CH174990A - Spindle with means for centering a plug-on body on the same. - Google Patents

Spindle with means for centering a plug-on body on the same.

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CH174990A
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CH
Switzerland
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spindle
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centering means
resilient
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German (de)
Inventor
Novibra G M B H
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Novibra G M B H
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/16Arrangements for coupling bobbins or like to spindles

Description

  

  Spindel mit Mitteln zum Zentrieren eines Aufsteckkörpers auf derselben.    Es ist eine mit sich erhöhender Um  drehungszahl der Spindeln unbedingt not  wendige Voraussetzung, dass die     Wiekel-          körper    der Spindeln bezüglich ihrem Sitz auf  der Spindel genau zentriert sind, um jede un  gewollte Schwerpunktsverlagerung,     auszu-          s    schalten. Eine derartige Zentrierung der  Spindeln, sei es nun in ihrem Laufteil, dem       sogenannten        Spindelhemd    oder im Sitz des  Wickelkörpers (Hülse, Bobine) auf der Spin  del, ist ein unbedingtes Erfordernis, wenn  ein Schlagen der Spindel, ein Schwirren oder  Ziffern vermieden werden soll.

   Dabei kommt  für die Wickelkörper noch als besonders       sehwerwieuend    in Betracht,     dass    auch eine  Schwerpunktsverlagerung durch den     versehie-          den    hohen Beginn der Fadenwindungen nicht  stattfinden darf. Infolgedessen müssen die  Hülsen für die Wickelkörper alle in gleicher  Höhe beginnen, damit auch der Wickel  körper selbst in gleicher Höhe angefangen  werden kann. Dadurch werden alle Ungleich  heiten vermieden. Die Rülsen konnten je  doch bisher nicht mit der wünschenswerten    Genauigkeit gemacht werden, so dass Unter  schiede im innern Durchmesser unvermeid  lich waren. Hierzu kamen noch gewisse  Toleranzen in den Spindeln selbst.

   Bisher  wurden diese Unterschiede nicht ausgegliehen,  oder wenn Versuche dazu gemacht wurden,  in unzulänglicher Weise vermittelst exzen  trisch sich auswirkender Federn,     Spreng-          ringen,    Federkörben und dergleichen mehr.  Diese Elemente konnten in keiner Weise das  Schwirren verhindern.  



  Gemäss dem Gegenstand vorliegender     Err-          findung    wird eine Spindel mit Mitteln     ge-          offenbart,    die in der Lage ist, alle Ungleich  mässigkeiten zu beseitigen, allen bisherigen       Mäno,eln    abzuhelfen und dadurch den     Spin-          dellauf    zu     vergleichmässigen,    was ein beson  ders hochwertiges Gut zur Folge hat.  



  Der Gegenstand vorliegender Erfindung  ist auf den beiliegenden Zeichnungen in bei  spielsweisen     Ausführungsformen        veranschati.-          licht,    und es stellt dar:       Fig.   <B>1</B> eine Zwirnspindel     in        Vorderan-          Sicht,         Fig. 2, in Draufsicht,  Fig. 3 im Längsschnitt,  Fig. 4 ein Wellenbandring im Quer  schnitt,  Fig. 5 eine mit Wellenbandringen aus  gerüstete Kunstseidenspindel,  Fig. 6 eine Spinnspindel,  Fig. 7 die Spinnspindel der Fig. 6 mit  abgenommenem Wellenbandring,  Fig. 8 einen Querschnitt gemäss der Linie  VIII-VIII der Fig. 7,  Fig. 9 den Spindeloberteil im vergrösser  ten Massstab,  Fig.

   10 eine Variante zur Ausführung  nach, Fig. 7,  Fig. 11 den Querschnitt gemäss Linie  -XI der Fig. 10,  Fig. 12 das Element,  Fig. 13 und 14 eine bauliche Variante  an der Spindelspitze,  Fig. 15 eine bauliche Variante der  Spindel,  Fig. 16 einen Querschnitt gemäss Linie  XII-XVI der Fig. 15,  Fig. 17 die Spindelspitze,  Fig. 18 die Spindelspitze in vergrössertem  Massstab,  Fig. 19 einen Einzelteil im vergrösserten  <B>in</B>  Massstab,  Fig. 20 den Einzelteil der Fig. 19 in  Draufsicht,  Fig. 21 eine bauliche Variante der  Spindel,  Fig. 22 einen Querschnitt gemäss der  Linie XXI-XXII der Fig. 21,  Fig. 23 eine bauliche Variante,  Fig. 24 den Schnitt gemäss der Linie  <B>kn</B>  XXIV-XXIV der Fig. 23,  Fig. 25 einen Einzelteil der Fig. 23, 24,  Fig. 26 eine Spinnspindel im Längs  schnitt,    Fig. 2 7 in Ansicht.

