DE261693C - - Google Patents

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DE261693C
DE261693C DE1912261693D DE261693DA DE261693C DE 261693 C DE261693 C DE 261693C DE 1912261693 D DE1912261693 D DE 1912261693D DE 261693D A DE261693D A DE 261693DA DE 261693 C DE261693 C DE 261693C
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DE
Germany
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paper
fastening
wax
drum
typewriter
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Expired - Lifetime
Application number
DE1912261693D
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Publication of DE261693C publication Critical patent/DE261693C/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N1/00Printing plates or foils; Materials therefor
    • B41N1/24Stencils; Stencil materials; Carriers therefor
    • B41N1/248Mechanical details, e.g. fixation holes, reinforcement or guiding means; Perforation lines; Ink holding means; Visually or otherwise detectable marking means; Stencil units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 261693 KLASSE 15 tf. GRUPPE
Wachsschablone für Rotationsmaschinen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. April 1912 ab.
Die Herstellung von Schablonen für Schablonendruck erfolgt in der Weise, daß das Wachspapier, in Verbindung mit einem dünnen Seidenpapier als Typenschutzdecke und einem Blatt Ölpapier oder festem Papier als Grundlage, beim Schreiben auf der Schreibmaschine zur Anwendung gelangt. Insbesondere für die Verwendung in rotierenden Schablonendruckmaschinen waren diese Bogen am Kopfe der
ίο Schreibfläche fest verbunden, was in der Regel durch Zusammenkleben oder Zusammenpressen der Bogen erreicht war. Es ist auch vorgeschlagen worden, zwischen das Wachspapier und die Typenschutzdecke ein mit Kopierfarbe oder mit einer Farbschicht versehenes poröses Blatt zu legen; in diesem Falle konnten die Bogen an ihrem Kopfe aber nicht fest verbunden sein, sondern mußten lose aufein ander liegen, um so den Schablonentext der
ao die Schreibmaschine bedienenden Person für Korrekturen zugänglich zu machen. Ebenfalls stets am Kopf der Schreibfläche befand sich eine Vorrichtung zur Befestigung des Wachspapiers auf der Trommel der Schablonendruckmaschine. Diese Befestigungsvorrichtung bestand bei den Bogen mit geschlossenem Kopfrande gewöhnlich aus einer Klappe oder einem Schlitz, oder aber es erfolgte die Befestigung in der Weise, daß ein umgeklappter Papierrand mittels einer besonderen metallenen Schiene an der Trommel festgeklemmt wurde, oder daß eine in die Ebene der Schiene umklappbare Befestigungsleiste der Schablone durch einen Schlitz der Befestigungsschiene der Trommel geführt wurde. Bei fehlender Verbindung am Kopfrande war eine Schiene aus Zelluloid, Metall usw. vorgesehen, welche das an seinem Kopfe als Schleife ausgebildete Wachspapier faßte und in einer Nut der Trommel ihren Halt fand.
Erhebliche Mängel ergaben sich aus der stets am Kopf des Wachspapiers vorgesehenen Befestigungsvorrichtung. So zeigte es sich, daß, wenn die Befestigungsleiste der Schablone in eine Nut der Trommel geführt wurde, keine genügende Befestigung zu erzielen war. Es zeigte sich ferner, daß die Schlitzbefestigung beim Einspannen in die Schreibmaschine leicht aufreißt, besonders wenn das Wachspapier zurückgedreht wird; in noch höherem Maße zeigte sich dieser Mißstand bei der Klappenbefestigung. Dazu kommt, daß diese Befestigungsvorrichtungen auch beim Anbringen an der metallenen Zunge der Trommel sehr leicht verletzt werden. Dazu kommt ferner, daß beide Vorrichtungen für das Wachspapier auf der Trommel nur eine einzige, ganz bestimmte Lage zulassen, so daß der Wunsch, die Schablone nach rechts oder links verschieben zu können, wenn die Buchstaben am äußersten Rande der Schablone nicht oder doch nicht voll bei der Vervielfältigung zum Abdruck kommen, nicht erfüllt werden konnte. In bezug auf die Schienenbefestigung ist zu bemerken, daß die Schiene sich leicht lockert, abfällt und leicht verlorengeht; bei Verwendung der Schiene ist der außer der Schiene zur Befestigung erforderliche und an der Schablone befindliche umgeklappte Papierrand ganz besonders der Gefahr der Verletzung
durch die scharfen Kanten des Bleches ausgesetzt. Was endlich die Anordnung der Befestigungsmittel an der Schablone allein anbelangt, so ist festzustellen, daß diese Befestigung praktisch völlig versagte, da Wachsmaterial noch dazu in der dünnen Schichtung,· wie sie hier erforderlich ist, eine viel zu hohe Empfindlichkeit und zu geringe Festigkeit zeigt. Es ergibt Sich ohne weiteres, daß man
ίο zur Anordnung einer Schleife als Befestigungsmittel an der Schablone nur deshalb seine Zuflucht nahm, um die Möglichkeit der Vornahme von Korrekturen auf dem Wachspapier zu erzielen. Dieser Ausweg war verfehlt, da hier die Anwendung von Material geringwerr tigster Art stattfindet, während das durch die übrigen Blätter unmittelbar gegebene Material geringerer Empfindlichkeit und höherer Festigkeit völlig unbenutzt blieb.
Weitere Nachteile ergaben sich u. a. in der Schwierigkeit der Einführung der losen Blätter in die Schreibmaschine, ferner in der Gefahr, daß sich die einmal glücklich eingeführten Blätter alsdann stauen oder in ihrer Lage gegenseitig verschieben. Es besteht ferner der Mißstand, daß die am Kopf der Schablone angeordnete Wachsschleife beim Einführen in die Schreibmaschine zerquetscht und rissig und dadurch als Befestigung völlig untauglich wird.
Die Einrichtung gemäß vorliegender Erfindung beseitigt alle diese Mängel vollständig. Gemäß dieser gelangt das Wachspapier nebst der Typenschutzdecke und der Unterlage zunächst beim Schreiben auf der Schreibmaschine in Verbindung mit einer Einlage zur Anwendung, durch die außer den Einritzungen auf der Schablone in bekannter Weise eine farbige Kopie erzeugt wird. Ein Beispiel bietet die Verbindung des Wachspapiers mit einem Blatt dünnen Seidenpapier als Typenschutzdecke, einem Blatt farbigem Kohlepapier und einem Blatt festem Papier als Unterlage. Um die Schrift auf dem Wachspapier sofort korrigieren zu können, werden die genannten vier Lagen sowohl am Kopfende als auch am unteren Ende miteinander verbunden und zugleich mit Trennungsfugen versehen, derart, daß die Verbindung am Kopfende durch alle vorhandenen Bogen hindurch perforiert ist, so daß dieser obere Streifen nach dem Einspannen in die Schreibmaschine einfach entfernt werden kann und die vorhandenen Bogen jetzt nur noch am unteren Rande miteinander verbunden bleiben, der niemals durch die Schreibmaschine zu laufen braucht. An diesem unteren Rande befindet sich die Befestigungsvorrichtung, die nunmehr zweckmäßigerweise aus metallenen Haken, Klammern oder sonstigen Mitteln bestehen kann, wie sie eine gediegene Anbringung auf der Trommel gebietet. Die am unteren Ende der Bogen vorgesehenen Perforierungen gehen nicht dvxrch die Wachsplatte.
