DE1097126B - Verfahren zum Herstellen masshaltiger, feuchtigkeitsunempfindlicher Patronenhuelsen, insbesondere Schrotpatronenhuelsen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen masshaltiger, feuchtigkeitsunempfindlicher Patronenhuelsen, insbesondere SchrotpatronenhuelsenInfo
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Description
- Verfahren zum Herstellen maßhaltiger, feuchtigkeitsunempfindlicher Patronenhülsen, insbesondere Schrotpatronenhülsen Es ist bekannt, Papiere, die zur Herstellung von Patronenhülsen dienen, vor der Rollierung mit Paraffin und Äthylcellulose zu behandeln. Weiterhin ist es bekannt, für das Herstellen der Rohre und des Bodenteiles thermoplastische bzw. härtbare Kunststoffe zu verwenden. Hierbei wird die Röhre durch eine Vielzahl von Einzelbahnen, die ineinandergeschoben werden, hergestellt. Um derartige Patronenhülsen gasdicht zu machen, wurden auch schon Leim und härtbare Phenolharze vorgeschlagen, die auf die gewikkelte Hülse aufgebracht bzw. aufgestrichen wurden.
- Weiterhin ist es auch bekannt, die mit Harzen versehenen Papiere nach dem Wickeln einer Wärmebehandlung zu unterziehen, wodurch eine homogene Verbindung zwischen Papier und Kunstharz hergestellt werden soll.
- Alle diese Verfahren führen aber zu Hülsen, die weder die erwartete Festigkeit besitzen noch derartig wasserunempfindlich sind, so daß ein Aufquellen bei längerer Lagerung auf jeden Fall vermieden wird.
- Durch eine Nachbehandlung mit Klebern oder Kunststoffen sowie durch das Aufquellen in feuchtigkeitshaltiger Luft verlieren derartige Hülsen aber ihre Maßhaltigkeit.
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von feuchtigkeitsunempfindlichenSchrotpatronenhülsen. Das erfindnungsgemäße Verfahren besteht darin, daß zum Herstellen maßhaltiger, feuchtigkeitsunempfindlicher Patronenhülsen, insbesondere Schrotpatronenhülsen, die Papierstreifen, die mit einer dünnen Schicht thermoplastischer Kunststoffe versehen sind, wobei die Wärmebehandlung schon beim Wikkeln der Hülsen erfolgt und damit das Verkleben des Hülsenwickels gleichzeitig vorgenommen wird. Als thermoplastischer Kunststoff wird insbesondere Polyäthylen verwendet, das auf den beheizten Papierstreifen aufgebracht wird. Hierbei kann die Polyäthylenfolie mit dem zu verklebenden Papier aufgewickelt und rolliert werden. Die Papierstreifen werden dabei unmittelbar vor dem Rollieren beheizt. Der Kunststoff kann auf den Papierstreifen auch durch Pudern, Stäuben, Aufspritzen oder Eintauchen in die Kunststofflösung, wobei das Lösungsmittel vor dem Rollieren verdampft wird, aufgebracht werden. Das Rollieren des Hülsenwickels geschieht in der üblichen Art und Weise mittels Rollierwalze. Der Papierstreifen kann durch Strahlungswärme bzw. mittels Infrarot oder auch Hochfrequenz beheizt werden, wobei mindestens eine der Walzen auf höhere Temperatur gebracht wird, so daß das Verkleben gleichzeitig unter Druck erfolgt. Es wird entweder die Rollierwalze oder diejenige, welche den Papierstreifen gegen die Rollierwalze drückt, beheizt. Man kann auch eine Andruckschiene verwenden, die gegen die Papierbahn anliegt und beheizt wird. Als Kunststoff eignen sich insbesondere thermoplastische Kunststoffe, wie z. B. Polyäthylene, wobei der Klebevorgang ohne Mitwirkung einer Flüssigkeit, ausschließlich mit Hilfe von Wärme und Druck, durchgeführt wird. Diese angegebenen Kunststoffe haben unter den angegebenen Bedingungen eine klebende Wirkung. Hierbei genügen im allgemeinen Temperaturen zwischen 120 und 1600 C.
- Damit wird eine Hülse geschaffen, die vollkommen maßhaltig ist, da eine Trocknung der an sich fertigen Hülse nicht mehr durchgeführt zu werden braucht.
- Ferner greifen diese Stoffe das Papier in keiner Weise an, sondern sie dringen nur in die Poren des Papiers ein, schließen diese und überziehen die oberste Schicht des Papiers mit einem dünnen Film, der fest auf dem Papier haftet. Hierdurch wird die Widerstandskraft der Patronenhülsen in keiner Weise beeinträchigt, sondern im Gegenteil erhöht, weil auch der Klebstoffilm einen Teil der Beanspruchung übernimmt. Endlich ist eine so verklebte Hülse wasserunempfindlich, ja sogar wasserabstoßend, so daß sie auch nicht durch nachträgliches Einwirken von Feuchtigkeit ihre Masse verliert. Die von außen her einwirkende Feuchtigkeit kann daher auch nicht in das Innere der Hülse eindringen, was bei ihrer Anwendung als Schrotpatronenhülse von besonderer Bedeutung ist.