      Gemäss Fig. 1 ist an der Spindel 1 der  Wirtel 2, aufgebracht, der in seinem obern  Teil zum Halt für die Aufsteckhülse 4 dient.  An der Spitze der Spindel 1 ist der obere    Begrenzungskörper 5 vorgesehen. Am Körper  3 ist eine Wulst 11 angeordnet, die als     Be-          grenzuug    der Hülse 4 in     achsialer    Richtung  zu dienen hat. Sowohl im Körper 3, als auch  in dem     Spitzeukörper   <B>5</B> ist ein Wellenring<B>6</B>  angeordnet, der geschnitten in Fig. 4 veran  schaulicht ist. Dieser Wellenring hat ausser  einem kreisrunden Querschnitt gewisser  massen Wellen oder Beulen<B>7,</B> die stets über  den Umfang des Ringes heraustreten.

   Die  Körper<B>3</B> und<B>5</B> sind so dimensioniert,     dass     ihr Durchmesser dem Kleinstdurchmesser der  Aufsteckhülse 4 entspricht. In diesem Falle  wird beim Aufstecken der Hülse der Wellen  ring<B>6</B> zusammengedrückt und der Innenrand  12 der Hülse ruht dann auf dem Wulst 11  des untern Körpers<B>3</B> auf. Ist der Hülsen  durchmesser grösser, so wird dieser Rand<B>12</B>  stets auf dem Wulst<B>11</B> aufruhen, aber der  Wellenring<B>6</B> -wird sich mehr spreizen und  dadurch der Hülse trotzdem einen guten Sitz  geben. Die Hülse 4 ist hierdurch nicht nur  leicht aufzusetzen, sondern in gleicher Weise  sehr leicht abzuziehen.

   Ferner ist durch die  Verlagerungsmöglichkeit     und        Anpressung    des  Wellenringes<B>6</B> an die Hülse die Möglichkeit  gegeben,     dass    bei ungleich sitzender Hülse 4  diese sich bei der     Drehbewegung    der Spindel  <B>1</B> von selbst zentriert, so     dass    die Spindel und  die Hülse im Laufe nicht schlagen. In     Fig.   <B>3</B>  ist eine Hülse mit kleinstem, innerem Durch  messer und eine Hülse mit grösserem innerem  Durchmesser (gestrichelt) veranschaulicht.  



  Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in       Fig.   <B>5</B> gezeichnet, und zwar bei einer     soge-          nannten        Kunstseiden-Glockenspindel.    Auch  hier trägt die Spindel<B>1</B> den     Wirtel    2 und auf  e  diesen ist der untere Teller<B>-8</B> aufgesetzt. An  der Spitze trägt die Spindel den Körper<B>5,</B>  auf welchen der     U-förmia-    ausgebildete obere  Teller<B>9</B> aufgesetzt werden kann. Die Glocke  wird aus dem Mantel<B>10</B> gebildet. Bisher war  es bei derartigen Spindeln üblich, den obern  Teller<B>9</B> von der nackten Spindel bis zur  Glocke<B>10</B> hin auszuführen.

   Dies hatte ver  schiedene Mängel und Nachteile, weil die  Teller<B>9</B> äusserst schwer waren und dadurch  eine grosse     Zeutrifugalwirkung    ausübten.      Durch die Verwendung der federnden Ringe  <B>6</B> wird nunmehr dieser Übelstand beseitigt,  denn der obere Körper<B>5</B> kann sehr schwer  ausgeführt werden, ohne dadurch diese     gewal-          kn   <B>en</B>  tige Umfangskraft hervorzurufen, weil er ja  viel kleiner ist, während der obere Teller 9  aus einem leichten Stoffe, Pressstoff, Alumi  nium oder dergleichen 'hergestellt werden  kann. Dadurch wird ein vollkommen zen  trischer Sitzdes obern Tellers 9 verbürgt und  ein Schlagen der Spindel vermieden.

