DE2050635C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Lack und Abwasser - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Lack und Abwasser

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Description

Das Hauptpatent bezieht sich auf ein Verfahren zum Trennen von Lack und Abwasser unter Verwendung
ίο eines Koagulierungsmtitels mit nachfolgende«! Absetzen der Lackbestandteile, wobei das Lackwasser (Trübe) gleichzeitig bei der Zuführung des Koaguliermittels mit Luft gemischt wird und das hierbei gebildete Gemisch einem Phasentrennvorgang unterworfen wird und wobei man das Lackwasser mit Luft wie auch das hierbei bereits gebildete Wasser-Luft-Gemisch unter Verwendung eines Schlaufenreaktors mischt, anschließend das Gemisch in bekannter Weise mittels eines Phasentrennbeckens und nachgeschalteten Nachklärbeckens und/oder durch Filtrieren trennt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Verfahren des Hauptpatents dahingehend weiter auszugestalten, daß ein noch höherer Reinheitsgrad des Abwassers erzielt wird, ohne daß zusätzliches Koaguliermittel erforderlich ist Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß das nach dem Phasentrennvorgang einer ersten Arbeitsstufe gewonnene Wasser in -jiner zweiten Arbeitsstufe einem nochmaligen intensiven Umwälzen und Mischen mit Luft mit vielfach rückkehrendem Umlauf und einem nochmaligen nachfolgenden Phasentrennvorgang unterworfen wird.
Durch die Zudosierung von Luft und der nochmaligen intensiven Durchmischung in einem Schlaufenreaktor werden die noch zu geringen Teilen im Abwasser vorhandenen Lackteilchen nochmals zu Schaum umgewandelt. Das Mischen und Umwälzen mit Luft kann hierbei in der zweiten Stufe ohne Zuführung eines Koaguliermittels erfolgen. Besonders wirtschaftlich ist es ferner, wenn zur Ersparnis von Frischwasser teilweise gereinigtes Lackwasser außer der zweiten auch der ernten Arbeitsstufe zur Erzeugung einer den Mischvorgang intensivierenden Injektorwirkung zugeleitet wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der beim Phasentrennvorgang der zweiten Arbeitsstufe erzeugte Lackschaum durch Überfließen dem in der ersten Arbeitsstufe erzeugten Lackschaum zugeführt und zusammen mit diesem abgeführt. Es wird hierdurch trotz der Verwendung zweier Stufen eine verhältnismäßig einfache Anlage ermöglicht.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die dadurch gekennzeichnet ist, daß für das Mischen und Umwälzen von Lackwasser und Luft in beiden Stufen je ein Schlaufenreaktor und mindestens je ein Teilbehälter der Phasentrennvorrichtung vorgesehen ist und der Schlaufenreaktor der zweiten Stufe an den oder die Teilbehälter der ersten Stufe, vorzugsweise an einen gegen Schaum abgesicherten Teilbehälter desselben, angeschlossen ist.
Das Klarwasser kann den Phasentrennbehälter der zweiten Stufen z. B. über ein Wehr verlassen.
Weitere Einzelheiten sind der nachfolgenden Be-Schreibung eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen, das als Schema in der Zeichnung dargestellt ist.
