DE3148873A1 - Scheibenbremse mit bremssattel - Google Patents

Scheibenbremse mit bremssattel

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DE3148873A1 DE19813148873 DE3148873A DE3148873A1 DE 3148873 A1 DE3148873 A1 DE 3148873A1 DE 19813148873 DE19813148873 DE 19813148873 DE 3148873 A DE3148873 A DE 3148873A DE 3148873 A1 DE3148873 A1 DE 3148873A1
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disc brake
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Description

_·::—; 3H8873
DR.- ING. H. H. WI LH E ΠΟΤ1*- DTPt.-"i'wtS. H. DAU STE R
D-7000 STUTTGART 1 · GYMNASIUMSTRASSE 31B · TELEFON (0711) 291133/292857
Anmelder; -3- D 6333/7a
BREMBO S.p.A.
8/ Via Provinciale
I-24O3O Paladina (Bergamo)
ITALIEN
Scheibenbremse mit Bremssattel
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheibenbremse mit einem Bremssattel, mindestens einen» im Bremssattel untergebrachten und einem Flüssigkeitsdruck ausgesetzten Kolben, ein Paar Bremsklötze mit Reibflächen, die an dem Bremssattel montiert sind, und wobei mindestens ein Bremsklotz der Einwirkung mindestens eines Kolbens ausgesetzt ist, sowie eine zwischen den Bremsklötzen angeordnete Scheibe, umfaßt.
Scheibenbremsen der beschriebenen Art müssen ständig eine sofortige und zuverlässige Bremsung gewährleisten. Obwohl die bekannten und derzeit im Gebrauch befindlichen Scheibenbremsen im allgemeinen ihren Zweck erfüllen, so weisen sie doch manche Nachteile auf, die ihre Verwendung einschränken.
Insbesondere weisen sie nach einem längeren, intensiven und. häufigen Bremsen einen Verlust an Wirksamkeit auf. Durch die Erwärmung wird die richtige Passung zwischen Kolben und Brems-Sattel beeinträchtigt. Daneben ergibt sich eine Veränderung der Eigenschaften der Bremsflüssigkeit, sowie eine permanente Abnahme derselben.
Die Aufgabe, die dieser Erfindung zugrundeliegt, besteht darin, eine Scheibenbremse zu verwirklichen, die solche konstruktiven und funktioneilen Merkmale aufweist, daß die oben genannten Voraussetzungen für das Bremsen erfüllt und gleichzeitig die in bezug auf die bekannte Technik angeführten Nachteile überwunden werden.
Die Aufgabe wird durch eine Scheibenbremse der genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das aktive Ende mindestens eines Kolbens, das auf den zugehörigen Bremsklotz einwirkt, von einem Element aus einem Material gebildet wird, das eine Wärmeleitfähigkeit mit einem festgelegten, begrenzten Wert, z.B. Keramik, besitzt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Scheibenbremse entsprechend dieser Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, das in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist, die eine Teilansicht im Schnitt einer Scheibenbremse entsprechend der Erfindung darstellt.
Bezugnehmend auf diese beigefügte einzelne Figur ist mit 1 global eine Scheibenbremse entsprechend der Erfindung gekennzeichnet. Die Scheibenbremse 1 umfaßt einen zangenförmig ausgebildeten Bremssattel 2, der an einem tragenden Rahmen eines nicht dargestellten, da konventionellen, Fahrzeugs befestigt ist. Am Bremssattel· 2 sind ein Paar sich gegenüberliegende Kolben 3 und 4 untergebracht, die der Einwirkung einer Druckflüssigkeit beim Bremsvorgang unterliegen. Am Bremssattel· 2 sind auch ein Paar Bremsklötze 5 und 6 montiert, die jeweils der Einwirkung der Kolben 3 und 4 ausgesetzt sind.
Die Scheibenbremse 1 umfaßt weiterhin eine Scheibe 9, die sich gemeinsam mit dem Rad eines nicht dargeste^ten, da konventionollen Fahrzeugs dreht, und mit diesem fest verbunden ist, wo-
^5- -— ·.-■ ... 3H8873
bei die Planflächen 10 zwischen den Reibflächen 7 und 8 der Bremsklötze 5 und 6 angeordnet sind.
Bei der Scheibenbremse 1 entsprechend der Erfindung werden die auf die jeweiligen Bremsklötze 5 und 6 einwirkenden aktiven Enden 3a und 4a der Kolben 3 und 4 von entsprechenden Elementen 11 und 12 gebildet, die aus einem isolierenden Material mit einer festgelegten, begrenzten Wärmeleitfähigkeit, z.B. Keramik, bestehen.
Um die Beschreibung zu vereinfachen, wird von den beiden im wesentlichen gleichen Elementen 11 und 12 nachstehend nur das Element 1 2 im einzelnen ausführlich beschrieben.
Das Element 12 wird von einem Keramikring 13 gebildet, der aus zwei Teilen 14 und 15 mit unterschiedlichem Durchmesser besteht. Der Teil mit kleinerem Durchmesser 14 ist in einer Aufnahme 16 untergebracht, die koaxial im Kolben 4 eingearbeitet, und mit diesem mittels eines Paßsitzes bzw. einem Klebemittel fest verbunden ist. Am Teil 14 ist eine Fase 17 angebracht, um das Einführen zu erleichtern.
Der Teil mit dem größeren Durchmesser 15, der vom Teil mit kleinerem Durchmesser 14 durch eine Stufe 18 abgesetzt ist, liegt an der Vorderseite 16a der Aufnahme 16 an. Der Teil mit größerem Durchmesser 15 ist außen mit einer Vertiefung 19 ' versehen, die in Verbindung mit dem vorderen Rand 16a der Aufnahme 16 eine ringförmige Nut bildet, in welche eine Lippe einer Labyrinthdichtung 21 eingreift, während die andere Lippe 22 in einer in den Bremssattel 2 eingearbeiteten Ringnut 23 eingesetzt ist. Der Teil mit größerem Durchmesser 15 ist an seiner Vorderseite 15a, die an dem Bremsklotz 16 anliegt, mit ezner Vertiefung 24 versehen, die in üblicher Weise dazu dient die Druck.-ichtunq des Kolbens 4 nach seiner Achse
Bei dem Bremsvorgang üben die Kolben 3 und 4 unter Einwirkung der Druckflüssigkeit eine Kraft auf die jeweiligen Bremsklötze 5 und 6 aus, mit denen sie über die Elemente 11 und 12 in Verbindung stehen. Die Bremsklötze 5 und 6 werden ihrerseits gegen die Planseite 10 der Scheibe 9 gedruckt, mit der sie über die Reibflächen 7 und 8 in Verbindung stehen. Die tangentialen Reibkräfte, die zwischen der Planseite 10 der umlaufenden Scheibe und den Reibflächen 7 und 8 entstehen, bewirken bekanntlich den gewünschten Bremseffekt.
Die an den Kontaktflächen in Folge der Bremsung entstehende. Wärme wird schnell zur Scheibe und zu den Bremsklötzen hin wegen deren jeweiliger Wärmeleitfähigkeit abgeleitet, während sie andererseits nicht so schnell von den Bremsklötzen zu den Kolben und zur Flüssigkeit hin abgeleitet wird, da hier die Keramikelemente mit begrenzter Wärmeleitfähigkeit vorhanden sind.
Die erzeugte Wärme bleibt somit vorwiegend auf die Bremsklötze und vor allem auf die Scheibe beschränkt, die besonders dafür geeignet ist, in Folge ihrer größeren Oberfläche und der Drehbewegung sie an die umgebende Luft abzugeben.
Die kleine Wärmemenge, die zu den Kolben und der Flüssigkeit hin abfließt, kann diese nur um einen geringen Temperaturwert aufwärmen, so daß folglich keine Bewegungsfehler bei den Kolben und keine Beeinträchtigung der Flüssigkeit entstehen.
Der Hauptvorteil der Scheibenbremse entsprechend der Erfindung besteht darin, daß die eigentliche Bremswirkung auch nach einer Reihe intensiver und längerer Bremsvorgänge mit größerer Hitzeentwicklung beibehalten wird.
Ein weiterer Vorteil der Scheibenbremse entsprechend der Erfindung besteht darin, daß jegliche Beeinträchtigung der Bremsflüssigkeit vermieden wird.