   Durch  die Wellenringe<B>6</B> ist dieser Sitz sehr fest  und trotzdem leicht löslich, so dass die Ein  zelteile, sowohl der Mantel 10 vom untern  Teller 8, als der obere Teller vom Mantel 10  und von der     Spindelnuss   <B>5</B> leicht abzunehmen  sind. Durch diese leichte Abnahme- und die  leichte Aufsteckmöglichkeit wird bei allen  Spindeln erreicht, dass die Zeit zum Abneh  men oder Aufstecken der Aufsteckkörper be  deutend geringer ist, dass ein Herunterschla  gen oder Aufpressen, Abziehen oder derglei       chen    weniger Zeit erfordert und nicht auf  gewalttätige Weise geschehen muss, sondern  sehr einfach sieh gestaltet, wodurch alle Be  schädigungen vermieden werden.  



  Beim Gegenstand der Fig. 6 ist im Ober  teil einer Spindel 1, in der Nähe des Wirtels  3 und in der Nähe der Spindelspitze 13 je  ein federnder Ring<B>6</B> vorgesehen, und zwar  in einer ringförmigen Ausdrehung 14. Um  zui verhindern, dass sieh das federnde Ele  ment, der     sogenannte        Wellenbandring   <B>6</B> auf  der Spindel dreht und beim Hintergreifen  eines Fadens abgerissen wird, sind die Enden  des Wellenbandringes 16 mit hahenartigen  Fortsätzen 15 (Fig. 12) versehen. Eine voll  kommene Ringgesfalt besitzt der abgezogene       Federbandring    nur in seiner Lage auf der  Spindel. Diesres wird durch die Beulen 7 be  dingt. Die Fortsätze 15 greifen dabei in eine  Nut 16 ein und haken sich hier fest.

   Die  Beulen bewirken sowohl eine Längs- als eine  Querelastizität, ohne dass dabei der Ring sich  selbst exzentrisch verlagert. Um ein besseres  Anliegen des Ringes zu erhalten,     kaun    die  Spindel entsprechend der Beulenzahl mit  echigen Ausfräsungen 17 (Fig, 10 und 11)    versehen sein. In den eckigen Ausfräsungen  17 liegen dann die Beulen 7, während der  glatte Ring<B>6</B> auf den zylindrisch gewölbten  Kanten 18 aufliegt. Bei dünnspitzigen Spin  deln kann in einer Nuss 19 (Fig. 9) der Wel  lenbandring vorgesehen sein.

   In besonderen  Fällen können an seiner Stelle zwei Draht  bügel 20 und 21 (Fig. 13) kreuzweise über  einander angebracht werden oder es kann ein  geschlitztes bauchiges Spitzenkäppchen 22  vorgesehen sein, bezw. es kann in einfacherer  Weise der Schaft ausgeglüht, geschlitzt und  ausgebaucht werden, wobei aber zweck  mässigerweise der Schlitz nicht bis zum Spin  delende durchgeht. Die Ausbauchung kann  durch leichtesStauclien erreicht werden. Um  jedes Eindringen, selbst der dünnsten Fasern  (Kunstseide) zu verhindern, kann der     Wel-          lenbandring   <B>6</B> in den     Wirtel   <B>3</B> eingearbeitet  werden, indem im Oberteil des     Wirtels     fensterartige Aussparungen 23 (Fig. 15 und  16) vorgesehen werden.

   Aus diesen Fenstern  treten dann lediglich die Beulen 7 hervor.  



  In vielen     Fällen    ist es zweckmässig, in  den     Wellenbandring    federnde, getrennte,  helmartige Teile einzusetzen (Fig. 19, 20, 21  und 22) und ihr     Ilervortreten    durch eine       Schraubenfeder    24 zu bewirken. Diese     helm-          artigen    Teile können auch, wie     Fig.   <B>18</B> zeigt,       el        ZD     mit zwei kleinen Schraubenfedern     heraus-          gepresst    werden<B>.</B> In diesem letzteren Falle ist  es zweckmässig, die     helmartigen    Teile doppel  seitig anzuordnen.

