CH174990A - Spindel mit Mitteln zum Zentrieren eines Aufsteckkörpers auf derselben. - Google Patents

Spindel mit Mitteln zum Zentrieren eines Aufsteckkörpers auf derselben.

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CH174990A
CH174990A CH174990DA CH174990A CH 174990 A CH174990 A CH 174990A CH 174990D A CH174990D A CH 174990DA CH 174990 A CH174990 A CH 174990A
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Novibra G M B H
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Novibra G M B H
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/16Arrangements for coupling bobbins or like to spindles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


  Spindel mit Mitteln zum Zentrieren eines Aufsteckkörpers auf derselben.    Es ist eine mit sich erhöhender Um  drehungszahl der Spindeln unbedingt not  wendige Voraussetzung, dass die     Wiekel-          körper    der Spindeln bezüglich ihrem Sitz auf  der Spindel genau zentriert sind, um jede un  gewollte Schwerpunktsverlagerung,     auszu-          s    schalten. Eine derartige Zentrierung der  Spindeln, sei es nun in ihrem Laufteil, dem       sogenannten        Spindelhemd    oder im Sitz des  Wickelkörpers (Hülse, Bobine) auf der Spin  del, ist ein unbedingtes Erfordernis, wenn  ein Schlagen der Spindel, ein Schwirren oder  Ziffern vermieden werden soll.

   Dabei kommt  für die Wickelkörper noch als besonders       sehwerwieuend    in Betracht,     dass    auch eine  Schwerpunktsverlagerung durch den     versehie-          den    hohen Beginn der Fadenwindungen nicht  stattfinden darf. Infolgedessen müssen die  Hülsen für die Wickelkörper alle in gleicher  Höhe beginnen, damit auch der Wickel  körper selbst in gleicher Höhe angefangen  werden kann. Dadurch werden alle Ungleich  heiten vermieden. Die Rülsen konnten je  doch bisher nicht mit der wünschenswerten    Genauigkeit gemacht werden, so dass Unter  schiede im innern Durchmesser unvermeid  lich waren. Hierzu kamen noch gewisse  Toleranzen in den Spindeln selbst.

   Bisher  wurden diese Unterschiede nicht ausgegliehen,  oder wenn Versuche dazu gemacht wurden,  in unzulänglicher Weise vermittelst exzen  trisch sich auswirkender Federn,     Spreng-          ringen,    Federkörben und dergleichen mehr.  Diese Elemente konnten in keiner Weise das  Schwirren verhindern.  



  Gemäss dem Gegenstand vorliegender     Err-          findung    wird eine Spindel mit Mitteln     ge-          offenbart,    die in der Lage ist, alle Ungleich  mässigkeiten zu beseitigen, allen bisherigen       Mäno,eln    abzuhelfen und dadurch den     Spin-          dellauf    zu     vergleichmässigen,    was ein beson  ders hochwertiges Gut zur Folge hat.  



  Der Gegenstand vorliegender Erfindung  ist auf den beiliegenden Zeichnungen in bei  spielsweisen     Ausführungsformen        veranschati.-          licht,    und es stellt dar:       Fig.   <B>1</B> eine Zwirnspindel     in        Vorderan-          Sicht,         Fig. 2, in Draufsicht,  Fig. 3 im Längsschnitt,  Fig. 4 ein Wellenbandring im Quer  schnitt,  Fig. 5 eine mit Wellenbandringen aus  gerüstete Kunstseidenspindel,  Fig. 6 eine Spinnspindel,  Fig. 7 die Spinnspindel der Fig. 6 mit  abgenommenem Wellenbandring,  Fig. 8 einen Querschnitt gemäss der Linie  VIII-VIII der Fig. 7,  Fig. 9 den Spindeloberteil im vergrösser  ten Massstab,  Fig.