Claims (3)

:::■-.··■·· DR.- ING. H. H. WILHELM * - DIPL.- i NG. H. DAUSTER D-7000 STUTTGART 1 · G Y M N A S I U M S T R A S S E 31B · TELEFON (0711) 291133/292857 Anmelder: Stuttgart, den 09.12.1981 BREMBO S.p.Ä. J 8, Via Provinciale Dr. I-24O3O Paladina (Bergamo) ITALIEN Ansprüche
1. Scheibenbremse mit einem Bremssattel, mindestens einem im Bremssattel untergebrachten und einem Flüssigkeitsdruck ausgesetzten Kolben, ein Paar Bremsklötze mit Reibflächen, die am Bremssattel angebracht sind und von welchen mindestens einer der Einwirkung mindestens eines Kolbens unterworfen ist, sowie mit einer zwischen den Bremsklötzen angeordneten Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Ende (3a, 4a) mindestens eines Kolbens (3, 4), das an dem Bremsklotz (5, 6) anliegt, von einem Element (11, 12) gebildet wird, das aus einem Material mit festgelegter, begrenzter Wärmeleitfähigkeit,
■ z.B. Keramik, besteht.
2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Element (11, 12) aus einem Ring (13) aus zwei Teilen mit unterschiedlichem Durchmesser besteht, bei welchem das Teil mit kleinerem Durchmesser (14) in einer im Kolben (4) vorhandenen Aufnahme (16) eingesetzt, und das Teil mit größerem Durchmesser (15) zu dem Teil mit kleinerem Durchmesser stufenförmig abgesetzt ist und an der Vorderseite (16a) der Aufnahme anliegt.
3. Scheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil mit größerem Durchmesser (15) mit einer Vertiefung (19) versehen ist, deren Form in Verbindung mit der Vorderseite der Aufnahme eine Nut am Außenumfang bildet, in welche eine Lippe (20) einer Labyrinthdichtung eingreift, während die andere Lippe (22) in einer im Bremssattel (2) eingearbeiteten Nut (23) eingesetzt ist.
-3-
DE19813148873 1980-12-22 1981-12-10 Scheibenbremse mit bremssattel Withdrawn DE3148873A1 (de)

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