DE2722710C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Kühlwasser von Hütten- und Stahlwerken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Kühlwasser von Hütten- und StahlwerkenInfo
- Publication number
- DE2722710C3 DE2722710C3 DE2722710A DE2722710A DE2722710C3 DE 2722710 C3 DE2722710 C3 DE 2722710C3 DE 2722710 A DE2722710 A DE 2722710A DE 2722710 A DE2722710 A DE 2722710A DE 2722710 C3 DE2722710 C3 DE 2722710C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sinter
- trap
- water
- works
- cleaning
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D17/00—Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D17/00—Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
- B01D17/02—Separation of non-miscible liquids
- B01D17/0205—Separation of non-miscible liquids by gas bubbles or moving solids
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D17/00—Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
- B01D17/02—Separation of non-miscible liquids
- B01D17/0208—Separation of non-miscible liquids by sedimentation
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Physical Water Treatments (AREA)
- Fertilizers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen der Wasser von Kühlkreisläufen
in Hütten- und Stahlwerken mit einem Sinterfang, in dem dem Abwasser Preßluft zugesetzt wird, für
die Vorabscheidung der groben Verunreinigungen, wie Walzzunder und dergleichen, und einer nachgeschalteten
Einrichtung zur Feinreinigung der Abwasser, zum Beispiel Zyklonabscheider, Aufstromkiesfilter und dergleichen.
In Stahl- und Walzwerken fällt an offenen Verdunstungskühlstellen
öl- und sinterverschmutztes Wasser an. Beim öl handelt es sich vorwiegend um eine
Hydraulikflüssigkeit, dessen spezifisches Gewicht unter dem des Wassers liegt. Der Sinter entsteht, durch das
Abplatzen des Zunders, der sich beim Erkalten von glühenden Stahlbrammen, Blechen oder Rohren auf der
Oberfläche durch Oxydation bildet.
Bei bekannten Aufbereitungsanlagen gelangt das von den offenen Kühlstellen abfließende Wasser durch ein
Gerinne mittels natürlichem Gefälle in einen Sinterfang, in dem sich die gröberen Sinterstoffe absetzen. Vom
Sinterfang wird das Wasser zu einer Vorkläranlage zur Abscheidung von öl und feineren Sinkstoffen gepumpt.
Eine weitere Pumpenstation fördert dann das Wasser zur Feinreinigung über eine Filteranlage und zur
Rückkühlung auf einen Kühlturm. Hiernach ist das aufbereitete Kühlwasser wieder verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen
es ermöglicht wird, die mit beträchtlichen Aufwendungen für Platz, Energie und Wartung verbundene
Vorkläranlage in Fortfall gelangen zu lassen und eine weitgehende Abscheidung von Schwimmstoffen, z. B.
öl, sowie Sinkstoffen in dem Sinterfang vornehmen zu
ίο können.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 2. Gemäß den bekannten
Aufbereitungsanlagen bietet die Erfindung den Vorteil, daß wegen der im Sinterfang erfolgenden weitgehenden
Abscheidung der im Abwasser vorhandenen Olmengen sowie der verstärkten Sinterabscheidung auf die
Nachschaltung spezieller Klärbecken verzichtet und das Wasser sofort auf Kiesfilter geleitet werden kann.
Wegen des erhöhten Feststoffgehaltes müssen diese aber eine hohe Schmutzaufnahmekapazität besitzen,
wobei sich besonders Aufstromfiiter mit Raumfiitrationswirkung eignen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine schematische Gesamtdarstellung,
F i g. 2 einen Schnitt durch den Sinterfa;ig und
F i g. 3 eine entsprechende Ansicht von oben.
Das Wasser fließt in der Sinterwasserrinne 1 zum Sinterfang. Im Einlauf befindet sich eine Wechselklappe
F i g. 2 einen Schnitt durch den Sinterfa;ig und
F i g. 3 eine entsprechende Ansicht von oben.