   10 eine Variante zur Ausführung  nach, Fig. 7,  Fig. 11 den Querschnitt gemäss Linie  -XI der Fig. 10,  Fig. 12 das Element,  Fig. 13 und 14 eine bauliche Variante  an der Spindelspitze,  Fig. 15 eine bauliche Variante der  Spindel,  Fig. 16 einen Querschnitt gemäss Linie  XII-XVI der Fig. 15,  Fig. 17 die Spindelspitze,  Fig. 18 die Spindelspitze in vergrössertem  Massstab,  Fig. 19 einen Einzelteil im vergrösserten  <B>in</B>  Massstab,  Fig. 20 den Einzelteil der Fig. 19 in  Draufsicht,  Fig. 21 eine bauliche Variante der  Spindel,  Fig. 22 einen Querschnitt gemäss der  Linie XXI-XXII der Fig. 21,  Fig. 23 eine bauliche Variante,  Fig. 24 den Schnitt gemäss der Linie  <B>kn</B>  XXIV-XXIV der Fig. 23,  Fig. 25 einen Einzelteil der Fig. 23, 24,  Fig. 26 eine Spinnspindel im Längs  schnitt,    Fig. 2 7 in Ansicht.

      Gemäss Fig. 1 ist an der Spindel 1 der  Wirtel 2, aufgebracht, der in seinem obern  Teil zum Halt für die Aufsteckhülse 4 dient.  An der Spitze der Spindel 1 ist der obere    Begrenzungskörper 5 vorgesehen. Am Körper  3 ist eine Wulst 11 angeordnet, die als     Be-          grenzuug    der Hülse 4 in     achsialer    Richtung  zu dienen hat. Sowohl im Körper 3, als auch  in dem     Spitzeukörper   <B>5</B> ist ein Wellenring<B>6</B>  angeordnet, der geschnitten in Fig. 4 veran  schaulicht ist. Dieser Wellenring hat ausser  einem kreisrunden Querschnitt gewisser  massen Wellen oder Beulen<B>7,</B> die stets über  den Umfang des Ringes heraustreten.

   Die  Körper<B>3</B> und<B>5</B> sind so dimensioniert,     dass     ihr Durchmesser dem Kleinstdurchmesser der  Aufsteckhülse 4 entspricht. In diesem Falle  wird beim Aufstecken der Hülse der Wellen  ring<B>6</B> zusammengedrückt und der Innenrand  12 der Hülse ruht dann auf dem Wulst 11  des untern Körpers<B>3</B> auf. Ist der Hülsen  durchmesser grösser, so wird dieser Rand<B>12</B>  stets auf dem Wulst<B>11</B> aufruhen, aber der  Wellenring<B>6</B> -wird sich mehr spreizen und  dadurch der Hülse trotzdem einen guten Sitz  geben. Die Hülse 4 ist hierdurch nicht nur  leicht aufzusetzen, sondern in gleicher Weise  sehr leicht abzuziehen.

   Ferner ist durch die  Verlagerungsmöglichkeit     und        Anpressung    des  Wellenringes<B>6</B> an die Hülse die Möglichkeit  gegeben,     dass    bei ungleich sitzender Hülse 4  diese sich bei der     Drehbewegung    der Spindel  <B>1</B> von selbst zentriert, so     dass    die Spindel und  die Hülse im Laufe nicht schlagen. In     Fig.   <B>3</B>  ist eine Hülse mit kleinstem, innerem Durch  messer und eine Hülse mit grösserem innerem  Durchmesser (gestrichelt) veranschaulicht.  



  Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in       Fig.   <B>5</B> gezeichnet, und zwar bei einer     soge-          nannten        Kunstseiden-Glockenspindel.    Auch  hier trägt die Spindel<B>1</B> den     Wirtel    2 und auf  e  diesen ist der untere Teller<B>-8</B> aufgesetzt. An  der Spitze trägt die Spindel den Körper<B>5,</B>  auf welchen der     U-förmia-    ausgebildete obere  Teller<B>9</B> aufgesetzt werden kann. Die Glocke  wird aus dem Mantel<B>10</B> gebildet. Bisher war  es bei derartigen Spindeln üblich, den obern  Teller<B>9</B> von der nackten Spindel bis zur  Glocke<B>10</B> hin auszuführen.