   Die     helmartigen    Teile 25  können unter Umständen auch durch eine  Kugel<B>26</B>     (Fig.        23    und 2:4) ersetzt werden.  Jede     Schraubenfeder    24 ist in eine entspre  chende Bohrung<B>2,7</B> eingelegt und auf diesen  Federn reiten gewissermassen     -die        helmartigen     Teile<B>25,</B> welche eine     Einfräsung   <B>2,8</B>     (Fig.   <B>18</B>  und<B>1.,9)</B> besitzen, durch welche es möglich  ist, die     helmartigen    Teile zusammenzudrücken  und einzusetzen,

   so     dass    sie nach dem Ein  setzen     auseinanderfedern    und ihre Ränder<B>29</B>  den vorstehenden Rand<B>30</B> der     Radialbohrung     <B>31</B>     hintergreifen.    Die     helmartigen    Teile<B>25</B>  können leicht ausgewechselt werden. Für die  Lagerung der     Spindelhülse   <B>33,</B> des     sogenann-          ten        Spindelhemdes,    ist dieser Wellenband-      ring ebenfalls geeignet, denn er gewähr  leistet eine gute Zentrierung, sicheren und  doch elastischen Sitz.  



  In Fiog. 26 ist eine sowohl im Spindel  schaff, wie auch in der Hülse mit federnden  Elementen ausgerüstete Spindel veranschau  licht. Die Spindel besteht aus dem Gehäuse  32 und der eigentlichen Spindel 1, die mit  dem W irtel 2 an ihrer Glocke 3 das untere  Federelement 6 und an der Spindelspitze die  Nuss 141 mit dem obern Federelement 6 trägt.  Die Spindel 1 ist im sogenannten Spindel  hemd 33 gelagert und dieses ist in das Spin  delgehäuse 32 eingesteckt. In Nuten 34 des  Spindelgehäuses sind nun zwei Federelemente  als Innenrinoge 35 vorgesehen. Diese Elemente  halten das Spindelhemd 33 in sicherer und  genau zentrischer Weise. Es kann dies aber  auch umgekehrt ausgeführt werden, indem  jedes Federelement in einer Nute des     Spindel-          heindes    angeordnet ist und gegen das Ge  häuse presst.

   Der Wellenbandring bezw. das  Element besteht aus Kappen, die elastisch in  Achsrichtung und quer zu dieser federn. Die  einzelnen     helmartigen    Teile können auf einem  gemeinsamen Federband sitzen oder aus die  sem herausgepresst sein. In allen Fällen wird  ein sicherer zentrischer Sitz der Hülsen be  wirkt. Um diese Sicherheit zu erhöhen, ist  zweckmässig ein Anpass 36 (Fig. 26 und 27)  an der Spindel vorgesehen, auf welchen die  Hülse des Wickelkörpers aufgesetzt wird.  Dadurch ist ausser der Zentrierung ein gleich  mässiger Gespinnstanfang und eine gleiche  Höhenlage sämtlicher Hülsen einer Maschine  gewä lirleistet.  



  Die neue Spindel kann bei jeder Anord  nung (senkrecht oder horizontal) als Spinn-,  Zwirn- und Spulspindel, insbesondere auch  als     sogenannte        Kreuzspulspindel    verwendet  werden.



  Spindle with means for centering a plug-on body on the same. As the number of revolutions of the spindles increases, it is absolutely necessary that the rocking bodies of the spindles are precisely centered with respect to their seat on the spindle in order to eliminate any unwanted shift in the center of gravity. Such centering of the spindles, be it in their running part, the so-called spindle shirt or in the seat of the bobbin (sleeve, bobbin) on the spindle, is an absolute requirement if the spindle is to be beaten, buzzed or digits are to be avoided.

   For the winding body, it is particularly difficult to consider that a shift in the center of gravity due to the different high beginnings of the thread turns must not take place. As a result, the sleeves for the winding body must all begin at the same height so that the winding body itself can be started at the same height. This avoids any inequalities. The sleeves could not yet be made with the desired accuracy, so that differences in the inner diameter were inevitable. In addition, there were certain tolerances in the spindles themselves.

   So far, these differences have not been compensated for, or when attempts have been made to inadequate by means of eccentric springs, snap rings, spring baskets and the like. These elements could in no way prevent the buzzing.



  According to the subject matter of the present invention, a spindle with means is disclosed which is able to eliminate all irregularities, to remedy all previous maneuvers and thereby to equalize the spindle run, which is a particularly valuable asset Consequence.



