DE1644948A1 - Vorrichtung zur Aufbereitung von Altoel - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbereitung von Altoel

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DE1644948A1
DE1644948A1 DE19671644948 DE1644948A DE1644948A1 DE 1644948 A1 DE1644948 A1 DE 1644948A1 DE 19671644948 DE19671644948 DE 19671644948 DE 1644948 A DE1644948 A DE 1644948A DE 1644948 A1 DE1644948 A1 DE 1644948A1
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chamber
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DE19671644948
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Richard Siebenmann
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
    • C10M175/00Working-up used lubricants to recover useful products ; Cleaning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0012Settling tanks making use of filters, e.g. by floating layers of particulate material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D21/009Heating or cooling mechanisms specially adapted for settling tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D21/0093Mechanisms for taking out of action one or more units of a multi-unit settling mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/245Discharge mechanisms for the sediments
    • B01D21/2461Positive-displacement pumps; Screw feeders; Trough conveyors
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G31/00Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by methods not otherwise provided for
    • C10G31/06Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by methods not otherwise provided for by heating, cooling, or pressure treatment

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Description

  • Vorrichtung zur Aufbereitun, von Altöl ================================ Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbereitung von Altöl zur Weiterverwendung als Brennstoff. Sie besteht aus einem in vler Kammern unterteilten Absetzbehälter, der eine hintereinandergeschaltete Abßetzkette bildet, wobei die Altöle bei ihrer Aufbereitung entweder alle oder nur einen Teil der einzelnen Kammern durchlaufen.
  • Es ist bekannt, Altöle durch Filtration oder Mischen mit Dampf oder Wasser im erhitzten Zustand aufzubereiten. Alle diese Anlagen genilgten Jedoch bisher nicht den an sie gestellten Aniorderungen. Vor allem waren sie nicht für die Aufnahme großer Mengen von Altöl bestimmt. Au#erdem ließ sich mit diesen Anlagen nur sehr unvollkommen das öl von den Festeilchen und dem Wasser trennen. Die Abführung von festem Schlamm war nur sehr unvollkommen möglich.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, vom bisherigen Stand der Technik auagehend eine Verbesserung von Altöl-Aufbereitungsanlagen dadurch vorzusehen, daß der Absetzproze#, der bisher ber 30 Tage in kaltem Zustand betrug, durch entsprechende Ausgestaltung des Absetzbehälters zu verkürzen. ¼rfin dungsgemä# dauert der Absetzproze# 16 Tage, wenn er oiine Vorwärmung durchgeführt wird. Wenn eine vorwärmung erfolgt, kann di.e Proze#dauer auf etwa 6 - 8 Tage gekürzt werden. dabei erstreckt sich die Aufbereitung auf alle Altöl, gleichgültig welcher Herkunft sie sind. Ausgenommen sind Produkte, die Chlor enthalten. Es werden Öle der Industrie, aus @erkstätten, aus Ölbehältereinigungs-Unternehmen und Heizöllagern verwertet.
  • Diese Abfallöle werden in Fässern oder mittels Tankwagen angeliefert und enthalten im wesentlichen Wasser, Sand, Kies, Metallteilchen und Schlamm, die den ölresten beigemengt sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Behälter zur Aufbereitung von Altöl rechteckig ist und durch eine vertikale Querwand in zwei Teile III, IV geteilt ist und jedes dieser Teile seinerseits in zwei Teile I bzw. II durch Je eine Wand unterteilt ist, die wenigstens auf ihrem größten Teil schräg verläuft, wobei die schrägen Wände von unten nach oben zu der entsprechenden Seitenwand des Behälter laufen und so eine erste, an eine der Behalterseitenwände angrenzende Kammer 1 bilden, eine zweite an die andere Behälterinnenwand angrenzende Kammer £1, eine dritte Kammer III, die zwischen der Querwand des Behälters und der zweiten Kammer II liegt und eine vierte Kammer IV zwischen der ersten Kammer I und der dritten Kammer III. Die Kammern sind jeweils bestimmt ftir die Entsandung (Kammer I), den Abzug des Wassers und des fetten Schlammes (Kammer Ii), die Zwischenabsetzung (Kammer III) und die Endabsetzung sowie die Lagerung des abgesetzten Öles (Kammer IV). Zur Beschleunigung des Prozesses sind Heizeinrichtungen vorgesehen. Die Anlage bildet eine Blockform und erlaubt eine rationelle und systematische Aufbereitung der Altöle auf einer kleinen Fläche. Die Größe des Behälters wird in Abhängigkeit von. der empfangenen Ölmenge und der Vorwärsung festgelegt. mach der Kammer I ist ein Grobfilter vorgesehen, um die Pumpe zu schützen, und ein mit einer Magnetvorrichtung aussestattetes Feinfilter ist zwischen der Kammer III und IV in Umfänrung arìgeordnet. ber feste Schlamm, der aus der Kammer I mittels einer Schnecke abgeführt wird, wird in einem Transportbehälter gesammelt und weiter verwertet. An sich ist dieser Schlamm unverbrennbar.