Das Wasser fließt in der Sinterwasserrinne 1 zum Sinterfang. Im Einlauf befindet sich eine Wechselklappe
ίο 2, womit eine gleichmäßige Verteilung der Wassermengen
nach links und rechts ermöglicht wird. Der gesamte Zulauf kann aber auch nur in eine Richtung geleitet
werden. Dieses wäre erforderlich, wenn für Reparaturarbeiten eine Hälfte des Sinterbrunnens außer Betrieb
J5 gesetzt werden müßte. Dabei wird dann die gesamte
Wassermenge nur über eine der beiden Kammern 4, 5 gefahren. Da eine solche Maßnahme nur eine kurze Zeit
dauert, kann der entstehende verminderte Abscheideeffekt in Kauf genommen werdtn. Die beiden Kammern
werden durch die Trennwand 13 gebildet.
Nachdem sich das Sinterwasser in die beiden Zulaufkanäle 3 nach links und rechts aufgeteilt hat,
durchfließt es Grobrechen, welche sämtliche nachgeschalteten Einrichtungen, wie insbesondere auch die
Pumpen 15, 16 vor zu groben Schwimm- und Schwebestoffen schützen.
Der Kanalquerschnitt ist nach unten hin zu einem Einlaufverteiler 6 verengt. Die Querschnittsverengung
des Einlaufes bewirkt eine gleichmäßige Verteilung des Wassers auf die gesamte Beckenbreite. Das Wasser tritt
nun in die Flotationskammer 8 ein, erhält hier durch Uiiiwälzluft Auftrieb und strömt über die Oberkante der
mittleren Leitwand 7 hinüber zum Baggerschacht 9. Diese Wasserbewegung sorgt an der Wasseroberfläche
für eine Horizontalströmung in Richtung Schwimmschlammrinne 25. Die Umwälzluft wird von einem
Mischluftgebläse 31 durch Verteilerrohre 32 gefördert und durch Preßluftdüsenrohre 33 in der Flotationskammer
8 verteilt.
h0- Im Baggerschacht % bewegt sich das Wasser nach
unten, wodurch der Absetzvorgang der sinkfähigen Sinterteilchen im Baggersumpf 10 begünstig, wird. Ein
Teil des Wassers wird durch den Aufwärtsstrom in der Flotationskammer 8 angesaugt und zirkuliert nochmals
*>i durch die Flotai.ionskammer 8. Der übrige Wasserstrom
wird in den Steigraum 11 verdrängt, und zwar in einer Menge, die dem Zulauf zum Sinterbrunnen entspricht.
Im Steigraum 11 bewegt sich das vorgeklärte Wasser
zur Oberfallschwelle 12 und fällt über diese in den
Pumpensumpf 14. Dieser besitzt eine ausreichende Größe, so daß eine Wasservorlage vorhanden ist, die
das sichere Abpumpen mittels der Sinterwasserpumpen 15 ermöglicht Ober die Sinterwasserleitung 17 wird das
Wasser nun der nicht dargestellten Nachklärstufe zugeführt
Die befriedigende ölabscheidune wird durch die
geringe Oberflächenspannung des Öls ermöglicht, da
sich das öl auf der Oberfläche feinster Luftblasen ansammelt Die Entspannung luftgesättigten Wassers ist
die betriebssicherste und zuverlässigste Lösung zur Erzeugung möglichst kleiner Luftblasen. Hierzu entnimmt
eine Rückföhrpumpe 16 Wasser aus dem Pumpensumpf 14 und fördert 10—20% des gesamten
Sinterwasserdurchflusses mit einem Überdruck von 4 bis 5 bar durch Druckkessel 21, 22. Vor diesen
Druckkesseln fördert ein Kompressor 20 Druckluft über einen Luftmischer 19 in das Druckwasser. Das
Luft/Wasser-Gemisch wird in den ersten Druckkessel 21 geleitet und gleichmäßig auf dessen gesamte
Querschnittsfläche verteilt Einbauten sorgen für die Ausnutzung des gesamten Volumens und bewirken
somit eine erhöhte Reaktionszeit Zur Nachreaktion ist
ein zweiter Druckkessel 22 nachgeschaltet Dieser besitzt ebenfalls die vorerwähnten Einbauten und
zusätzlich noch eine Einrichtung 23 zur Abscheidung der überschüssigen Luft In der anschließenden Rohrleitung
18 bewirken zwei Druckreduzierventile 24 einen allmählichen Druckabbau. Das sich entspannende
Wasser wird im Einlaufverteiler 6 gleichmäßig dem Sinterwasser beigemischt In dem nun völlig entspannten
Wasser erfolgt die gewünschte Ausgasung der gelösten Luft
Das öl und sonstiger Schwimmschlamm werden über die Schlammrinne 25 in den Schlammsumpf 26 geleitet.
