DE1097329B - Innenbackenbremse fuer Spinn- und Zwirnspindeln - Google Patents

Innenbackenbremse fuer Spinn- und Zwirnspindeln

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DE1097329B
DE1097329B DEA28116A DEA0028116A DE1097329B DE 1097329 B DE1097329 B DE 1097329B DE A28116 A DEA28116 A DE A28116A DE A0028116 A DEA0028116 A DE A0028116A DE 1097329 B DE1097329 B DE 1097329B
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DE
Germany
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brake
ring
cam
elastic
spindle
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Pending
Application number
DEA28116A
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English (en)
Inventor
Helmut Staub
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joh Jacob Rieter und Cie AG
Original Assignee
Joh Jacob Rieter und Cie AG
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/22Braking arrangements
    • D01H7/2208Braking arrangements using mechanical means
    • D01H7/2225Braking arrangements using mechanical means the braking means surrounding nearly the whole periphery of the whorl
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/06Moles; Piers; Quays; Quay walls; Groynes; Breakwaters ; Wave dissipating walls; Quay equipment

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Innenbackenbremse für Spinn- und Zwirnspindeln mit einem gegen Drehung gesicherten, mindestens auf einem Teil des Umfanges elastischen Bremsring, der an den rotierenden Spindelteil anpreßbar ist.
Die bisher bekannten Spindelbremsen, vor allem Innenbackenbremsen, sind mit dem Nachteil behaftet, daß sie für kleine Spindeln nicht brauchbar sind, weil die Platzverhältnisse unter dem Wirtelflansch die richtige Dimensionierung der Teile nur bei verhältnismäßig großen Spindeltypen zulassen.
Es ist bereits eine Innenbackenbremse bekannt, bei welcher zwei oder mehr einander entgegenwirkende Bremsbacken unter Einwirkung von exzentrisch zur Spindelachse verlaufenden und mit einem Betätigungshebel verbundenen Nocken vorgesehen sind, wobei die den Bremsbacken zugeordneten Gleitbahnen spiralig zur Spindelachse verlaufen. Eine andere bekannte Innenbackenbremse besitzt zwei diametral gegenüberliegende Bremsbacken, die über je einen sich über die Hälfte des Umfanges ausdehnenden Ring nach außen gedrückt werden, wobei dieser selbst durch angelenkte Zwischenglieder, die am anderen Ende in einem drehbaren Nocken sitzen, durch dessen Drehung auseinandergetrieben wird. In einer weiter bekanntgewordenen Lösung besteht das elastische Bremselement aus einem aufgeschnittenen Ring, der zur Bremsung durch ein Spreizelement gespreizt wird. Schließlich wurde schon eine Innenbackenbremse vorgeschlagen, bei welcher ein starrer Ring parallel zur Spindelachse von zwei symmetrisch angeordneten, auf einem Drehorgan angebrachten Keilen angehoben und zum Bremsen gegen eine komplementäre Fläche der Wirtelinnenseite gepreßt wird.
Die bekannten Ausführungen lassen entweder keine in radialer Richtung wirksame Deformation zu, oder sie benötigen zusätzliche Teile, welche für den geringen Raum unter dem Wirtelflansch kleiner Spindeln zu sperrig sind.
Dieser Hauptmangel ist bei einer Innenbackenbremse für Spinn- und Zwirnspindeln mit einem gegen Drehung gesicherten, mindestens auf einem Teil des Umfanges elastischen Bremsring, der an den rotierenden Spindelteil anpreßbar ist, erfindüngsgemäß dadurch behoben, daß der elastische Bremsring in radialer Richtung ungleiche Wandstärken aufweist, sowie ferner, daß der elastische Bremsring in an sich bekannter Weise Zonen gleicher und zu- und abnehmender Wandstärke aufweist.
Die erfindungsgemäße Bremse läßt sich deshalb mit Vorteil an kleinen Spindeln verwenden, weil die Unterbringung eines dünnen Bremsringes z. B. aus Phenol-Formaldehyd-Harz von etwa 0,5 mm Wandstärke bei Verdickungen desselben von etwa 1 mm radial sehr Innenbackenbremse
für Spinn- und Zwirnspindeln
Anmelder:
Actiengesellschaft,
Jon. Jacob Riether & Cie.r
Winterthur (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. R. K. Löbbecke, Patentanwalt,
Berlin-Zehlendorf, Neue Str. 6
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 7. November 1956
Helmut Staub, Winterthur (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
wenig Platz beansprucht. Auch der elastische Anpreßnocken kann sehr raumsparend ausgeführt werden, indem er z. B. als ausgebogener Ausschnitt einer den feststehenden Spindelteil umfassenden Manschette des Anpreßringes ausgebildet wird.
Die Spindelbremse nach der Erfindung hat auch den Vorteil, daß infolge des Elastizität des Nockens nach einem anfänglichen Überwinden der Bremsstellung ein Zurückschnappen in die entspannte Lage erfolgt. Dies erleichtert die Bedienung der Maschine beispielsweise bei Fadenbruch beträchtlich, da der Bremshebel nur leicht mit dem Knie angestoßen zu werden braucht, um die Spindel wieder in Gang zu setzen und dadurch beide Hände zum Ansetzen frei bleiben.
Der'Erfindungsgegenstand ist beispielsweise in den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Wirtel- und Bremsteil einer Spindel,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Spindellagergehäuse bei abgehobenem Oberteil längs der Linie I-I von Fig. 1 in Nichtbremsstellung,
Fig. 3 den eigentlichen Anpreßring und
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Anpreßringes mit umgebendem Bremsring in Nichtbremsstellung.
