DE1097676B - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von direkt oder indirekt haertbaren Kondensationskunstharzen - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von direkt oder indirekt haertbaren Kondensationskunstharzen

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DE1097676B
DE1097676B DEE11070A DEE0011070A DE1097676B DE 1097676 B DE1097676 B DE 1097676B DE E11070 A DEE11070 A DE E11070A DE E0011070 A DEE0011070 A DE E0011070A DE 1097676 B DE1097676 B DE 1097676B
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Germany
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reaction
condensation
temperatures
reaction product
reactor
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DEE11070A
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Dipl-Chem Dr Phil Karl Elbel
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PHIL KARL ELBEL DIPL CHEM DR
Original Assignee
PHIL KARL ELBEL DIPL CHEM DR
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G8/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
    • C08G8/04Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes

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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)

Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von direkt oder indirekt härtbaren Kondens ationskunstharzen Bei der Herstellung von Kondensationsprodukten, insbesondere härtbaren Phenol- oder Harnstoffharzen, ist es schwierig, wenn nicht teilweise sogar unmöglich, diese in technischem Maßstab in fester Form herzustellen. Weiterhin ist es schwierig, beim Arbeiten in größeren Chargen einen bestimmten Kondensationsgrad zu erreichen, da auch während der Abkühlzeit die Reaktion noch fortschreitet. Beim diskontinuierlichen Arbeiten verläuft der Abkühlvorgang größerer Ansätze unter Umständen sehr langsam und ist auch von vornherein sehr wenig bestimmbar, so daß die Produkte einzelner Chargen den Anforderungen an Löslichkeit und Viskosität so wenig entsprechen, daß sie für bestimmte Zwecke nicht mehr geeignet sind.
  • Bisherige Versuche, die chargenweise Herstellung härtbarer Kondensationskunstharze zur Vermeidung von Ausfällen dadurch zu umgehen, daß man im vollkontinuierlichen Verfahren arbeitete, brachten keine technisch befriedigenden Erfolge.
  • Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, in kontinuierlicher Arbeitsweise Polykondensationsvorgänge so durchzuführen, daß Reaktionsprodukte gleichbleibender und vorbestimmbarer Beschaffenheit entstehen.
  • Gemäß der Erfindung wird die Herstellung von direkt oder indirekt härtbaren Kondensationskunstharzen einesteils aus Aldehyden, vornehmlich Formaldehyd und anderenteils ein- oder mehrwertigen Phenolen und/oder Harnstoffen und/oder Melamin und/oder Dicyandiamid und/oder Guanidinsalzen und/oder anderen Aminen und/oder Derivaten vorstehend genannter Reaktionskomponenten in Gegenwart oder Abwesenheit von Reaktionsbeschleunigern bei erhöhten Temperaturen in der Weise vorgenommen, daß die I(ondensation kontinuierlich mit kleinen Anteilen der Reaktionskomponenten durchgeführt wird, indem die Reaktionskomponenten auf eine auf Reaktionstemperatur erhitzte Fläche aufgebracht werden und das Reaktionsprodukt nach Erreichen des gewünschten Kondensationsgrades kontinuierlich abgezogen wird. In Durchführung dieser Reaktion wird bei wesentlich höheren Temperaturen als den bisher üblichen Tempe raturen gearbeitet. Die Reaktion erfolgt unter einem Druck von 5 bis 50 atü, vornehmlich 10 bis 25 atü. Es ist überraschend, daß trotz beträchtlicher Überschreitung der üblichen Temperaturen die Kondensation nicht weiterschreitet. Dies hat seinen Grund darin, daß die Verweilzeit kurz bemessen wird. Während man bei der bekannten diskontinuierlichen Arbeitsweise Temperaturen im Bereich von 80 bis 1200 C anwendete, wird nach dem Verfahren der Erfindung bei Temperaturen oberhalb von 1200 C, vorzugsweise im Rereich von 140 bis 1800 C, gearbeitet. Die obere Temperaturgrenze beträgt etwa 3000 C. Die Verweil- zeit beträgt im allgemeinen 5 bis 80 Sekunden; es können aber auch hiervon abweichende Verweilzeiten vorgesehen sein.