Die Förderung zum Sammel- und Abscheidebehälter 28 erfolgt mittels einer Schwimmschlammpumpe 27.
Überschüssiges Wasser wird über de Rohrleitung 29 zurück in den Sinterbrunneneinlauf geleitet. Der
Schwimms^hlamm und das Öl können nach Bedarf mit einer Abfüllpumpe 30 aus dem '.. mmelbehälter 28
entnommen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Reinigen der Wasser von Kühlkreisläufen in Hütten- und Stahlwerken mit
einem Sinterfang, in dem dem Abwasser Preßluft zugesetzt wird, für die Vorabscheidung der groben
Verunreinigungen, wie Walzzunder und dergleichen, und einer nachgeschalteten Einrichtung zur Feinreinigung
der Abwasser, z. B. Zyklonabscheider, Aufstromkiesfilter und dergleichen, dadurch gekennzeichnet,
daß zur weitgehenden Entfernung von Schwimmstoffen, insbesondere Öl, und zur verstärkten Sinterabscheidung vor der Feinreinigung
die Strömungsrichtung des Kühlwassers innerhalb des Sinterfanges durch Umlenken ein-
oder mehrfach geändert, ein Teil des vorgereinigten Abwassers aus dem Sinterfang abgeleitet, mit
Preßluft vermischt und dem Rohabwasser vor dessen Einleitung in den Sinterfang im Kreislauf
wieder zugeführt wird.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sinterfang mehrere senkrechte Leitwände (7) für die Umlenkung der Strömungsrichtung aufweist, daß
der Pumpensumpf (14) des Sinterfanges mit einer Rückführpumpe (16) und einem Luftmischer (19) an
einen oder mehrere Druckkessel (21,22) angeschlossen
ist und daß die in die Rohabwasserzufuhr des Sinterfanges mündende Leitung (18) für das mit Luft
vermischte Abwasser eine Einrichtung zur Druckreduzierung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sinierfang mehrere an ein Mischluftgebläse (31) angeschlossene Preßluftdüsenrohre (33) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sinterfang durch senkrechte
Trennwände in mehrere Kammern (4,5) unterteilt ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2722710A DE2722710C3 (de) | 1977-05-16 | 1977-05-16 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Kühlwasser von Hütten- und Stahlwerken |
ES469117A ES469117A1 (es) | 1977-05-16 | 1978-04-25 | Procedimiento y dispositivo para la depuracion de las aguas de circuitos de refrigeracion en plantas siderurgicas y ace-rias |
GB17793/78A GB1558316A (en) | 1977-05-16 | 1978-05-04 | Methods and apparatus for the purification of cooling waters in metallurgical and steelmaking plants |
FR7813980A FR2391167A1 (fr) | 1977-05-16 | 1978-05-11 | Procede et dispositif pour l'epuration des eaux de refroidissement des usines metallurgiques et siderurgiques |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2722710A DE2722710C3 (de) | 1977-05-16 | 1977-05-16 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Kühlwasser von Hütten- und Stahlwerken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2722710A1 DE2722710A1 (de) | 1978-11-23 |
DE2722710B2 DE2722710B2 (de) | 1979-11-08 |
DE2722710C3 true DE2722710C3 (de) | 1980-07-17 |
Family
ID=6009409
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2722710A Expired DE2722710C3 (de) | 1977-05-16 | 1977-05-16 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Kühlwasser von Hütten- und Stahlwerken |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2722710C3 (de) |
ES (1) | ES469117A1 (de) |
FR (1) | FR2391167A1 (de) |
