DE1097516B - Einrichtung an Steuernockenschaltern zur zeitabhaengigen Betaetigung von Kontaktelementen - Google Patents

Einrichtung an Steuernockenschaltern zur zeitabhaengigen Betaetigung von Kontaktelementen

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Publication number
DE1097516B
DE1097516B DES57364A DES0057364A DE1097516B DE 1097516 B DE1097516 B DE 1097516B DE S57364 A DES57364 A DE S57364A DE S0057364 A DES0057364 A DE S0057364A DE 1097516 B DE1097516 B DE 1097516B
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DE
Germany
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escapement
cam
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contact
switch
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Pending
Application number
DES57364A
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English (en)
Inventor
Hermann Grimm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1097516B publication Critical patent/DE1097516B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/62Contacts actuated by radial cams
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F3/00Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork
    • G04F3/02Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with mechanical driving mechanisms
    • G04F3/027Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with mechanical driving mechanisms using electrical contacts, e.g. for actuating electro-acoustic device

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

  • Einrichtung an Steuernockenschaltern zur zeitabhängigen Betätigung von Kontaktelementen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an Steuernockenschaltern zur zeitaibhängigen Betätigung einzeln an Trägerelementen, z. B. Rahmen, parallel zur Nockenschaltwalze aufgereihter Kontaktelemente.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, durch die ein zu schnelles Fortschalten der z. B. einer Anlaßeinrichtung zugeordneten Kontaktelemente verhindert wird. Derartige Hilfseinrichtungen sind an.sich bekannt. Diese bekannten Einrichtungen machen von Klinkengetrieben u. dgl. Gebrauch, durch die die Kontaktarme der Nokkenschaltkontaktelemente so lange blockiert werden, bis die vorgegebene Zeit abgelaufen ist. Als Zeitelemente werden Spannungs-, Strom- oder mechanisch wirksame Relais verwendet. Bei diesen bekannten Einrichtungen handelt es sich jedoch um zusätzliche Teile, die einzeln oder in Gruppen am Kontaktelement bzw. am Gestell des Nockenschalters befestigt werden müssen. Durch die Notwendigkeit der Anpassung dieser Hemmeinrichtungen an die einzelnen Elemente und durch die große Zahl der notwendigen Einzelteile und ihre Montage am Gerät war die Einsatzmöglichkeit dieser bekannten Hemmeinrichtungen beschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktive Lösung zu schaffen, die -den Einsatz derartiger zeitverzögernder Hemmelemente in beliebigen Nockenschaltereinheiten ermöglichen, und zwar iii beliebiger Zahl und beliebiger Folge.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Verwendung von nockengesteuerten Hemmwerken gelöst, die derart als Bauelemente ausgebildet sind, claß sie in beliebiger Weise an Stelle der Kontaktlemente in den Rahmen eines Steuerschalters eingesetzt werden können. , Besonders vorteilhaft ist es, in an sich bekannter Weise von mechanisch wirksamen Mitteln Gebrauch zii machen, die, vom Hemmwerk gesteuert, den Kontaktarm des Nockenschaltkontaktelementes blockieren. Diese mechanisch wirksamen Mittel werden in Erweiterung der Erfindung als mit dem Hemmwerk starr verbundene Schwinghebel ausgebildet, die einerseits mit dem Kontaktarm des Kontaktelementes und andererseits mit einem verklinkten Hebel des Hemmwerkes in Wirkverbindung stehen. Durch diesen Schwinghebel können wahlweise ein oder mehrere Schaltelemente gleichzeitig beaufschlagt werden.
  • An Hand der Zeichnung werden ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung gemäß der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise erläutert, ohne daß durch die Darstellung dieses Ausführungsbeispieles die mechanische Gestaltung der Einrichtung auf dieses Beipiel beschränkt ist.