  The subject matter of the present invention is illustrated in exemplary embodiments in the accompanying drawings, and it shows: FIG. 1 a twisting spindle in front view, FIG. 2, in plan view, FIG. 3 In longitudinal section, Fig. 4 a wavy band ring in cross section, Fig. 5 a rayon spindle equipped with wavy band rings, Fig. 6 a spinning spindle, Fig. 7 the spinning spindle of Fig. 6 with the corrugated band ring removed, Fig. 8 a cross section along line VIII -VIII of Fig. 7, Fig. 9 shows the upper spindle part on an enlarged scale, Fig.

   10 a variant of the embodiment according to FIG. 7, FIG. 11 the cross section according to line -XI of FIG. 10, FIG. 12 the element, FIGS. 13 and 14 a structural variant at the spindle tip, FIG. 15 a structural variant of the Spindle, FIG. 16 a cross section along line XII-XVI of FIG. 15, FIG. 17 the spindle tip, FIG. 18 the spindle tip on an enlarged scale, FIG. 19 an individual part on an enlarged scale, FIG 20 shows the individual part of FIG. 19 in a top view, FIG. 21 shows a structural variant of the spindle, FIG. 22 shows a cross section along line XXI-XXII in FIG. 21, FIG. 23 shows a structural variant, FIG. 24 shows the section according to FIG Line <B> kn </B> XXIV-XXIV of FIG. 23, FIG. 25 an individual part of FIGS. 23, 24, FIG. 26 a spinning spindle in longitudinal section, FIG. 27 in view.

      According to FIG. 1, the whorl 2 is applied to the spindle 1, the upper part of which serves to hold the push-on sleeve 4. The upper delimiting body 5 is provided at the tip of the spindle 1. A bead 11 is arranged on the body 3 and has to serve as a delimitation of the sleeve 4 in the axial direction. A wave ring <B> 6 </B> is arranged both in the body 3 and in the tip body <B> 5 </B>, which is illustrated in section in FIG. In addition to a circular cross section, this wave ring has a certain amount of waves or bumps <B> 7 </B> which always protrude over the circumference of the ring.

   The bodies <B> 3 </B> and <B> 5 </B> are dimensioned so that their diameter corresponds to the smallest diameter of the push-on sleeve 4. In this case, when the sleeve is slipped on, the shaft ring <B> 6 </B> is compressed and the inner edge 12 of the sleeve then rests on the bead 11 of the lower body <B> 3 </B>. If the sleeve diameter is larger, this edge <B> 12 </B> will always rest on the bead <B> 11 </B>, but the wave ring <B> 6 </B> will spread more and thereby still give the sleeve a good fit. As a result, the sleeve 4 is not only easy to put on, but also very easy to pull off in the same way.

   Furthermore, the possibility of displacement and pressing of the shaft ring <B> 6 </B> on the sleeve provides the possibility that if the sleeve 4 is not seated equally, it centers itself during the rotational movement of the spindle 1, see above that the spindle and the sleeve do not hit in the course. In Fig. 3, a sleeve with the smallest, inner diameter and a sleeve with a larger inner diameter (dashed) is illustrated.



  Another exemplary embodiment is shown in FIG. 5, namely with a so-called rayon bell spindle. Here, too, the spindle <B> 1 </B> carries the whorl 2 and the lower plate <B> -8 </B> is placed on this. At the tip, the spindle carries the body <B> 5 </B> on which the U-shaped upper plate <B> 9 </B> can be placed. The bell is formed from the jacket <B> 10 </B>. Up to now, it has been customary for such spindles to design the upper plate <B> 9 </B> from the bare spindle to the bell <B> 10 </B>.

   This had various shortcomings and disadvantages, because the plates <B> 9 </B> were extremely heavy and thus exerted a great neutral force. By using the resilient rings <B> 6 </B> this inconvenience is now eliminated, because the upper body <B> 5 </B> can be made very difficult without this knocking <B> en </ To cause necessary circumferential force, because it is much smaller, while the upper plate 9 can be made of a light material, pressed material, aluminum or the like '. This guarantees a completely central seat of the upper plate 9 and prevents the spindle from hitting.

   Due to the wave rings <B> 6 </B>, this seat is very firm and yet easily removable, so that the individual parts, both the casing 10 from the lower plate 8, and the upper plate from the casing 10 and from the spindle nut <B> 5 </B> are easy to remove. With all spindles, this easy removal and attachment option ensures that the time to remove or attach the plug-on bodies is significantly less, that knocking down or pressing on, removing or the like requires less time and does not happen in a violent manner must, but designed very simply, whereby all damage is avoided.