Die Vorteile der neuen Vervielfältigungsplatte sind offensichtlich:
Es wird das Wachspapier in seiner endkantigen Vereinigung mit den anderen Bogen korrekturzugänglich, und trotzdem wird zugleich eine beliebig ausnutzbare Befestigungsmöglichkeit der Schablone auf der Trommel geschaffen, sowie ein glattes und leichtes Einspannen der Schablone in die Schreibmaschine ermöglicht.
Das Wachspapier mit den zugehörigen Bogen läßt sich also in die Schreibmaschine einführen, ohne daß man sich abzumühen braucht, lose liegende Bogen zusammen einzuführen, und ohne daß die Gefahr besteht, daß sich nach dem Einführen die einzelnen Bogen stauen oder in ihrer Lage gegenseitig verschieben. Bei alledem gestattet die Bogenvereinigung gemäß vorliegender Erfindung im Gegensatz zu denjenigen mit Befestigungsvorrichtung am geschlossenen Kopfe die sofortige Korrektur auf dem Wachspapier. Es ist weiterhin hervorzuheben, daß diese Korrekturmöglichkeit nicht dadurch erzielt wird, daß man die Befestigungsmittel ausschließlich auf das Wachspapier beschränkt, das infolge der Empfindlichkeit und geringen Festigkeit hierzu gänzlich ungeeignet erscheint, sondern daß die Möglichkeit gegeben ist, die Befestigungsmittel auf den besonders starken und steifen Rändern der übrigen Bogen anzuordnen. Da infolge der endkantigen Vereinigung der Bogen in Verbindung mit den vorgesehenen Trennfugen die auf dem unteren starken Randstreifen angeordneten Befestigungsmittel die Schreibmaschine bzw. die Walze derselben nicht zu durchlaufen brauchen, so ist theoretisch und praktisch die Anwendbarkeit aller erdenklichen Befestigungsmittel gewährleistet; es können Haken oder Klammern oder sonstige Einrichtungen gewählt werden, und diese können wiederum so gestaltet sein, daß eine beliebige Verschiebung der vereinigten Bogen nach rechts oder links zum Zwecke der Fassung von Buchstaben am äußersten Rande bei der Vervielfältigung auf rotierenden Schablonendruckmaschinen durchgeführt werden kann. Der durch Zusammenpressen oder Zusammenkleben erzeugte feste, steife Randstreifen kann dabei für die Zwecke der Befestigung auf der Rotationsmaschine in vollem Umfange ausgenutzt werden, und es braucht die Befestigung nicht mehr an der Schablone zu erfolgen, bei der alle hierfür erforderlichen Voraussetzungen fehlen. Dabei ist gemäß vorliegender Erfindung die Möglichkeit geboten, die Befestigungsmittel stets jeder Rotationsmaschine anpassen zu können, während die
bisher bekannt gewordenen Schablonenbogen immer nur bei den eigens für sie gebauten Rotationsmaschinen angewandt werden konnten, wollte man nicht dazu übergehen, die Trommel des vorhandenen Apparates einem Umbau zu unterwerfen.
Die Zeichnung stellt eine Ausführangsform der Einrichtung beispielsweise dar, und zwar zeigen:
ίο Fig. ι eine Ansicht der vereinigten Bogen und
Fig. 2 einen Querschnitt derselben gemäß der strichpunktierten Linie in Fig. i.
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, besteht die Bogen vereinigung aus vier Bogen a, b, c, d. Dabei bedeutet α das dünne Seidenpapier als Typenschutzdecke, b das Wachspapier, c das Durchschlagpapier, meist Kohlepapier von beliebiger Farbe, d ist eine feste Unterlage, meist aus Papier. Alle diese Bogen sind sowohl am oberen wie auch am unteren schmalen Rande der Schreibfläche miteinander verbunden, was in bekannter Weise durch Zusammenkleben oder Zusammenpressen der einzelnen Bogen geschieht. Sowohl am oberen wie am unteren Rande sind Trennfugen bzw. Perforierungen vorgesehen, und diese Durchlochungen erstrecken sich am oberen Ende durch sämtliche Lagen einschließlich des Wachspapiers; am unteren Rande dagegen ist das Wächspapier selbst nicht durchlocht; die Typenschutzdecke ist so dünn gewählt, daß sie erfahrungsgemäß ohne Durchlochung leicht entfernt werden kann. Es entsteht somit am oberen Rande ein schmaler Streifen, der leicht völlig abgetrennt werden kann, während der untere Streifen mit dem Wachspapier auch dann noch fest^erbunden bleiben kann, wenn die übrigen Lagen bis zur Perforierungslinie des unteren Randes abgetrennt worden sind. An diesem unteren Streifen befinden sich die Befestigungshaken bzw. Klammern f, die nicht nur das Wachspapier, sondern sämtliche Blätter umfassen; sie können ganz beliebig ausgestaltet sein, so daß eine möglichst gute Befestigung der Matritze an der Trommel erzielbar ist; sie können aus Metall oder sonst einem Material bestehen.
Der Gebrauch der vereinigten Bogen ergibt sich ohne weiteres:
Der Kopfrand der Bogen, d. h. der Rand, an dem die Befestigungshaken bzw. Klammern im Gegensatz zu den bisher bekannt gewordenen Bogenvereinigungen sich nicht befinden, wird in die Schreibmaschine eingedreht, und es werden die Bogen über die Walze der Schreibmaschine so weit verschoben, bis der obere Randstreifen der Bogen an der oberen perforierten Linie abgetrennt werden kann. Alsdann beginnt der Schreibvorgang, und es kann die Korrektur des Schriftsatzes auf der Schablone jederzeit vorgenommen werden. Ist der Bogenstapel beschrieben, so wird er rückwärts aus der Schreibmaschine herausgedreht. Es wird zunächst das Seidenpapier abgerissen; sodann'werden das Kohlepapier und schließlich das als Unterlage dienende feste Papier bis zur perforierten Stelle des unteren Randes abgetrennt. Mit Hilfe der am unteren Rande der Bogen befindlichen Befestigungsvorrichtung, ζ. B. Haken oder Klammern, kann die Schablone auf die Trommel der Rotationsmaschine gebracht werden, derart, daß das Befestigungsende der Schablone mit dem entsprechenden Ende des zu beschreibenden Briefbogens zusammenkommt, d. h. es müssen z. B. Briefbogen mit bedrucktem Kopf bei der Vervielfältigung so eingelegt werden, daß die Kopfseite nach der der Trommel abgewendeten Seite zu liegen kommt. .