  • Für das Verfahren, bei dem die Reaktionskomponenten auf eine auf Reaktionstemperatur erhitzte Fläche aufgebracht werden, kann eine Vorrichtung dienen, bei der innerhalb eines von außen dampfbeheizten Rohres ein schnell umlaufender Rührer angeordnet ist. Beim Heranführen der Reaktionskomponenten auf die Innenfläche des dampfbeheizten Rohres werden diese von dem schnell umlaufenden Rührer in diinner und gleichmäßiger Schicht gegen die Rohrwand gepreßt.
  • Bei dieser Arbeitsweise ist es möglich, wenn ein genügend rascher Durchsatz erfolgt, härtbare Kondensationskunstharze gleichmäßiger Beschaffenheit herzustellen.
  • Die in kurzer Zeit, z. B. zwischen 5 und 80 Sekunden ablaufende Reaktion kann durch Beeinflussung der Reaktionsbedingungen gesteuert werden, z. B. dadurch, daß die Umdrehungsgeschwindigkeit des in dem dampfbeheizten Rohr umlaufenden Rührers geändert und somit die Schichtdicke der Reaktionskomponenten beeinflußt wird oder dadurch, daß der Druck variiert wird, oder dadurch, daß die Temperatur variiert wird. Wenn mit kurzen Verweilzeiten gearbeitet wird, ist es unter Umständen erforderlich, die obere Grenze des vorzugsweise angegebenen Temperaturbereiches von 140 bis 1800 C wesentlich zu übersteigen.
  • Für die Aufarbeitung des Reaktionsproduktes, d. h. für die Entwässerung und für die Formgebung, ist es günstig, wenn die Reaktion bei solchen Temperaturen durchgeführt wird, daß das Reaktionsprodukt den Reaktionsraum bzw. die Reaktionsfläche in flüssigem Zustand verläßt. Gegebenenfalls kann der Ablauf des Reaktionsbehälters beheizt--werden, um dem Reaktionsprodukt die nötige Fließfähigkeit zu verleihen.
  • Um unerwünschte Nachreaktionen zu vermeiden, soll das wasserhaltige -Reaktionsprodukt innerhalb kurzer Zeit, vorzugsweise zwischen 3 und- 45 Sekunden, entwässert werden. Die Entwässerung verläuft um so rascher, je dünner die zu entwässernde Schicht des Reaktionsproduktes auf einer Entwässerungsvorrichtung, z. B. einer geheizten Walze gehalten wird.
  • Das entwässerte und gegebenenfalls schmelzflüssige Kondensationsprodukt kann zur Unterbrechung von Nachreaktionen über Kühlwalzen geleitet werden.
  • Wird mit wäßrigen Lösungen der Reaktionskomponenten gearbeitet, so mull selbstverständlich in dem Reaktor ein Überdruck gehalten werden. Dies kann nur dadurch geschehen, daß Inertgase in den freien Raum eingepreßt werden, oder dadurch, daß der sich einstellende Dampfdruck reguliert wird, indem nur so viel Dampf abgelassen wird, als mit den Reaktionskomponenten zugeführtes Wasser verdampft und gegebenenfalls als Reaktionsprodukt entsteht. Die Reaktionskomponenten können einzeln oder im Gemisch dem Reaktionsraum zugeführt werden. Beim Arbeiten mit wäßrigen Lösungen ist es zweckmäßig, die Reaktionskomponenten vorzumischen und mit Hilfe einer dosierenden Druckpumpe in den Reaktionsraum einzuleiten.
  • Da unter Druck gearbeitet wird, enthält das Kondensationsprodukt im allgemeinen Wasser. Zur Entwässerung wird das wasserhaltige Kondensationsprodukt über eine geheizte Austragevorrichtung aus dem Reaktionsraum ausgebracht und auf eine geheizte Walze verbracht, wo eine restlose Verdampfung des Wassers innerhalb weniger Sekunden vonstatten gehen kann. Die Verdampfung des Wassers auf der geheizten Walze kann bei Normaldruck oder bei Unterdruck vor sich gehen.