   Dies hatte ver  schiedene Mängel und Nachteile, weil die  Teller<B>9</B> äusserst schwer waren und dadurch  eine grosse     Zeutrifugalwirkung    ausübten.      Durch die Verwendung der federnden Ringe  <B>6</B> wird nunmehr dieser Übelstand beseitigt,  denn der obere Körper<B>5</B> kann sehr schwer  ausgeführt werden, ohne dadurch diese     gewal-          kn   <B>en</B>  tige Umfangskraft hervorzurufen, weil er ja  viel kleiner ist, während der obere Teller 9  aus einem leichten Stoffe, Pressstoff, Alumi  nium oder dergleichen 'hergestellt werden  kann. Dadurch wird ein vollkommen zen  trischer Sitzdes obern Tellers 9 verbürgt und  ein Schlagen der Spindel vermieden.

   Durch  die Wellenringe<B>6</B> ist dieser Sitz sehr fest  und trotzdem leicht löslich, so dass die Ein  zelteile, sowohl der Mantel 10 vom untern  Teller 8, als der obere Teller vom Mantel 10  und von der     Spindelnuss   <B>5</B> leicht abzunehmen  sind. Durch diese leichte Abnahme- und die  leichte Aufsteckmöglichkeit wird bei allen  Spindeln erreicht, dass die Zeit zum Abneh  men oder Aufstecken der Aufsteckkörper be  deutend geringer ist, dass ein Herunterschla  gen oder Aufpressen, Abziehen oder derglei       chen    weniger Zeit erfordert und nicht auf  gewalttätige Weise geschehen muss, sondern  sehr einfach sieh gestaltet, wodurch alle Be  schädigungen vermieden werden.  



  Beim Gegenstand der Fig. 6 ist im Ober  teil einer Spindel 1, in der Nähe des Wirtels  3 und in der Nähe der Spindelspitze 13 je  ein federnder Ring<B>6</B> vorgesehen, und zwar  in einer ringförmigen Ausdrehung 14. Um  zui verhindern, dass sieh das federnde Ele  ment, der     sogenannte        Wellenbandring   <B>6</B> auf  der Spindel dreht und beim Hintergreifen  eines Fadens abgerissen wird, sind die Enden  des Wellenbandringes 16 mit hahenartigen  Fortsätzen 15 (Fig. 12) versehen. Eine voll  kommene Ringgesfalt besitzt der abgezogene       Federbandring    nur in seiner Lage auf der  Spindel. Diesres wird durch die Beulen 7 be  dingt. Die Fortsätze 15 greifen dabei in eine  Nut 16 ein und haken sich hier fest.

   Die  Beulen bewirken sowohl eine Längs- als eine  Querelastizität, ohne dass dabei der Ring sich  selbst exzentrisch verlagert. Um ein besseres  Anliegen des Ringes zu erhalten,     kaun    die  Spindel entsprechend der Beulenzahl mit  echigen Ausfräsungen 17 (Fig, 10 und 11)    versehen sein. In den eckigen Ausfräsungen  17 liegen dann die Beulen 7, während der  glatte Ring<B>6</B> auf den zylindrisch gewölbten  Kanten 18 aufliegt. Bei dünnspitzigen Spin  deln kann in einer Nuss 19 (Fig. 9) der Wel  lenbandring vorgesehen sein.

   In besonderen  Fällen können an seiner Stelle zwei Draht  bügel 20 und 21 (Fig. 13) kreuzweise über  einander angebracht werden oder es kann ein  geschlitztes bauchiges Spitzenkäppchen 22  vorgesehen sein, bezw. es kann in einfacherer  Weise der Schaft ausgeglüht, geschlitzt und  ausgebaucht werden, wobei aber zweck  mässigerweise der Schlitz nicht bis zum Spin  delende durchgeht. Die Ausbauchung kann  durch leichtesStauclien erreicht werden. Um  jedes Eindringen, selbst der dünnsten Fasern  (Kunstseide) zu verhindern, kann der     Wel-          lenbandring   <B>6</B> in den     Wirtel   <B>3</B> eingearbeitet  werden, indem im Oberteil des     Wirtels     fensterartige Aussparungen 23 (Fig. 15 und  16) vorgesehen werden.