  • Die Fig. 1 zeigt in Draufsicht zwei Nockenschalterkontaktelemente 1 und 2, zwischen die ein Hemmwerk 3 als Bauelement eingefügt ist. Die Betätigung der Nockenschalterkontaktelemente 1, 2 und des Hemmwerks erfolgt durch die mit dem Antrieb z. B. einer Handhabe verbundene Nockenwelle 4 mit den aufgesetzten Nockenscheiben 5, 6 und 7. Unterhalb der Nockenschalterkontaktelemente 1, 2 und des Hemmwerkes 3 ist eine Schwinge 8 an der Welle 9 schwenkbar gelagert. Die Tastrollen der Kontaktarme der Kontaktelemente l und 2 sind mit 10 bezeichnet. Die Tastrolle des Hemmwerkes ist mit 11 und der Sperrhebelfortsatz des Hemmwerkes, der auf die Schwinge 8 einwirkt, mit 30 bezeichnet. Ausleger der Schwinge 8, die mit den Tastrollen der Kontaktelemente 1 und 2 zusammenarbeiten, sind mit 13 bezeichnet.
  • Die Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung die Ausbildung eines einzelnen Nockenschalterkontaktelementes. Das Kontaktelement 1 ist als Baueinheit ausgebildet. Das Gehäuse 14 ist mit Hilfe des am Schaltergestell starr befestigten Bügels 15 gehaltert. Am oberen Ende des Gehäuses 14 des Kontaktelementes 1 ist der Festkontakt 16 mit seinem Anschluß angeordnet. Der bewegliche Kontakt ist mit seinem Kontaktarm 17 in der als Stromzuführung dienenden Schneidenlugerung 18 :gelagert. Der Anschluß des beweglichen Kontaktes ist der Übersichtlichkeit halber weggelassen. Die Kontaktschließung erfolgt nach Freigabe der Tastrolle 10 durch die Nockenscheiibe 5 unter der Einwirkung .der Feder 19. Am Bügel 15 ist gleichzeitig ,auch die Halterung 20 für die Schwinge 8 befestigt.
  • Die Fig. 3 zeigt die wesentlichen Elemente des als Baueinheit in einem Gehäuse angeordneten Hemm-Werkes und ihr Zusammenwirken mit der Welle 4 des Schalters und dem aufgesetzten, dem Hemmwerk zugeordneten Nocken 6. Das Hemmwerk besteht aus dem Hemmwerksantrieb mit Tastrolle 11, Tast- und Spannarm 21, der im Drehpunkt 22 schwenkbar gelagert ist, einer Spannfeder 23 und dem Hebelgestänge 24, 25. Letzteres ist mit .der eigentlichen Hemmeinrichtung 26 über deren Welle 27 verbunden. Es handelt sich hierbei um ein Hemmwerk bekannter Bauart, z. B. bestehend aus Überholkupplung, Zahnrädern sowie Steigrad und Anker mit Ausgleichsgewichten. Die Hemmung kann auch mit Hilfe von Wirbelstrombremsung, C51- oder Luftdämpfung od. dgl. erfolgen.
  • Die Fig. 4 zeigt das Auslösegetriebe des Hemm -werkes 3. Es besteht aus einem :im Punkt 28 schwenkbar gelagerten Hebel 29 mit seinem Fortsatz 30. An dem dem Fortsatz 30 abgelegenen Ende des Hebels 29 ist ein weiterer Hebel 31 schwenkbar befestigt. Dieser Hebel 31 ruht mit einem hammerkopfartigen Fortsatz 32 auf einer Blattfeder 33. Die Einstellung dieser Feder 33 geschieht mit Hilfe einer Stellschraube 34, .die am Gehäuse des Hemmwerkes starr gehaltert ist. Am Hebe131 ist der Klinkenhabe135 schwenkbar im Punkt 36 gelagert. Die Klinkennase 37 stützt sich an einer Halbwelle 38 ab, die mit dem Hebel 21 starr verbunden ist. Zur Erzielung von Stütz- und Schwenkpunkten für den Klinkenhebel 35 sind der Bolzen 39' und ein am Hemmwerks:gehäuse angebrachter Vorsprung 39 vorgesehen. Die Rückstellung der Klinke in die gezeichnete Lage übernimmt die Feder 40.
  • Die eigentliche Hemmeinrichtung 26 ist im Gehäuse 3 des gesamten Hemmwerkes staubdicht angeordnet.