Das Spindellagergehäuse 1, das mit einem Flansch 2 auf der Spindelbank 3 aufsitzt, wird unmittelbar über dem Flansch 2 durch einen leicht drehbaren Anpreßring 4, der einen Betätigungshebel 5 trägt, umfaßt. Die Lagerung des Anpreßringes 4 erfolgt zentrisch,
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und die axiale Sicherung desselben geschieht einerseits durch einen in einer Nut 6 des Spindelunterteiles 1 eingesetzten Ring 7, andererseits durch die Auflagefläche 8 des Flansches. Innerhalb des Wirtelflansches 9 befindet sich ein etwas kleinerer Bremsring IG, der zwei zentrisch symmetrische, innenliegende Verdickungen 11 aufweist. Die Ringpartie zwischen den Verdickungen 11 weist eine kleinere Wandstärke geringer Biegesteifigkeit auf, so daß bei der Spreizung des Ringes an den Verdickungen ein Zusammenziehen der erwähnten Partien gegen das Spindelzentrum erfolgt
Zwecks Sicherung des Bremsringes 10 gegen Drehung sind nach unten vorstoßende Anschläge 12 vorgesehen, die die etwas breiter gehaltenen Schlitze 13 des drehbaren Anpreßringflansches 14 durchstoßen und unter Spiel in die Bohrungen 15 des feststehenden Spindelunterteilflansches 2 hineinreichen.
Der Anpreßring 4 weist eine zylindrische Manschette 16 auf, die auf der hierzu vorgesehenen Partie 17 des Spindelunterteiles 1 liegt. Die Größe des Anpreßringflansches 14 (Fig. 2 und 3) ist so gewählt, daß sie mit dem darüberliegenden unteren Wirtelflanschaußendurchmesser annähernd übereinstimmt.
Aus der Manschette 16 sind zwei zentrisch symmetrische Abschnitte 18 (Fig. 2 und 3) ausgeschnitten, die annähernd tangential abgeführt sind und dann, so weit umgebogen, federnde Nocken 19 bilden, daß sie in Nichtbremsstellung ungespannt an den Bremsringstellen geringer Wandstärke anliegen. Bei Drehung des Hebels 5 in Pfeilrichtung nach Fig. 2 bewegt sich der Federnocken 19 gegen die Mitte der Verdickung zu und preßt diese nach außen an die Wirtelinnenfläche, während die dazwischenliegenden Ringteile geringer Wandstärke nach innen, d. h. gegen das Spindellagergehäuse, ausweichen.
Der Bremsring 10 besteht vorteilhafterweise aus einem thermohärtbaren Kunstharz, das aus einem Stück gepreßt ist und rein, laminiert oder mit einem Füllstoff versehen sein kann. Die Erfahrung hat gezeigt, daß mit einem Phenol-Formaldehyd-Harz bei äußerst geringfügigem Verschleiß eine hervorragende Bremswirkung erreichbar ist. Auch bei ölbenetzung ergibt sich keine spürbare Verminderung der Bremskraft.
Eine Abänderung der Anpreß ringausführung ist in Fig. 4 wiedergegeben, in welcher die aus einer Scheibe 21 aus elastischem Material ausgeformten elastischen Nocken 22 zu erkennen sind, die wiederum innerhalb des Bremsringes 10 liegen. Die Nachgiebigkeit des Nockens 22 wird dadurch erreicht, daß der Nocken bis etwa zur Hälfte mit einem Schlitz 23 durchschnitten wird. Durch die Wahl der Schlitzlage, dessen Länge und. Weite sowie des Materials der Scheibe hat der Konstrukteur es in der Hand, die elastischen Eigenschaften des Nockens den jeweiligen Erfordernissen anzupassen. Am vorteilhaftesten dürfte diese .Ausführungsform bei Fertigung aus einem Kunstharz mit entsprechenden mechanischen Eigenschaften, wie z. B. Polyamiden, sein. Dabei ist es möglich, den Griff mit Scheibe durch einen einzigen Preßvorgang ausreichend genau herzustellen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Innenbackenbremse für Spinn- und Zwirnspindeln mit einem gegen Drehung gesicherten, mindestens auf einem Teil des Umfanges elastischen Bremsring, der an den rotierenden Spindelteil anpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Bremsring (10, 11, 12) in radialer Richtung ungleiche Wandstärken aufweist.
2. Innenbackenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Bremsring in an sich bekannter Weise Zonen gleicher (12) und zu- und abnehmender Wandstärke (10 und 11) aufweist.
3. Innenbackenbremse nach den Ansprüchen 1
: und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zonen (10, 11 und 12) des Bremsringes zentrisch symmetrisch angeordnet sind.
4. Innenbackenbremse für Spinn- und Zwirnspindeln nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter, um das Spindelzentrum schwenkbarer Nocken (19 bzw. 22) elastisch ausgebildet ist.
5. Innenbackenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde ; . Nocken (19) durch einen ausgebogenen Ausschnitt eines das ortsfeste Spindellagergehäuse (1) peripher umfassenden Anpreßring (16, 4) gebildet wird.
6. Innenbackenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Nocken (22) durch eine das ortsfeste Spindellagergehäuse (1) peripher umfassende um das Spindelzentrum schwenkbare Scheibe (21, 22) gebildet wird und das Federn des ■ Nockens (22) durch einen annähernd tangential verlaufenden Schlitz (23) hervorgerufen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 697 652, 517 696;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1692 954;
französische Patentschrift Nr. 736 113;
~ britische- Patentschrift Nr. 710 840;
USA.-Patentschrift Nr. 2 657 523.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA28116A 1956-11-07 1957-10-16 Innenbackenbremse fuer Spinn- und Zwirnspindeln Pending DE1097329B (de)

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CH841593X 1956-11-07

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CH347463A (de) 1960-06-30
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