  In the subject of FIG. 6, a resilient ring 6 is provided in the upper part of a spindle 1, in the vicinity of the whorl 3 and in the vicinity of the spindle tip 13, specifically in an annular recess 14 To prevent the resilient element, the so-called wavy band ring 6, from rotating on the spindle and being torn off when a thread is reached behind, the ends of the wavy band ring 16 are provided with hook-like projections 15 (FIG. 12). The withdrawn spring band ring only has a completely folded ring in its position on the spindle. This is caused by the bumps 7. The extensions 15 engage in a groove 16 and hook here firmly.

   The bulges produce both longitudinal and transverse elasticity without the ring itself shifting eccentrically. In order to get a better fit of the ring, the spindle can be provided with square millings 17 (Fig. 10 and 11) according to the number of bumps. The bumps 7 then lie in the angular milled recesses 17, while the smooth ring 6 rests on the cylindrically curved edges 18. In thin-pointed spindles, the Wel lenbandring can be provided in a nut 19 (Fig. 9).

   In special cases, two wire brackets 20 and 21 (Fig. 13) can be attached crosswise over each other in its place or a slotted bulbous tip cap 22 can be provided, respectively. it can be annealed, slotted and bulged in a simpler manner, but the slot does not expediently go through to the end of the spin. The bulge can be achieved by light jamming. In order to prevent any penetration, even of the thinnest fibers (artificial silk), the wavy band ring <B> 6 </B> can be worked into the whorl <B> 3 </B> by making window-like recesses 23 ( 15 and 16).

   Only the bumps 7 then emerge from these windows.



  In many cases it is expedient to insert resilient, separate, helmet-like parts into the wavy band ring (FIGS. 19, 20, 21 and 22) and to have a helical spring 24 move them forward. As FIG. 18 shows, these helmet-like parts can also be pressed out using two small helical springs. In this latter case, it is useful to use the helmet-like parts to be arranged on both sides.

   The helmet-like parts 25 can possibly also be replaced by a ball 26 (FIGS. 23 and 2: 4). Each helical spring 24 is inserted into a corresponding bore <B> 2.7 </B> and to a certain extent ride on these springs - the helmet-like parts <B> 25 </B> which have a cutout <B> 2.8 </ B> (Fig. <B> 18 </B> and <B> 1., 9) </B>, through which it is possible to press the helmet-like parts together and insert,

   so that they spring apart after insertion and their edges <B> 29 </B> engage behind the protruding edge <B> 30 </B> of the radial bore <B> 31 </B>. The helmet-like parts <B> 25 </B> can easily be replaced. This wavy band ring is also suitable for mounting the spindle sleeve <B> 33, </B> the so-called spindle shirt, because it ensures good centering, a secure and yet elastic fit.



  In Fiog. 26 shows a spindle equipped with resilient elements both in the spindle and in the sleeve. The spindle consists of the housing 32 and the actual spindle 1, which carries the lower spring element 6 with the w irt 2 on its bell 3 and the nut 141 with the upper spring element 6 on the spindle tip. The spindle 1 is mounted in what is known as the spindle shirt 33 and this is inserted into the spindle housing 32. Two spring elements are now provided as inner rings 35 in grooves 34 of the spindle housing. These elements hold the spindle shirt 33 in a secure and precisely centric manner. However, this can also be carried out the other way round, in that each spring element is arranged in a groove in the spindle hinge and presses against the housing.

   The waveband ring respectively. the element consists of caps which are elastic in the axial direction and at right angles to this. The individual helmet-like parts can sit on a common spring band or be squeezed out of the sem. In all cases, a secure centric fit of the sleeves will be effective. In order to increase this security, an adapter 36 (FIGS. 26 and 27) is expediently provided on the spindle, onto which the sleeve of the winding body is placed. As a result, apart from the centering, a uniform spinning start and the same height position of all sleeves of a machine is guaranteed.