In der Zeichnung bedeutet 14 einen Schlaufenreaktor, der ersten Stufe 1,14a ebenfalls einen Schlaufenreaktor,
' der zweiten Stufe II, und 21 die Phasentrennvonichtung in Form eines in vieV Teilbehälter 21a. 21 b, 24a, 24b unterteilten Phasentrenn- und Beruhigungsbehälters, dessen Teilbehälter stufenweise im Niveau zueinander abgesetzt sind, derart, daß ein Überfließen, insbesondere des erzeugten Schaumes, aus dem Teilbehälter 21a mit höherem Flüssigkeitsspiegel 22a über einen Oberlauf 23 in den Teilbehälter 216 mit mittlerem Flüssigkeitsspiegel 22b und von diesem über einen Oberlauf 23a in den Teilbehälter 24a mit niedrigstem schaum tragenden Flüssigkeitsspiegel 25 stattfinden kann. Der letztgenannte Teilbehälter 24a weist eine Trennwand 29 mit aufsteigender Rampe 30 für den abzuführenden Schaum auf, so daß innerhalb des Teilbehälters 24a eine schaumfreie Kammer 31 gebildet wird, die über ein Wehr 32 teilweise geklärtes (gereiniigtes) Lackwasser in den Teilbehälter 24b überfließen läßt
Das zu reinigende Lackwasser wird als Schmutzwasser durch eine Leitung 13a, das im Teilbehälter 216 teilweise geklärte Lackwasser durch eihe Leitung 33 mit Pumpe 34 als Treibstrahl zur Erzeugung einer Injektorwirkung, das Koaguiiermittel aus einem z. B. mit Rührvorrichtung 35 versehenen Behälter 36 über eine Leitung 15a und die zur Erzeugung des Schaumes dienende Preßluft durch eine mit Rückschlagventilen versehene Leitung 16,16a dem Schlaufenreaktor 14 der ersten Stufe zugeführt, in welchem das Lackwasser mit dem Koaguliermittel und der Preßluft — entsprechend . dem Hauptpatent — unter der erzeugten Injektorwirkung zum vielfachen Umlauf gezwungen und mit den anderen Bestandteilen gemischt und verschäumt wird.
Das gebildete Lackwasser-Schaumgemisch wird durch eine Leitung 20 dem Teilbehälter 21 b zugeleitet, in welchem eine erste Phasentrennung stattfindet, wobei das an der Oberfläche des Wassers sich absetzende Schaumgemisch über den Überlauf 23a in den Teilbehälter 216 überfließen kann, in welchem eine weitere Trennung von Lackwasser und Schaum stattfindet. D^r Schaum kann hierbei mittels einer Abstreifvorrichtung, z. B. in Form eines mit Abstreifern versehenen Förderbandes 40, abgestreift und über die Rampe 30 in ein Transportfahrzeug 41 od. dgl. gefördert werden.
Zur Entleerung der Teilbehälter 216 und 24a sowie auch des TeHbehälters 21a dienen ms; Absperrventilen versehene Leitungen 42, 43, 44, die mit einer Abwasserleitung 45 verbunden sind.
Erfindungsgemäß ist eine weitere Reinigungsstufe vorgesehen. Zu diesem Zweck wird das Lackwasser, das z.B. in dem als Nachklärbecken wirkenden letzten Teilbehälter 24s vom Lackschaum getrennt wurde und über die Kammer 31 in den Teilbehälter 246 übertritt, über eine Leitung 46 dem bereits erwähnten Schlaufenreaktor 14a der zweiten Stufe II unter dem Druck einer Pumpe 47 zugeleitet In diesem Schlaufenreaktor 14a
ίο findet — ähnlich wie in dem Schlaufenreaktor 14 — eine intensive Mischung von Druckluft mit dem aus der Leitung 46 zufließenden Lackwasser in vielfachem zwangsläufigem Umlauf statt Die Preßluft kann hierbei aus der Leitung 16 durch eine durch Ventile od. dgl.
gesteuerte Zweigleitung 166 dem Schlaufenreaktor 14a zugeführt werden, wobei wieder Lackwasser und/oder Preßluft zur Erzielung des Umlaufes eine Injektorwirkung auf das Gemisch erzeugen. Ein Koaguliermittel braucht in diesem Falle nicht zugeführt zu werden, wenn dieses auch gewünschtenfalls, z. B. durch Zuleitung aus dem Behälter 36, an sich möglich ist
Das im Schlaufenreaktor 14a der zweiten Stufe gebildete Lackwasser-Schaumgemisch wird durch die Leitung 20a dem Teilbehälter 21a zugeleitet, in dem eine nochmalige Trennung von Lackwassser und Schaum stattfindet Entsprechend dem höheren Flüssigkeitsspiegel 22a im Teilbehälter 21a kann der Schaum über den Oberlauf 23 in den Teilbehälter 2ib und zusammen mit dem dort gebildeten Schaum über den Oberlauf 23a in den letzten der Schaum enthaltenden Teilbehälter 24a übergeleitet werden.