- Die Herstellung der Schrotpatronenhülsen ist je nach Ausgestaltung der Fabrikationseinrichtungen verschiedenartig möglich. Im allgemeinen wird der Papierstreifen von einer Rolle ablaufen und anschließend durch Pudern oder sonstiges Aufstreuen oder gar Eintauchen in eine Lösung mit der gewünschten Kunststoffschicht versehen. Dieser Kunststoff ist so beschaffen, daß er unter Anwendung von Wärme und Druck klebend wird, diese Eigenschaft aber nach dem Erkalten wieder verliert.
- Anschließend wird der Papierstreifen z. B. zwischen mindestens zwei Walzen durchgezogen und auf einer der beiden Walzen aufgewickelt. Die Beheizung des auf dem Papierstreifen befindlichen Klebstoffes wird möglichst in Art einer Kombination erfolgen, also beispielsweise so, daß zunächst der Papierstreifen durch Strahlungswärme vorgeheizt wird, ehe er zwischen den beiden Walzen durchläuft. Eine der beiden Walzen oder auch beide sind nun so angewärmt, daß der Kunststoff zu kleben beginnt. Unter dem Einfluß der Wärme und unter dem Gegendruck der beiden Walzen bzw. einer Andruckleiste wird der Klebstoff in die Poren des Papiers eingedrückt, andererseits aber fest gegen die Oberfläche des Papiers angepreßt.
- Bei der Herstellung von Patronenhülsen, die aus mehreren aufeinandergewickelten Papierlagen bestehen, ist es ferner auch möglich, nur die eine oder andere Lage mit einer zweiten zu verkleben, wobei selbstverständlich die äußeren Lagen auf jeden Fall verklebt werden müssen. Dies läßt sich ebenfalls verschiedenartig durchführen. Wird als Aufrollkörper eine Stange angewendet, so kann entweder diese beheizt sein oder aber auch, was in diesem Falle vorteilhafter ist, die die Papierbahn gegen die Stange andrückende Schiene, welche möglichst dem Umfang der Rollierstange entsprechend ausgebildet und im Augenblick des Aufklebens des Hülsenmantelendes gegendie oberste Papierlage gedrückt wird.
- PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zum Herstellen maßhaltiger, feuchtigkeitsunempfindlicher Patronenhülsen, insbesondere Schrotpatronenhülsen aus mit einer dünnen Schicht eines thermoplastischen Kunststoffes versehenen Papierstreifen unter Wärmeeinwirkung, dadurch gekeimzeidinet, daß das Wickeln und Verkleben des Hülsenwickeis - durch Wärme gleichzeitig vorgenommen wird.
Claims (1)
- 2.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebstoff ein thermoplastischer Kunststoff, insbesondere Polyäthylen, verwendet wird und auf den beheizten Papierstreifen aufgebracht wird.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Klebstoff dienende thermoplastische Kunststoff als Folie angewendet und mit dem zu verklebenden Papier aufgewickelt und rolliert wird.4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierstreifen nach Aufbringen des thermoplastischen Kunststoffes unmittelbar vor dem Rollieren beheizt wird.5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von einer Rolle ablaufende Papierstreifen durch mindestens zwei unter Druck gegeneinanderliegende -Walzen geführt wird, von denen mindestens eine, vorzugsweise die Andrückwalze, geheizt wird.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu rollierende Hülse von einer Andrückschiene, die gegen die ablaufende Papierbahn anliegt, beheizt wird.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 728910, 529 756, 306 476; britische Patentschrift Nr.577316; schweizerische Patentschrift Nr. 261 384; USA.-Patentschriften Nur. 2 393 347, 1 959109, 1 957 935, 1452040, 1 320 754.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED11555A DE1097126B (de) | 1952-02-09 | 1952-02-09 | Verfahren zum Herstellen masshaltiger, feuchtigkeitsunempfindlicher Patronenhuelsen, insbesondere Schrotpatronenhuelsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED11555A DE1097126B (de) | 1952-02-09 | 1952-02-09 | Verfahren zum Herstellen masshaltiger, feuchtigkeitsunempfindlicher Patronenhuelsen, insbesondere Schrotpatronenhuelsen |
Publications (1)
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DE1097126B true DE1097126B (de) | 1961-01-12 |
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ID=7033803
Family Applications (1)
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DED11555A Pending DE1097126B (de) | 1952-02-09 | 1952-02-09 | Verfahren zum Herstellen masshaltiger, feuchtigkeitsunempfindlicher Patronenhuelsen, insbesondere Schrotpatronenhuelsen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1097126B (de) |
Citations (10)
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-
1952
- 1952-02-09 DE DED11555A patent/DE1097126B/de active Pending
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