  • Die Wirkungsweise der Hemmeinrichtung gemäß der Erfindung und das Zusammenwirken mit den Kontaktelementen ergibt sich wie folgt: Es sei angenommen, daß das Hemmwerk ausgelöst, abgelaufen und die zugehörigen Nockenkontakte geschlossen sind. Beim Weiter- oder Zurückschalten der Nockenwelle wird durch die Nockenscheibe 6 die Tastrolle 11 entgegen der Kraft der Feder 23 und damit auch der Hebel 21 ausgehoben. Über das Gestänge 24, 25 wird die Welle 27 des Hemmwerkes 26 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Das Hemmwerk 26 kann hierbei durch die eingebaute Überholkupplung ohne Hemmwirkung also ohne Kraftaufwand gedreht werden. Mit der Drehung des Hebels 21 wird gleichzeitig auch die damit starr verbundene Halbwelle 38 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Hierdurch besteht für die Klinke 35 mit ihrer Klinkennase 37 die Möglichkeit, unter der Einwirkung -der Kraft der Feder 40 in die Sperrstellung hinter der Halbwelle 38 einzuschnappen. Da gleichzeitig mit dem Ausheben der Tastrolle 11 auch die Kontaktarme 17 durch die Nokkenscheiben 5 ausgehoben wurden, konnte durch .die Feder 40 auch der Hebel 29 mit seinem Fortsatz 30 und damit auch die Schwinge 8 in die in Fi.g. 4 gezeichnete Stellung zurückgedreht werden.
  • Für den Auslösevorgang sind nun grundsätzlich zwei Möglichkeiten gegeben: Die Nockenscheibe 6 kann mit ihren Ausnehmungen synchron mit .der vorhergehenden Schaltstufe aufgebaut sein, sie kann aber auch synchron mit den zugehörigen Schaltstufen, also mit den Nockenscheiben 5 und 7 geschaltet sein. In der überwiegenden Mehrzahl der Fälle wird man die Nockenscheibe 6 synchron mit -den den vorhergehenden Schaltstufen zugeordneten Nockenscheiben schalten.
  • Nimmt man diese Betriebsmöglichkeit an, so ergibt sich folgender Ablauf: Sind die beweglichen Kontakte der vorhergehenden, hier nicht dargestellten Kontaktelemente freigegeben, d. h. in Einschaltstellung gebracht, so ist auch die Tastrolle 11 des Hemmwerkes 3 durch Ausnehmungen in der Nockenscheibe 6 freigegeben. Durch .die Feder 23 wird nunmehr der Hebel 21 unter gleichzeitiger Ü'berwindung der Hemmwirkung des Hemmwerkes 26 im Uhrzeigersinne gedreht. Erfolgt nun die Aufschaltung der dem Hemmwerk zugehörigen Kontaktelemente nach Ablauf der vorgegebenen Zeit, so können diese Kontaktelemente ohne jede Hemmung sofort schließen. Erfolgt dagegen die Aufschaltung der nächstfolgenden, also der dem Hemmwerk zugeordneten Kontakt-_elemente zu rasch, so hat die Feder 23, durch die Hemmeinrichtung 26 abgebremst, den Hebel 21 noch nicht-genügend weit .im Uhrzei;gersinn gedreht. Damit verbleibt aber gleichzeitig auch die Klinkennase 37 hinter-der Halbwelle 38 verklinkt. Durch diese Verklinkung wird über den Fortsatz 30 des Hebels 29 der Fortsatz 12 der Schwinge 8 zurückgehalten; so daß die Schwinge sich nicht im Gegenuhrzeigersinn zu drehen vermag. Damit sind aber auch die Fortsätze 13, die ja mit der Schwinge 8 und damit auch mit dem Fortsatz 11 starr verbunden sind, in ihrer Bewegung blockiert. Diese Blockierung bewirkt, da.ß die Tastrollen 10 der Kontaktarme 17 nicht in die Nockenausnehmungen der Nockenscheiben 5 bzw. 7 einzufallen vermögen.
  • Durch eine geeignete Bemessung der Fortsätze 13 des Schwinghebels 8 kann erreicht werden., daß sich die Kontakte bis auf ein kleines Stück nähern und dieses Stück erst nach Ablauf des Hemmwerkes, also nach Freigabe der Kontaktschließung, überwunden werden kann.