   Aus diesen Fenstern  treten dann lediglich die Beulen 7 hervor.  



  In vielen     Fällen    ist es zweckmässig, in  den     Wellenbandring    federnde, getrennte,  helmartige Teile einzusetzen (Fig. 19, 20, 21  und 22) und ihr     Ilervortreten    durch eine       Schraubenfeder    24 zu bewirken. Diese     helm-          artigen    Teile können auch, wie     Fig.   <B>18</B> zeigt,       el        ZD     mit zwei kleinen Schraubenfedern     heraus-          gepresst    werden<B>.</B> In diesem letzteren Falle ist  es zweckmässig, die     helmartigen    Teile doppel  seitig anzuordnen.

   Die     helmartigen    Teile 25  können unter Umständen auch durch eine  Kugel<B>26</B>     (Fig.        23    und 2:4) ersetzt werden.  Jede     Schraubenfeder    24 ist in eine entspre  chende Bohrung<B>2,7</B> eingelegt und auf diesen  Federn reiten gewissermassen     -die        helmartigen     Teile<B>25,</B> welche eine     Einfräsung   <B>2,8</B>     (Fig.   <B>18</B>  und<B>1.,9)</B> besitzen, durch welche es möglich  ist, die     helmartigen    Teile zusammenzudrücken  und einzusetzen,

   so     dass    sie nach dem Ein  setzen     auseinanderfedern    und ihre Ränder<B>29</B>  den vorstehenden Rand<B>30</B> der     Radialbohrung     <B>31</B>     hintergreifen.    Die     helmartigen    Teile<B>25</B>  können leicht ausgewechselt werden. Für die  Lagerung der     Spindelhülse   <B>33,</B> des     sogenann-          ten        Spindelhemdes,    ist dieser Wellenband-      ring ebenfalls geeignet, denn er gewähr  leistet eine gute Zentrierung, sicheren und  doch elastischen Sitz.  



  In Fiog. 26 ist eine sowohl im Spindel  schaff, wie auch in der Hülse mit federnden  Elementen ausgerüstete Spindel veranschau  licht. Die Spindel besteht aus dem Gehäuse  32 und der eigentlichen Spindel 1, die mit  dem W irtel 2 an ihrer Glocke 3 das untere  Federelement 6 und an der Spindelspitze die  Nuss 141 mit dem obern Federelement 6 trägt.  Die Spindel 1 ist im sogenannten Spindel  hemd 33 gelagert und dieses ist in das Spin  delgehäuse 32 eingesteckt. In Nuten 34 des  Spindelgehäuses sind nun zwei Federelemente  als Innenrinoge 35 vorgesehen. Diese Elemente  halten das Spindelhemd 33 in sicherer und  genau zentrischer Weise. Es kann dies aber  auch umgekehrt ausgeführt werden, indem  jedes Federelement in einer Nute des     Spindel-          heindes    angeordnet ist und gegen das Ge  häuse presst.

   Der Wellenbandring bezw. das  Element besteht aus Kappen, die elastisch in  Achsrichtung und quer zu dieser federn. Die  einzelnen     helmartigen    Teile können auf einem  gemeinsamen Federband sitzen oder aus die  sem herausgepresst sein. In allen Fällen wird  ein sicherer zentrischer Sitz der Hülsen be  wirkt. Um diese Sicherheit zu erhöhen, ist  zweckmässig ein Anpass 36 (Fig. 26 und 27)  an der Spindel vorgesehen, auf welchen die  Hülse des Wickelkörpers aufgesetzt wird.  Dadurch ist ausser der Zentrierung ein gleich  mässiger Gespinnstanfang und eine gleiche  Höhenlage sämtlicher Hülsen einer Maschine  gewä lirleistet.  



