nr. 73 085; schweizerische Patentschrift Nr. 280:633; britische Patentschrift Nr. 305 977.
DES31601A 1952-12-22 1952-12-22 Einrichtung zur Entschlammung des Speisewassers von Dampfkesselanlagen Pending DE1098005B (de)

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