GB (1) | GB1558316A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2507007C1 (ru) * | 2012-08-16 | 2014-02-20 | Виктор Григорьевич Бабенко | Способ извлечения избранных минералов из рудных пульп напорной флотацией и устройство для его осуществления |
RU2732745C1 (ru) * | 2020-02-25 | 2020-09-22 | Аскар Джамилевич Мингажев | Способ очистки воды от нефтяных загрязнений и соединений металлов |
-
1977
- 1977-05-16 DE DE2722710A patent/DE2722710C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-04-25 ES ES469117A patent/ES469117A1/es not_active Expired
- 1978-05-04 GB GB17793/78A patent/GB1558316A/en not_active Expired
- 1978-05-11 FR FR7813980A patent/FR2391167A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2722710A1 (de) | 1978-11-23 |
ES469117A1 (es) | 1979-01-16 |
FR2391167A1 (fr) | 1978-12-15 |
DE2722710B2 (de) | 1979-11-08 |
GB1558316A (en) | 1979-12-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0052245B1 (de) | Verfahren zur Reinigung von neutralisierten Industrieabwässern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP1794379B1 (de) | Anlage zur mechanischen reinigung von flüssigkeiten | |
DE2050635C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Lack und Abwasser | |
DE2743963A1 (de) | Vorrichtung zum reinigen von verschmutztem wasser | |
DE2835709A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum loesen von luft in wasser und anschliessendes entspannen des wassers in flotationsanlagen | |
DE1517394B2 (de) | Vorrichtung zur Reinigung von Wasser | |
DE19719798C1 (de) | Verfahren zum Entfernen von Biomasse aus einer Flüssigkeit mit Hilfe eines Flotationsreaktors | |
DE60217014T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Sedimentieren feiner Feststoffpartikel aus einer kontinuierlich strömenden Suspension | |
DE2511173A1 (de) | Abwasserbehandlungseinrichtung | |
DE2722710C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Kühlwasser von Hütten- und Stahlwerken | |
AT397647B (de) | Anlage zur reinigung von waschwasser, insbesondere bei fahrzeugwaschanlagen | |
DD146938A5 (de) | Verfahren und anlage zur wasseraufbereitung,abwasserreinigung und reinigung des verunreinigten wassers | |
DE3239471C2 (de) | Reinigungsstufe zur Flüssigkeitsaufbereitung, insbesondere zur Abwasser-, Brauchwasser- oder Trinkwasseraufbereitung | |
DE19534277B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung des Elektrolyten eines elektro-chemischen Bearbeitungsprozesses | |
DE2736691C2 (de) | Vorrichtung zur Aufbereitung von Öl-Wasser-Emulsionen | |
DE3107899C2 (de) | ||
DE2707986A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von fluessigkeiten unter gasabscheidung | |
DE202017106679U1 (de) | Klärvorrichtung mit Fällmodul | |
DE477657C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Schlammtrueben | |
DE1813886A1 (de) | Apparat zur kontinuierlichen Aufbereitung von Abwasser | |
DE875783C (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Kohle nach dem Schwimm-Sink-Verfahren | |
DE9214761U1 (de) | Vorrichtung zur Reinigung und Aufbereitung von Schmutzwässern mittels Elektroflotation | |
DE1157172B (de) | Sinkscheider zur Erzeugung von drei Produkten | |
CH620661A5 (en) | Process and device for treating waste water to give drinking water | |
DE2638985A1 (de) | Flotationsanlage zur reinigung von abwaessern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |