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Offsetdruckmaschine, insbesondere Bürodruckmaschine, sowie Druckform
und Drucktuch zur Verwendung in einer Offsetdruckmaschine Die Erfindung betrifft
eine Off setdruckmaschine, insbesondere Bürodruckmaschine, zum Drucken kleiner
Auflagen mit einem Formzylinder, einem ein Drucktuch tragenden Offsetzylinder und
einem Gegendruckzylinder.
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Ziel der Erfindung ist es, die Arbeit beim Drucken kleiner Auflagen
auf einer Offsetdruckmaschine zu erleichtern.
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Gewöhnlich haben Offsetdruckmaschinen einen Zylinder mit einem fest
darauf angebrachten, meist aus Gummi bestehenden Drucktuch, das nach jeder Druckauflage
durch Abwischen - z. B. mit einem in ein geeignetes Lösungsmittel getauchten Putztuch
-gereinigt werden muß, bis alle Farbspuren entfernt sind und das Drucktuch vollständig
sauber und fertig zur Aufnahme eines Abdruckes von der für die nächste Auflage zu
benutzenden Druckform ist. Bei größeren Auflagen, bei denen Hunderte oder Tausende
von Abzügen hergestellt werden, ist die Zeit für das Reinigen des Drucktuches im
Verhältnis zu der Druckzeit ohne Bedeutung; bei kurzen Arbeitsgängen aber, also
bei kleinen Auflagen, überschreitet die Zeit für das Reinigen des Drucktuches oft
die für den Druckvorgang selbst benötigte Zeit.
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In neuerer Zeit werden vielfach Offsetdruckmaschinen zum Drucken von
kleinen Auflagen verwendet, z. B. für zehn oder zwanzig Abzüge von Rechnungen, Lieferscheinen,
Zollerklärungen usw. Bei solchen Arbeiten würde der Arbeiter wahrscheinlich mehrere
Stunden im Laufe des Tages nur zum Reinigen des Drucktuches benötigen. Dies ergibt
natürlich nicht nur einen großen Zeitverlust, sondern auch einen stärkeren Verbrauch
an Reinigungsmaterialien, die verhältnismäßig teuer sind, und außerdem besteht für
den Arbeiter eine gesundheitliche Gefahr infolge des Einatmens von Dämpfen des Reinigungsmittels.
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Erfindungsgemäß wird die erstrebte Vereinfachung dadurch erzielt,
daß jeder Druckform ein eigenes Drucktuch zugeordnet ist und sowohl am Formzylinder
als auch am Offsetzylinder die Druckform bzw. das Drucktuch erfassende Greifer vorgesehen
sind.
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Druckform und Drucktuch können nunmehr als Einheit vorgesehen werden,
die vor Beginn eines Druckvorganges mit ihren beiden Teilen gleichzeitig auf die
entsprechenden Zylinder aufgebracht werden kann. Nach jedem Druckvorgang kann dann
das Drucktuch leicht entfernt und weggeworfen werden, und man kann eine frische,
aus Druckform und Drucktuch bestehende Einheit für den nächsten Druckvorgang verwenden.
Auf diese Weise wird die Zeit, die für die Durchführung kurzer Druckvorgänge erforderlich
ist, wesentlich vermindert, da die Zeit, die bisher zum Reinigen des Drucktuches
nach jedem Druckvorgang erforderlich war, in Fortfall kommt.
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Vorzugsweise sind die Druckform und das Drucktuch zum Einführen in
die Druckmaschine an ihren vorderen Enden miteinander verbunden, wobei diese Verbindung
beim Drehen der Zylinder lösbar ist. Insbesondere können die Enden der Blätter mittels
eines Klebstoffes miteinander verbunden sein, der eine faltbare Verbindung der Blätter
herstellt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß jedes Blatt zum Halten an
den Zylindern an dem Ende, an dem es mit dem anderen Blatt verbunden ist, Ausnehmungen
aufweist, die jeweils gegenüber den Ausnehmungen des anderen Blattes versetzt angeordnet
sind. Man kann auch die beiden Blätter aus einem einzigen Materialstreifen fertigen,
der an der die Enden der beiden Blätter bildenden Stelle zwei Reihen von Einschnitten
aufweist, wobei die Einschnitte der einen Reihe zu den Einschnitten der anderen
Reihe unter einem Winkel angeordnet sind und zwischen den Einschnitten kleine, nicht
durchschnittene, aufreißbare Teile verbleiben. Die Zeichnung zeigt als Beispiel
mehrere Ausführungsformen der Erfindung, und zwar sind Fig. 1 und 2 schematische
Darstellungen der Zylinder einer Offset-Rotationsdruckmaschine, und zwar zeigt Fig.