Das im Teilbehälter 21a gewonnene Lackwasser, das nunmehr einen hohen Reinheitsgrad hat, kann im oberen Teil des Behälters über einen Überlauf 49, der gegen den Schaum am Flüssigkeitsspiegel 22a durch eine geeignete Abschirmwand 50 abgeschirmt ist und etwas tiefer als der Oberlauf 23 liegt, in die Abwasserleitung 45 abgeleitet werden.
Damit über die Leitung 46 möglichst genau so viel teilweise gereinigtes Lackwasser in den Umlauf über den S'-hlaufenreaktor 14a gebracht wie Schmutzwasser durch die Leitung 13a zugeführt wird, ist im Teilbehälter 246 ein Schwimmer 51 angeordnet, der über einen Schalter 52 in Abhängigkeit vom Lackwasserspiegel im Teilbehälter 246 den Durchfluß durch die Leitung 46, z. B. durch Regelung der Pumpe 47, steuert.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Trennen von Lack und Abwasser unter Verwendung eines Koagulierungsmittels mit nachfolgendem Absetzen der Lackbestandteile, wobei das Lackwasser gleichzeitig bei der Zuführung des Koagulierungsmittels mit Luft gemischt wird und "das hierbei gebildete Gemisch einem Phasentrennvorgang unterworfen wird, wobei man das Lackwasser mit Luft wie* auch das hierbei gebildete Wasser-Luft-Gemisch unter Verwendung eines Schlaufenreaktors mischt, anschließend das Gemisch in bekannter Weise mittels eines Phasentrennbeckens und nachgeschalteten Nachklärbeckens und/oder durch Filtrieren trennt, nach Patent 19 24 527,dadurch gekennzeichnet, daß man das nach dem Phasentrennvorgang in einer ersten Arbeitsslufe gewonnene Wasser in einer zweiten Arbeitsstufe einem nochmaligen intensiven Umwälzeei und Mischen mit Luft mit vielfach rückkehrefidem Umlauf und einem nochmaligen, nachfolgenden Phasentrennvorgang unterwirft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischen und Umwälzen mit Luft in der zweiten Stufe ohne Zuführung eines Koagulierungsmittels vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß teilweise gereinigtes Lackwasser außer der zweiten auch der ersten Arbeitsstufe zur Erzeugung einer den Mischvorgang intensivierenden Injekiorwirkung zugeleitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Phasentrennvorgang der zweiten Arlbeitsstuf-j erzeugte Lackschaum durch Oberfließen dem in der ersten Arbeitsstufe erzeugten Lackschaum zugeführt und zusammen mit diesem abgeführt wird.
5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für das Mischen und Umwälzen von Lackwasser und Luft in beiden Stufen (I, II) je ein Schlaufenreaktor (14 bzw. 14?Jund mindestens .ie ein Teilbehälter (216 bzw. 2\a)der Phasentrennvorrichtung (21) vorgesehen ist und der Schlaufenreaktor {14a) der zweiten Stufe (II) an den oder die Teilbehälter (21 b, 2Aa) der ersten Stufe (I), vorzugsweise an einen gegen Schaum abgesicherten Teilbehälter (2Ab)desselben, angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasentrennbehälter (2ia) der zweiten Arbeitsstufe (II) dem Phasentrennbehälter (21 ty der ersten Arbeitsstufe (I) derart vorgeschaltet ist, daß der in ihm (21 a) erzeugte Lackschaum in den Phasentrennbehälter (21 b) der ersten Arbeitsstufe übertreten kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilbehälter (21 b) der Phasentrennvorrichtung der ersten Stufe durch eine Leitung (33) für das in ihm teilweise gereinigte Abwasser mit dem Schlaufenreaktor (14) der ersten Stufe (I), ein im Reinigungsvorgang nachfolgender Teilbehälter (2Ab) der Phasentrennvorrichtung (21) durch eine Leitung (46) mit dem Schlaufenreaktor (14a,)der zweiten Stufe (II) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gereinigte Abwasser aus dem Teilbehälter (2ia) der Phasentrennvorrichtung (21) der zweiten Stufe (II) über einen gegen den Schaum abgeschirmten Oberlauf (49) unmittelbar in die - Abwasserleitung (45) ableitbar ist.
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