  • Das Wasser wird in eine normale Absetzgrube abgeleitet und kann von dort aus direkt zu einer Wasserreinigungsanlage weitergeführt werden.
  • Die hydraulische Steuerung der Gesamtanlage ist so kombiniert, Da# die Öle von der Kammer I zu den einzelnen Kammern gefördert werden können. Eine Entnahme ist fiar die Füllung von Tankwagen vorgesehen.
  • Die erfindungsgemä# erreichte fast vollständige Trennung der Öle, Festeilchenm und dDs Wassers ist durch die Kombination der erfinderischen Merkmale, nämlich der Form der Behälterkammern, der 4rt der Pumpe, der Temperaturen und des Förderdruckes, zu erreichen.
  • Der gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einer Aufri# er Aufberei tungsanlage, @ig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II der Fig. 1, Fig. 3 das Ölumwälzschema in dem Behälter.
  • Die Gesamtanlage ist eine Blockform und umfaßt alle für den Betrieb erfordarlichen Teile.
  • Im wesentlichen besteht sie aus einem rechteckigen Behälter 1, der auf einem Betonsockel 2 horizontaler Abmessungen montiert ist, welche denjenigen des Behälters 1 entsprechen. ber Behalter 1 ist in vier Kammern 1, IT, III und IV durch eine vertikale Wand 3 eingeteilt, die parallel zu den Seitenwänden 4 und 5 des Behälters verlauft, und durch zwei Wände 6 und 7, die in ihrem größten Teil schräg angeordnet sind, wobei nur das obere Teil 6a bzw. 7a dieser Wände vertikal verläuft. Die Kammern I und II verengen sich somit nach unten, während die Kammein III und IV sich im Gegensatz dazu nach unten erweitern. Biese Kennzeichen sind wichtig, wie man später sehen wird.
  • Baß Volumen der Kammern I, II, III beträgt Je 1/5 des Gesamtvolumens des Behälters 1, @ährend das Volumen der Speicherkammer IV 2/5 des Gesamtvolumens darstellt.
  • Jede der Kammern I bis IV umfaßt eine Entleerungsöffnung 8 bzw.
  • 9, 10 und 11, die auf der Höhe des Behälterbodens 12 liegt, welcher den gemeinsamon Boden der vier Kammern bildet. Um den Ablauf des dekantats zu den Entleerungsöffnungen su erlauben, wird dieser Boden 12 aus einer schrägen Ebene gebildet. i)ie Kammer i enthält au#erdem eine Schnecke 13, die fast vollständig den Boden der Kammer zwischen den Wänden 5 und 6 einnimmt und dazu dient, das sich in der Kammer I bildende Dekantat zu der Entleerungsöffnung 8 abzuleiten. Diese Schnecke 13 ist erforderlich, um den Sand und die Metallteiloben abzuleiten, die zu schwer sind, um von selbst zu der Entleerungsöffnung 8 zu fließen.
  • Die Anlage umfaßt außerdem eine im schnitt dargestellte Auinahmegrube 14 aus Stahlbeton, die die Flurhöhe um etwa 50 cm überateigt und mit einem Rost 15 abgedeckt ist, der bei der blaufnahme eine Siebaufgabe erfüllt. sinne Übergabepumpe 16, die in der Nähe der Grube 14 aufgestellt ist. ist dazu bestimmt, die eigentliche Anlage zu speisen, welche aus den Kammern I bis IV gebildet wird. In der Nähe der Kammer I außerhalb des Umkreises des Sockels 2, ist im Boden eine Grube 17 für die Aufnahme des abgezogenen Schlammes vorgesehen. Außerdem ist, teilweise in die Ecke des Sockels 2 eingelassen, ein Spezialbehälter 18 angeordnet, der durch eine vertikale Leitung 19 mit dem Unterteil der Kammer 1 verbunden ist, um Dekantat aus dieser Kammer aufzunehmen. Die Leitung 19 kann mittels eines Schiebers 20 geschlossen werden.
  • Wenn der Behälter 18 geschlossen ist, dann wird er mit der Kammer I durch einen Stutzen 21 verbunden, der die Wirkung hat, die Drücke zwischen der Kammer I und dem Behälter 18 auszugleichen, damit das Dekantat einwandfrei fließen kann.