1 das erste Stadium der Befestigung des Drucktuches und der Druckform an den betreffenden
Zylindern,
und Fig. 2 zeigt diese Teile nach der Befestigung; Fig. 3 ist eine vergrößerte Darstellung
der Einrichtung zum Festhalten von Drucktuch und -form; Fig. 4 zeigt eine Bahnaus
Papier oder einem ähnlichen Stoff, aus dem Drucktuch und Druckform entsprechend
einer Ausführungsform der Erfindung hergestellt werden; Fig.5 zeigt schematisch
das Verfahren zum Festklemmen von Drucktuch und -form an den Zylindern; Fig.6 und
7 sind bruchstückweise Darstellungen einer abgeänderten Ausführungsform von Drucktuch
und Druckform; Fig. 8 und 9 sind bruchstückweise Darstellungen einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung.
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In Fig. 1 und 2 stellt 1 den Druckformzylinder, 2 den Offsetzylinder
und 3 den Gegendruckzylinder dar. Druckform- und Offsetzylinder sind mit je einer
Aussparung l a, 2 a versehen, in denen eine Querstange 4 bzw. 4a angeordnet
ist, deren Enden drehbar im Rahmen 5, 5 a an den beiden Seiten des betreffenden
Zylinders gelagert sind.
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Die Stangen 4 und 4a tragen je eine Reihe von in einem Abstand voneinander
angeordneten Greifern 6 bzw. 6a. Die Greifer der beiden Reihen sind gegeneinander
versetzt, und sie dienen dazu, Blätter festzuklemmen, die als Druckform bzw. als
Drucktuch beim Drucken verwendet werden.
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Insbesondere bei kleinen Auflagen wird als Drucktuch und Druckform
eine Einheit verwendet, die aus übereinanderliegenden Blättern a, b besteht, die
vorzugsweise an ihrem vorderen Ende miteinander verbunden sind, dagegen freie hintere
Enden haben. Nach einer Ausführungsform werden diese Blätter aus einer Materialbahn
hergestellt, die in durch zwei Reihen von unter einem Winkel angeordneten Einschnitten
a1, b1 (Fig: 4) miteinander verbundene Abschnitte unterteilt wird. Die Schnittreihen
liegen schräg unter einem spitzen Winkel zueinander, wobei die Schnitte b1 kurz
vor den Schnitten a1 aufhören, so daß eine kleine undurchschnittene Fläche a3 verbleibt.
Die Bahn besteht aus Papier oder einem sonstigen Stoff, der zweckmäßig als Form
oder Drucktuch verwendet werden kann.
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Bei der praktischen Ausführung wird ein zwei Blattlängen entsprechender
Teil von der Bahn (Fig. 4) abgetrennt, wobei jedoch die beiden Blätter miteinander
verbunden bleiben. Einer von ihnen, z. B. der Teil a, dient zur Bildung der Druckform,
eines sogenannten »Originals«, auf das der erforderliche Text z. B. mit Hilfe einer
Schreibmaschine aufgebracht wird. Nach dem Beschriften werden die beiden Teile um
die Linie a4 übereinandergefaltet, wobei die Flächen der Blätter, die die Druckform
und das Drucktuch bilden, nach innen gerichtet sind. Diese aus Druckform und Drucktuch
bestehende Einheit wird dann in den Schlitz zwischen Form- und Offsetzylinder 1,
2 (Fig. 1) eingesetzt, so daß die vorderen Enden der Blätter neben den Greifern
liegen.
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Die Greifer werden in der Ruhelage durch nicht dargestellte Federn
in der in Fg.2 gezeigten Stellung gehalten. Sie können durch den Druckknopf 7 (Fig.
3), der an einer einen Konus 9 tragenden Stange 8 sitzt, in die in Fig. -1 gezeigte
geöffnete, unwirksame Lage gebracht werden. Der Konus 9 legt sich gegen kurbelartig
geformte Teile 10, 10a, die fest mit den Stangen 4, 4ul verbunden sind, so daß diese
durch Eindrücken des Knopfes 7 gedreht und die Greifer geöffnet werden. Wenn sich
die aus Druckform und Drucktuch gebildete Einheit in der in Fig. 1 gezeigten Stellung
befindet, liegen die vorderen Enden der Blätter zwischen den freien Enden der Greifer
6, 6a (Fig. 5), wobei die Greifer 6 sich mit den zwischen benachbarten Einschnitten
liegenden und nur durch die kleinen undurchschnittenen Teile a3 mit den betreffenden
Blättern verbundenen Fingern des Blattes a decken, während die Greifer 6 a über
den Fingern des Blattes b liegen. Wenn der Druckknopf 7 freigegeben wird, werden
die Greifer 6; 6 a durch die nicht dargestellten Federn in die in Fig. 2 gezeigte
Stellung gedrückt. Die Zylinder 1 und 2 werden dann langsam in der Arbeitsrichtung
in Umdrehung versetzt, wie durch den Pfeil angedeutet ist, und, da die Finger der
betreffenden Blätter durch die Greifer gehalten werden, werden bei der Drehung der
Zylinder die Blätter an der undurchschnittenen Fläche durchgerissen und voneinander
getrennt. Die Greifer drücken dann die Finger der betreffenden Blätter in die Aussparungen
1a, 2a und klemmen sie gegen die Innenwand dieser Aussparungen fest (Fig. 2).