  • Erfolgt die Entwässerung innerhalb kurzer Zeit, z. B. zwischen 3 und 40 Sekunden, so tritt keine feststellbareNachreaktion in demTrockengut ein. Bei dem Entwässerungsvorgang auf einer geheizten Walze ist darauf zu achten, daß die erforderliche Verweilzeit möglichst kurz gehalten wird.
  • Meistens wird das entwässerte Produkt bei den angewendeten Trocknungstemperaturen in schmelzflüssigem Zustand als hochviskose Flüssigkeit ablaufen.
  • Diese wird dann zweckmäßig zwischen gekühlte Walzen gebracht, von denen das Produkt in schuppiger oder granulierter Form versand- oder gebrauchsfertig abgenommen werden kann.
  • An Stelle einer Walzentrocknung - bringt eine Zerstäubungstrocknung mit nachträglicher schneller Abkühlung des Reaktionsproduktes nur dann Vorteile, wenn ein feinpulveriges Produkt mit niedrigem Schüttgewicht, wie es z. B. zur Herstellung bestimmter Kaltleime oder Flüssigharze gewünscht sein kann, erzielt werden soll.
  • Das Verfahren der Erfindung gestattet nicht nur die Herstellung von Kondensationsprodukten stets gleichbleibender Eigenschaften, sondern erweist sich auch als fortschrittlich dadurch, daß die Reaktion mit geringem apparativem Aufwand mit kleinem Raumbedarf und in kurzer Zeit und schließlich auch automatisch ausgeführt werden kann. Weiterhin ist von Vorteil, daß beim Arbeiten unter den gegenüber bekannten Temperaturen ungewöhnlich hohen Temperaturen und mit kurzen Verweilzeiten mit wesentlich besseren Wärmedurchgangszahlen gerechnet werden kann, sei es beim Aufheizen der Reaktionskomponenten oder, falls eine hohe Reaktionswärme entsteht, auch beim Kühlen des Reaktionsproduktes in einer nachgeschalteten Temperierzone innerhalb des Reaktors. Die verbesserte Wärmedurchgangszahl bedeutet auch eine bessere Energieausnutzung.
  • Zur lunehaltung der für jedes Kondensationsprodukt als optimal zu ermittelnden Reaktionsbedingungen in bezug auf Druck Temperatur und Verweilzeit empfiehlt es sich, den Reaktor in bekannter Weise mit Meß- und Regeleinrichtungen zu versehen, die die ermittelten optimalen Bedingungen automatisch einhalten und dadurch auch bei Bedienung der Anlage durch Hilfskräfte denAnfall stets gleichmäßig einwandfreier Reaktionsprodukte gewährleisten.
  • Gemäß der Erfindung ist es auch möglich, bei der kontinuierlichen Herstellung der Kondensationsprodukte diese vor oder während der Entwässerung mit Füllstoffen und/oder Farbstoffen oder sonstigen Zusatzstoffen zu versetzen.
  • Beispiel 1 Herstellung eines Kresolresols.
  • Eine Lösung von 70kg Kresol in 64 kg 350/oigem Formaldehyd und 3,51 300/oigem Ammoniak wird bei einem der Dampftension dieses Gemisches bei einer Reaktionstemperatur von 1600 C entsprechenden Druck mit stündlich 200kg Durchsatz an Gesamtlösung auf den Kopf eines Dünnschichtreaktors von 1,5 m2 Heizfläche gebracht, in welchem das zu reagierende Produkt eine Verweilzeit zwischen 10 und 25 Sekunden hat. Die den Reaktor verlassende Emulsion des Kondensationsproduktes wird anschließend auf einen Trommeltrockner in 0,2 mm starker Schicht gleichmäßig aufgebracht und innerhalb von 5 bis 8 Sekunden bei einerTemperatur desTrockners von 1800 C entwässert. Das Harz läuft als viskose Schmelze ab und wird anschließend sofort zur Verhinderung von Nachreaktionen über Kühlwalzen geleitet, von denen es die Messer als großflächige dünne Schuppen abnehmen. Das mit einem Erweichungspunkt von 50 bis 600 C anfallende Harz ist vollkommen in Spiritus löslich.