  • In dem Betonsockel 2 ist eine Steuerkammer 22 angeordnet, in deren Innern sich die verschiedenen Steuer- und Überwachungsorgane der Anlage befinden, d. h. eine elektrische Schalttafel, eine Schiebertafel, die Hdhen- und druckmesser, eine Umwälzpumpe sowie ein Kessel 23, der für die Hei#wasserspeisung der in Jeder der Kammer 1, II, III bzw. IV angeordneten Vorwär,stöcke 24, 25, 26 und 27 bestimmt it. einer in dem Kessel 23 zur Verfeuerung kommende Brennstoff kann as in der Anlage aufbereitete Öl sein.
  • Die Anlage erlaubt ein schnelles und vollständiges Absetzen der Altöl. Am Ende des Prozesses müssen diese Öle frei von dann, Schlamm, metallischen Teilchen sein, um keine Störungen in dem Betrieb des Brenners bei der Verbrennung zu verursachen.
  • Im allgemeinen werden die Altöl nacheinander in Jeder der Kammern I, LI, III und IV behandelt. Die Entsandung erfolgt in der Kammer £; die besondere Form dieser Kammer erlaubt es, diesen Entsandungsproze# gegenüber den allgemein eingesetzten Wannen zu beschleunigen. Die üblichen Wannen haben nämlich einen rechteckigen Querschnitt oder einen trichterförmigen Querschnitt, d. h. zwei schräge Wände. Die Kammer I hat nur eine schräge and, während die andere Wand 5 vertikal ist. Die Erzielung eines schnelleren Absetzyorgangs erklärt sich wie folgt: Die schweren Teilchen haben die Tendenz, vertikal zu fallen, d. h. entlang der Wand 5, während die leichten Teilchen die Neigung haben, entlang der durch die Wand 6 gebildeten schrägen Ebene zu steigen. Es stellen sich also getrennte Umwälzströme ein, wobei der Fortfall einer schrägen @and au#erdem die Reibfläche der steigenden Teilchen verkleinert, @ed@@@@ das Absetzen gegenüber der V- oder rechteckigen Form beschleunigt wird.
  • Die entsandeten Öle gelangen dann in die Kammer II, die im wesentlichen zur Entfernung des Wassers und des feten Schlammes bestimmt ist. Zu diesem Zweck hat die Kammer 1£ die gleiche Form wio die Kammer I, und der in der Verwendung einer einzigen Schrägwand 7 ruhende Vorteil ist der gleiche wie bei der Kammer I. Das Dekantat wird durch die Entleerungsöffnung 11 abgeführt.
  • Die Öle gelangen anschließend in die Kammer III, in der das Absetzen abgeschlossen wird; dann sammeln sie sich in der Speicherkammer IV, die ein gröberes Volumen hat und in der ein sehr geringes Absetzen noch stattfindet. Die Form der Kammern III und IV ist zu diesem Zweck besonders günstig. Die Gesamtfläohe des Bodens dieser Kammernist nämlich praktisch gleich der Fläche des Bodens des Behälters 1, wodurch sich das Dekantat au9 einer beträchtlichen Fläche ausbreiten kann. Bei einem gleichen Volumen wie eine Vertikalwandkammer erhält man auf dem Behälterboden ein T'ekqntat veringerer Stärke, as eine bessere Ausnutzung der Kammer mit sich bringt, weil das geklärte nutzbare öl einen tieferen Stand erreicht. Durch die Einteilung des Behälters 1 mittels schräger Wände erhält man somit in den vier Kammern eine optimale nützliche Absetzfläche, wodurch ein schnelleres und vollständigeres Absetzen gewährleistet wird als in den bekannten Anlegen.
  • Der Übergang des Öls von einer Kammer zur anderen erfolgt durch eine Pumpe, einen Satz Schieber und Rohrleitungen. Die Abb. 3 zeigt schematisch die Ölumwälzanlage zwischen den Kammern. Diese Anlage umfa#t eine Umwälzpumpe 28, ein Grobfilter 29 für den Schutz der Pumpe - in diesem Filter werden die sand- und Metalltilchen festgehalten, die die Pumpe beschädigen könnten - sowie ein Feinfilter 30, das das Öl filtert, bevor es in die Speicherkammer IV eintritt. Die Wahl dor Übergänge von einer Kammer zu einer anderen erfolt mittels der Schieber 31, 32, 33, 34, 35 und 36. Die Filter 29 und 30 sind durch die Schieber 37 und 38 bzw. 79 und AO in "Umführung" angeordnet. Die Umwälzung erfolgt in Richtung der auf den Leitungen 41, 42, 43. 44. 45 und 46 angegebenen Pfeile.