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Während einer weiteren langsamen Drehung des Zylinders werden die
Blätter a und b in Anlage an die zylindrischen Umflächen der der beiden Zylinder
gebracht. Die Blätter werden dabei nur an ihren vorderen Enden an den Zylindern
gehalten, was gewöhnlich bei einer kleinen Auflage ausreicht. Gegebenenfalls können
die Blätter jedoch auch an anderen Stellen an dem Zylinder befestigt werden, z.
B können sie oder die Zylinder mit Klebstofftupfen versehen sein, so daß die Blätter
an einzelnen Stellen an den Zylindern festkleben, wenn sie beim Drehen der Zylinder
angedrückt werden.
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Die Druckplatte a wird dann »fixiert« oder in der üblichen Weise unempfindlich
gemacht, und die Maschine ist nunmehr für den Druckvorgang fertig. Wenn die Auflage
beendet ist, werden die Druckform-und Drucktuchblätter entfernt und neue Blätter
in der beschriebenen Weise angebracht. Das Drucktuchblatt wird weggeworfen, aber
das die Druckform bildende Blatt kann für weitere spätere Verwendung aufbewahrt
werden. Druckform und Drucktuch sind sehr leicht und rasch an den Zylindern zu befestigen,
und da sich der Farbabzug auf dem aus dem Vorrat entnommenen abnehmbaren Drucktuch
b befindet, wird der eigentliche Drucktuchzylinder nicht beschmutzt, sondern bleibt
sauber und farbfrei und braucht nicht nach jeder Druckauflage gereinigt zu werden.
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Nach der in Fig. 6 und 7 gezeigten abweichenden Ausführungsform bestehen
die die Druckform und das Drucktuch bildenden Blätter aus getrennt hergestellten
Teilen c und d, ihre vorderen Enden sind zinkenartig ausgeschnitten und werden durch
Leimtupfen cl, dl an den Rändern der Zinken vorübergehend befestigt. Es wird Buchbinderleim
od. dgl. verwendet, der biegsam ist, so daß die Blätter in der vorher bei dem ersten
Ausführungsbeispiel beschriebenen Weise übereinandergelegt, das die Druckform bildende
Blatt dann beschrieben, die beiden Blätter gefaltet und an den Druckform- und- Drucktuchzylindern
und der Maschine befestigt werden können. In diesem Falle jedoch werden die Blätter
nicht durch Durchreißen, sondern durch Brechen der Leimverbindung voneinander getrennt.
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Bei einer weiteren Ausführungsform nach Fig.8 und 9 werden die vorderen
Enden der Blätter gerade und durch einen Querstreifen miteinander verbunden, der
mit Einschnittreihen versehen ist. Wie Fig.9,
zeigt, haben Druckformblatt e und das Drucktu |
blatt f gerade, nicht eingeschnittene Vorderkanten |
sind mittels Klebstoffes an den beiden Kantens de' |
in der Querrichtung verlaufenden Bandes g befestigt, das aus Papier
oder einem sonstigen geeigneten Stoff besteht. Das Band oder der Streifen hat zwei
Reihen von Einschnitten g1, g2, die schräg und unter einem spitzen Winkel zueinander
stehen, und die Enden der Einschnitte haben bogenförmig gestaltete Teile g3 und
g4, die die benachbarten Enden der geradlinigen Teile der danebenliegenden Einschnitte
überlappen. Die beiden Kanten des Streifens sind mit einem Klebstoffüberzug h versehen.
Der Streifen wird an den benachbarten vorderen Enden der Blätter e, f befestigt
und dann um eine vorgeformte Faltlinie j gefaltet, so daß die Blätter, wenn sie
in der vorher beschriebenen Weise an den Zylindern 1 und 2 angebracht werden, übereinanderliegen.
Die bogenförmigen Teile g3, g4 bezwecken, daß beim Trennen der Blätter voneinander
die Aufreißlinie mit Sicherheit durch den bogenförmigen Teil begrenzt wird.
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Form und Drucktuch können aus jedem geeigneten Material hergestellt
werden. Es sind bereits Papierdruckformen bekannt, die aus mit einem überzug versehenen
oder in anderer Weise behandelten Papier bestehen, und es hat sich gezeigt, daß
derartige Blätter auch für die Verwendung als Drucktuch getnäß der vorliegenden
Erfindung geeignet sind. Die in Fig.4 gezeigte Bahn kann aus solchem Papier hergestellt
sein.