  • Beispiel 2 Herstellung eines Harnstoffharzes.
  • Ein Gemisch von 50 kg 35°/oigem Formaldehyd, 7 kg Thioharnstoff, 16,5 kg Harnstoff und 2,5 kg Hexamethylentetramin wird, wie beschrieben, behandelt. Die Reaktionsbedingungen ändern sich wie folgt: Reaktionstemperatur 1500 C, Verweilzeit 5 bis 15 Sekunden, Trocknung jedoch folgendermaßen: Zur Einsparung von Oberfläche an der Trocknerwalze wird das Produkt aus dem Reaktor zunächst einem nachgeschalteten Dünnschichtverdampfer zugeführt und dort etwa von der Hälfte seines Wassers im Vakuum befreit. Anschließend wird das zähflüssige und noch wasserhaltige Harz auf einen Trommeltrockner gebracht und dort innerhalb von 2 bis 6 Sekunden vom Restwasser befreit. Es fällt ein wasserhelles Harz in Schuppen an, das hervorragende Eigenschaften für die Weiterverarbeitung aufweist.
  • Das Produkt kann nach dem Verlassen des Verdampfers in einem Schnellmischer bei gerade zuträglicher niederer Temperatur mit Zellmehl als Füllstoff gemischt und anschließend zur Trockne gebracht werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von direkt oder indirekt härtbaren Kondensationskunstharzen aus Aldehyden, vornehmlich Formaldehyd, mit ein- oder mehrwertigen Phenolen und/oder Harnstoffen und/oder Melamin und/oder Dicyandiamid und/oder Guanidinsalzen und/oder anderen Aminen und/oder Derivaten vorstehend genannter Reaktionskomponenten mit oder ohne Reaktionsbeschleunigern bei erhöhten Temperaturen, dadurch gekenzeidinet, daß die Kondensation kontinuierlich mit kleinen Anteilen der Reaktionskomponenten bei Temperaturen von 120 bis 3000 C, vornehmlich 140 bis 2500 C, und bei Drücken von 5 bis 50, vornehmlich 10 bis 25 atü durchgeführt wird, indem die Reaktionskomponenten in dünner Schicht gleichmäßig auf eine auf Reaktionstemperatur erhitzte Fläche aufgebracht werden und das Reaktionsprodukt nach Erreichen des durch Einstellung der Temperaturhöhe und Bemessung der Verweilzeit bestimmten Kondensationsgrades ahgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei solchen Temperaturen ausgeführt wird, daß das Reaktionsprodukt den Reaktor in flüssigem Zustand verläßt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsprodukt vor Verlassen des Reaktors durch Temperaturerhöhung verflüssigt wird.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Reaktor verlassende flüssige, noch wasserhaltige Reaktionsprodukt einer schnellen Entwässerung, vorzugsweise während 3 bis 45 Sekunden, in dünner Schicht unterworfen wird.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das entwässerte und gegebenenfalls noch schmelzflüssige Produkt über Kühlwalzen geleitet und von diesen gegebenenfalls geformt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 436 779; USA.-Patentschrift Nr. 1 660 403; schweizerische Patentschrift Nr. 265 481; französische Patentschrift Nr. 972 150; Ullmann: »Encyklopädie der technischen Chemie«, 3. Auflage (1951), 1. Band, S. 542.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1645223B1 (de) * 1966-08-20 1972-05-31 Ruetgerswerke Ag Verfahren zur herstellung haertbarer phenolharzpressmassen
DE2802074A1 (de) * 1978-01-18 1979-07-26 Kemerowskij Nii Khim Promy Kontinuierliches verfahren zur herstellung von presstoffen auf der basis von phenolformaldehydharzen

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CH265481A (de) * 1949-11-07 1949-12-15 Inventa Ag Verfahren zur Herstellung von Polyamidfäden.
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