  Die neue Spindel kann bei jeder Anord  nung (senkrecht oder horizontal) als Spinn-,  Zwirn- und Spulspindel, insbesondere auch  als     sogenannte        Kreuzspulspindel    verwendet  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Spindel mit Mitteln zum Zentrieren eines Aufsteckkörpers auf derselben, dadurch ge kennzeichnet, dass sie wenigstens in einer Richtung federnde Ausgleichorgane aufweist, die sich von innen an den Aufsteckkörper anlegen, und dass eine Stützfläche der Spindel die Höhenlage des Aufsteckkörpers be stimmt. UNTERANSPRÜCHE 1. Spindel mit Zentriermittel nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl an der Spitze der Spindel, wie auch an dem die Aufsteckhülse des Wiekelkörpers tragenden Teil in der Nähe des Wirtels 'federnde Ausgleich organe vorgesehen sind. 2.
    Spindel mit Zentriermitteln nach Patent- anspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadureh gekennzeichnet, dass die federnden Aus- #leichorgane an der Spitze der Spindel in einem auf der Spindel befestigten <B>n</B> Körper untergebracht sind. <B>3.</B> Spindel mit Zentriermitteln nach Patent anspruch, als Gloekenspindel mit oberem und unterem Teller ausgeführt, dadurch olekennzeichnet, dass in beiden Tellern federnde Ausgleichorgane vorgesehen sind. 4.
    Spindel mit Zentriermitteln nach Patent anspruch. dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Ausgleichorgane in Form radial und axial federnder Wellenband- ringe ausgebildet sind. <B>5.</B> Spindel mit Zentriermitteln nach Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenbandringe in Nuten der Spin del eina-reifende Nasen besitzen.
    <B>6.</B> Spindel mit Zentriermitteln nach Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenbandringe in Ringnuten der Spindel untergebracht sind. <B>7.</B> Spindel mit Zentriermitteln nach Unter anspruch<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenbandringe Beulen und rlie Eingnuten in der Spindel eckige Fläclien aufweisen, deren Anzahl der Anzahl der Beulen entspricht.
    <B>-8.</B> Spindel mit Zentriermitteln nach Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den Wellenbandring getrennte fe dernde, lielmartige Teile eingesetzt sind. 9. Spindel mit Zentriermitteln nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Spindelschaft unabhängig voneinan der angeordente, federnde, helmartige Ausgleichorogane durch Federn radial auswi ärt s tretrieben werden. 10.
    Spindel mit Zentriermitteln nach Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Spindelhemd und dem Spindelgehäuse mindesiens ein Wellen- bandring angeordnet ist.
CH174990D 1933-10-25 1933-10-25 Spindel mit Mitteln zum Zentrieren eines Aufsteckkörpers auf derselben. CH174990A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742236C (de) * 1938-12-25 1943-11-26 Ver Kugellagerfabriken Ag Vorrichtung zum Festhalten von Garnhuelsen auf Textilspindeln
DE866168C (de) * 1946-09-07 1953-02-09 Rieter Joh Jacob & Cie Ag Vorrichtung zum Halten von Huelsen auf Spindeln, insbesondere Spinn- und Zwirnspindeln
DE1061242B (de) * 1954-11-08 1959-07-09 Algemene Kunstzijde Unie Nv Huelsenkupplung fuer Zwirnspindeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE742236C (de) * 1938-12-25 1943-11-26 Ver Kugellagerfabriken Ag Vorrichtung zum Festhalten von Garnhuelsen auf Textilspindeln
DE866168C (de) * 1946-09-07 1953-02-09 Rieter Joh Jacob & Cie Ag Vorrichtung zum Halten von Huelsen auf Spindeln, insbesondere Spinn- und Zwirnspindeln
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