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Es kann mitunter wünschenswert sein, für die Druckform ein Material
zu verwenden, das als Drucktuch nicht so gut geeignet ist, oder die Druckform aus
verhältnismäßig teurem Material herzustellen, dagegen für das Drucktuch ein billigeres
Material zu verwenden. In diesem Falle werden getrennte Blätter für Druckform und
Drucktuch entsprechend der Ausführungsform nach Fig.6 und 7 oder Fig.8 und 9 verwendet
und an ihren Vorderkanten miteinander verbunden.
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Die Anordnung der Einschnittreihen kann in vielfacher Weise geändert
werden. Die in Fig. 4 gezeigte Anordnung ist besonders für Papier geeignet, bei
dem die Abreißvorrichtung parallel zu den Papierfasern liegt, die in Fig. 8 gezeigte
Ausführung dann, wenn die Abreißrichtung quer zu den Papierfasern liegt, oder bei
einem plastischen Film, der keine Neigung hat, in einer bestimmten Richtung zu zerreißen.
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Zwar soll vorzugsweise Drucktuch und die Druckform vorübergehend an
ihren vorderen Enden vor ihrer Befestigung an den Zylindern 1 und 2 miteinander
verbunden sein, eine solche Verbindung ist aber nicht unbedingt erforderlich; z.
B. können die vorderen Enden der betreffenden Blätter mit abwechselnd angeordneten,
mit ihnen aus einem Stück bestehenden Fingern versehen sein, so daß beim Aufeinanderlegen
der Blätter die Finger der betreffenden Blätter ohne weiteres durch die Greifer
6 und 6a erfaßt werden.
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Nach jeder Auflage werden gewöhnlich Druckform und Drucktuch abgenommen
und fortgeworfen. Die Druckform kann aber gegebenenfalls auch für einen späteren
Gebrauch aufbewahrt werden, wobei dann, wenn sie erneut verwendet wird, ein neues
Drucktuch in der vorher beschriebenen Weise aufgezogen werden muß, so daß die beiden
Blätter eine Einheit zum Anbringen an den Zylindern 1 und 2 der Maschine in der
vorher beschriebenen Weise bilden.
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Als geeignete Stoffe für die Herstellung getrennter Drucktuchblätter
haben sich ergeben: Gestrichenes Papier, emailliertes Papier, maschinen-, handgefertigte
und Imitations-Kunstdruckpapiere. Gute Ergebnisse können auch mit Papieren folgender
Art erzielt werden: reine satinierte Druckpapiere, glatte Offset-Papiere, glatte
Lithographiepapiere, Velin und Pergament. Andere geeignete Substanzen sind Blätter
aus regenerierter Cellulose, aus synthetischer Plastikmasse, z. B. Acetat, Polystyrol,
Polyvinylchloride, Terylen, der unter dem Warenzeichen »Nylon« bekannte Stoff usw.
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Bei der Verwendung einiger der oben erwähnten Materialien lassen sich
vorzügliche Druckergebnisse erreichen, bei anderen sind diese zwar nicht so gut,
ergeben aber lesbare Abdrücke und sind für kleine Auflagen, bei denen nur eine geringe
Anzahl von Kopien erforderlich sind, und wenn lesbare Kopien hergestellt werden
sollen, bei denen es nicht in erster Linie auf die Druckqualität ankommt, vollkommen
zufriedenstellend. Wenn Druckform und Drucktucb aus der gleichen Materialbahn hergestellt
werden, weist jedes als billige Papierdruckform geeignete Material auch die erforderlichen
Eigenschaften eines Papierdrucktuches auf.
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Wenn die Maschine für die üblichen großen Auflagen verwendet wird,
wird das gewöhnliche Gummidrucktuch auf den Offsetzylinder aufgebracht, wenn kleine
Auflagen hergestellt werden sollen, wird dieses Gummidrucktuch entfernt und ein
nachgiebiges Unterlegtuch dafür eingesetzt, das so dick ist, daß nach Anbringung
des Drucktuchblattes die gesamte Dicke gleich derjenigen eines gewöhnlichen Gummituches
ist. Das Unterlegtuch kann aus irgendeinem Material hergestellt werden, das als
nachgiebiger Träger für das Papiertuch dienen kann; es ist nicht notwendig, daß
es aus einem Stoff besteht, der für den Offsetdruck geeignet ist, da ja die Oberfläche
des Unterlegtuches niemals für diesen Zweck verwendet wird. Ferner ist es nicht
unbedingt erforderlich, daß das Unterlegtuch nachgiebig ist, gegebenenfalls kann
die erforderliche Nachgiebigkeit zur Erzielung eines wirksamen Abdruckes dadurch
erreicht werden, daß die Druckform und/oder der Druckzylinder mit einer nachgiebigen
Schicht versehen wird.