  • Läuft nunmehr das Hemmwerk 26 weiter ab, so wird schließlich die Halbwelle 38 so weit im Uhrzeigersinn gedreht, daß die Klinkennase 37 über den Halbwellenausschnitt abzugleiten vermag. Da auf den Fortsatz 30 des Hebels 29 .aber über die Tastrollen 10 der Kontaktarme 17 die Kraft der Feder 19 einwirkt, wird nach Freigabe der Klinkennase der Hebel 29 über den Schwinghebelfortsatz 12 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Die Klinke 35 gelangt somit, um den Bolzen 39' schwenkend, in Ausschaltstellung.
  • Die bereits beschriebene Blattfeder 33 in Zusammenwirken mit dem hammerkopfartigen Fortsatz 32 des Hebels 31 und der Stellschraube 34 hat folgende Wirkung: Wird die Stellschraube 34 zurückgedreht, so .drückt die Blattfeder 33 den Hammerkopf 32 entgegen der Kraft der Feder40 nach oben. Damit bekommt auch die Klinkennase 37 gegenüber der Halbwelle 38 eine .andere Überdeckung. Dies bewirkt, daß die Auslösung des Schaltvorganges, d. h. die Freigabe des Fortsatzes 13 an der Schwinge 8, früher erfolgt. Wird die Stellschraube34 weiter hineingedreht, so ergibt sich eine größere Verzögerung der Auslösung für die Kontaktschließung.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung an Steuernockenschaltern zur zeitabhängigen Betätigung einzeln an Trägerelementen, z. B. Rahmen, parallel zur Nockenschaltwalze aufgereihter Kontaktelemente, gekennzeichnet durch die Verwendung von nockengesteuerten Hemmwerken, die derart als Bauelemente (3) ausgebildet sind, daß sie in beliebiger Weise an Stelle der Kontaktelemente (1, 2) in den Rahmen des Steuerschalters eingesetzt werden können.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mechanisch wirksame, vom Hemmwerk (3) gesteuerte, am Kontakthebel (17) der Nockenschalterelemente angreifende Mittel (13, 8).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines den Einfall des Tasthebels blockierenden Schwinghebels (12, 8).
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung des Schwinghebels, daß nur die letzte Wegstrecke der Kontaktschließung blockiert ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Hemmwerk zugeordnete Steuernocken (6) synchron mit der den zugehörigen Schaltelementen vorhergehenden Schaltstufe geschaltet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Steuernocken (6) und des Hemmwerkes (3), daß letzteres durch das Zurückführen des Schalters in die Ausgangsstellung gespannt wird.
  7. 7. Hemmwerk für eine Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung, daß die eigentliche Hemmeinrichtung (26) innerhalb des Bauelementes staubdicht geschlossen angeordnet ist. B.
  8. Hemmwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieses mit einem Klinkengetriebe (37, 38) ausgestattet ist, dessen Freigabe durch Ausnehmungen in einem dem Hemmwerk zugeordneten Steuernocken (6) erfolgt.
  9. 9. Hemmwerk nach Anspruch 7 und 8, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung des Klinkengetriebes (37, 38) und des mit diesem in Wirkverbindung stehenden Schwinghebels (8), daß eine erneute Verklinkung des Hemmwerkes und damit auch der zugehörigen Nockenelemente nur nach Rückstellung der zugehörigen Nockenelemente in die Ausgangsstellung erfolgen kann.
  10. 10. Hemmwerk nach Anspruch 7 bis 9, gekennzeichnet durch Einstellelemente (31 bis 34), durch die die Stellung der Verklinkung unter Federbelastung und damit auch die Verzögerungszeit stufenlos eingestellt werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 967 651.
DES57364A 1958-03-14 1958-03-14 Einrichtung an Steuernockenschaltern zur zeitabhaengigen Betaetigung von Kontaktelementen Pending DE1097516B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967651C (de) * 1954-04-24 1957-12-05 Vedder Gmbh Geb Elektrischer, von Hand einstellbarer Zeitschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE967651C (de) * 1954-04-24 1957-12-05 Vedder Gmbh Geb Elektrischer, von Hand einstellbarer Zeitschalter

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