  The new spindle can be used in any arrangement (vertical or horizontal) as a spinning, twisting and winding spindle, in particular as a so-called cross-winding spindle.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Spindel mit Mitteln zum Zentrieren eines Aufsteckkörpers auf derselben, dadurch ge kennzeichnet, dass sie wenigstens in einer Richtung federnde Ausgleichorgane aufweist, die sich von innen an den Aufsteckkörper anlegen, und dass eine Stützfläche der Spindel die Höhenlage des Aufsteckkörpers be stimmt. UNTERANSPRÜCHE 1. Spindel mit Zentriermittel nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl an der Spitze der Spindel, wie auch an dem die Aufsteckhülse des Wiekelkörpers tragenden Teil in der Nähe des Wirtels 'federnde Ausgleich organe vorgesehen sind. 2. Claim: Spindle with means for centering a plug-on body on the same, characterized in that it has at least one direction resilient compensating elements which lie against the plug-on body from the inside, and that a support surface of the spindle determines the height of the plug-on body. SUBClaims 1. Spindle with centering means according to patent claim, characterized in that resilient compensation organs are provided both at the tip of the spindle as well as on the part carrying the push-on sleeve of the rocker body near the whorl. 2. Spindel mit Zentriermitteln nach Patent- anspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadureh gekennzeichnet, dass die federnden Aus- #leichorgane an der Spitze der Spindel in einem auf der Spindel befestigten <B>n</B> Körper untergebracht sind. <B>3.</B> Spindel mit Zentriermitteln nach Patent anspruch, als Gloekenspindel mit oberem und unterem Teller ausgeführt, dadurch olekennzeichnet, dass in beiden Tellern federnde Ausgleichorgane vorgesehen sind. 4. Spindle with centering means according to patent claim and dependent claim <B> 1 </B> characterized in that the resilient compensating elements are accommodated at the tip of the spindle in a body attached to the spindle . <B> 3. </B> Spindle with centering means according to patent claim, designed as a bell spindle with upper and lower plate, characterized in that resilient compensating elements are provided in both plates. 4th Spindel mit Zentriermitteln nach Patent anspruch. dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Ausgleichorgane in Form radial und axial federnder Wellenband- ringe ausgebildet sind. <B>5.</B> Spindel mit Zentriermitteln nach Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenbandringe in Nuten der Spin del eina-reifende Nasen besitzen. Spindle with centering means according to patent claim. characterized in that the resilient compensating members are designed in the form of radially and axially resilient waveband rings. <B> 5. </B> Spindle with centering means according to sub-claim 4, characterized in that the corrugated band rings have lugs that engage in grooves in the spindles. <B>6.</B> Spindel mit Zentriermitteln nach Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenbandringe in Ringnuten der Spindel untergebracht sind. <B>7.</B> Spindel mit Zentriermitteln nach Unter anspruch<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenbandringe Beulen und rlie Eingnuten in der Spindel eckige Fläclien aufweisen, deren Anzahl der Anzahl der Beulen entspricht. <B> 6. </B> Spindle with centering means according to sub-claim 4, characterized in that the corrugated band rings are accommodated in annular grooves of the spindle. <B> 7. </B> Spindle with centering means according to sub-claim 6, characterized in that the wavy band rings have bulges and circular grooves in the spindle, the number of which corresponds to the number of bulges. <B>-8.</B> Spindel mit Zentriermitteln nach Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den Wellenbandring getrennte fe dernde, lielmartige Teile eingesetzt sind. 9. Spindel mit Zentriermitteln nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Spindelschaft unabhängig voneinan der angeordente, federnde, helmartige Ausgleichorogane durch Federn radial auswi ärt s tretrieben werden. 10. <B> -8. </B> Spindle with centering means according to sub-claim 4, characterized in that separate spring, rail-like parts are inserted into the wavy band ring. 9. Spindle with centering means according to patent claim, characterized in that independently voneinan the arranged, resilient, helmet-like compensating organs are driven radially outwards by springs in the spindle shaft. 10. Spindel mit Zentriermitteln nach Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Spindelhemd und dem Spindelgehäuse mindesiens ein Wellen- bandring angeordnet ist. Spindle with centering means according to sub-claim 4, characterized in that at least one corrugated band ring is arranged between a spindle shirt and the spindle housing.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742236C (en) * 1938-12-25 1943-11-26 Ver Kugellagerfabriken Ag Device for holding yarn tubes on textile spindles
DE866168C (en) * 1946-09-07 1953-02-09 Rieter Joh Jacob & Cie Ag Device for holding sleeves on spindles, in particular spinning and twisting spindles
DE1061242B (en) * 1954-11-08 1959-07-09 Algemene Kunstzijde Unie Nv Sleeve coupling for twisting spindles

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