  • Im allgemeinen strömt das Öl nacheinander durch alle Kammern I bis IV, G. h. von der Kammer I durch die Leitung 43 über den Schieber 37, das Grobfilter 29, den Schieber 33, die Pumpe 28, den chiler 56 und die Leitung 44 in die Kammer II. Anschließend gelangt es von der Kammer II über Leitung 41, Schieber 31, Pumpe 28, Schieber 35 und Leitung 45 in die Kammer III. Von der Kammer III strömt das öl schließlich über Leitung 42, Schieber 32, Pumpe 28, Chieber 34, Schieber 39, Feinfilter 30 und Leitung 46 in die Speicherkammer IV.
  • Der Satz Schieber und die Anschlüsse erlauben es auch, von einer Kammer zur anderen zu strömen, ohne die normale Folge einzuhalten. Es ist z. B. möglich, direkt von Kammer II über Leitung 41, Schieber 51, Pumpe 28, Schieber 34, Filter 3(3 und Leitung 46 zur Kammer IV zu gelangen.
  • Au#erdem ist niit einer horizontalen Leitung 47 eine direkte Verbindung zwischen der Kammer I und der Kammer II vorgesehen, wobei diese Leitung die oberen Teile dieser Kammern verbindet und durch einfaches Strömen einen Ubergang des Öls von Kammer I in Kammer II ermöglicht, wenn Kammer I Altöl in gro#er Menge erhält. Die Leitung 47 kann mittels eines Schiebers 48 geschlossen werden.
  • Die zweckmäßigste Umwälzung wird von dem @lverschmutzungsgrad abhängig zu wählen sein. In gewissen Fällen kann man den Durchsatz durch Filter 29 verseiden, wodurch man die Umwälzung zwischen den Kammern I und II vermeiden kann.
  • Jede Kammer umfaßt außerdem eine Belüftungsvorrichtung, einen pneumatischen oder elektrischen Höhenstandsmesser, einen fransparentrohr-Höhenstandsmesser und ein Mannloch.

Claims (6)

  1. Patentansprüche = 1. Vorrichtung zur Aufbereitung von Altdl zur Weiterverwendung als Brennstoff, die aus einem in vier Eammern unterteilten Absetzbehälter besteht, der eine hintereinandergeschaltete Absetzkette bildet, wobei die Altöle bei ihrer Aufbereitung entweder alle oder einen Teil der Kammern durchlaufen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter (1) rechteckig und durch eine vertikale Querwand (3) in zwei Teile (III, IV) geteilt ist und Jedes dieser Teile seinerseits in zwei Teile (I bzw. II) durch Je eine Wand (6 bzw. 7) unterteilt ist, die wenigstens auf ihrem grö#ten Teil schräg verläuft, wobei die schrägen Wände von unten nach oben zu der entsprechenden Seitenwand des Behälters laufen und so eine erste, an eine der Behälterseitenwände (5) angrenzende Eammer (I) zu bilden, eine zweite, an die andere Behälterseitenwand (4) angrenzende Kammer (II), eine dritte Kammer (III), die zwischen der querwand (7) des Behälters (1) und der zweiten Kammer (II) liegt und eine vierte Kammer (1V) zwischen der ersten (1) und der dritten (III) Kammer.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Behälter aui einem BetonsocKel angeordnet ist, in dessen Innern sich die Steuer- und flberwaohungsorgane der Anlage befinden.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 und/oder 2 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die erste Kammer eine Schnecke besitzt, die auf dem Boden der Kammer parallel zu den Trennwänden und dem Schrägboden des Behälters in unmittelbarer Nähe desselben angeordnet ist, um den Sand zu einer Entleerungsöffnung zu tranportieren, wobei das Unterteil der schrägen und der vertikalen Wand der genannten Kammer einen Unterbringungaraum mit einer Breite begrenzet, die etwa gleich dem Burchmesser der Schnecke ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kammern untereinander durch ein Netz von Rohren verbunden sind, die durch einen Satz Schieber verlaufen, welche es erlauben, die eine der Kammern mit einer beliebigen anderen Kammer zu verbinden, wobei die Umwälzung des 01s durch eine Umwälzpumpe gewährleistet wird.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die erste und die zweite Kammer direkt in ihrem Oberteil durch eine horizontale Leitung verbunden sind, die es erlaubt, daß das Öl von der ersten in die zweite Kammer strömt.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß alle oder einzelne Eammernmit Heizeinrichtungen, die gegebenenfalls mit dem aus der Anlage gewonnenen Heizöl betrieben weren, versehen sind.
    Leerseite
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FR2295351A1 (fr) * 1974-12-18 1976-07-16 Joret Robert Dispositif pour l'alimentation de bruleurs en combustibles liquides (cas 1)
FR2295350A1 (fr) * 1974-12-18 1976-07-16 Joret Robert Installation destinee a alimenter des bruleurs en combustible liquide (cas 2)
FR2431093A1 (fr) * 1978-07-13 1980-02-08 Secomat Installation pour la combustion de combustible liquide, notamment du type petrolier

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