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Wachsschablone für Rotationsmaschinen mit Typenschutzpapier, Farbpapier und fester Unterlage, dadurch gekennzeichnet, daß das untere der beiden geschlossenen Enden der sämmtlichen Bogen mit Befestigungsmitteln für die Anbringung an der Trommel ausgerüstet ist, und daß in der Nähe der oberen und unteren Ränder der Bogen Trennfugen angeordnet sind, von denen die am oberen Rande durch sämtliche Bogen geführt ist, die am unteren Ende aber nur durch die Hilfsbogen, also nicht durch die Wachsschablone geht.
    Hierzu r Blatt Zeichnungen.
DE1912261693D 1912-04-15 1912-04-15 Expired - Lifetime DE261693C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE261693T 1912-04-15

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DE261693C true DE261693C (de)

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ID=32337370

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DE1912261693D Expired - Lifetime DE261693C (de) 1912-04-15 1912-04-15

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DE (1) DE261693C (de)
FR (1) FR456033A (de)
GB (1) GB191307920A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE853453C (de) * 1950-06-12 1952-10-23 Werner Pipgras Hektographische Schablone fuer Dauerschablonenvervielfaeltigungsmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE853453C (de) * 1950-06-12 1952-10-23 Werner Pipgras Hektographische Schablone fuer Dauerschablonenvervielfaeltigungsmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
GB191307920A (en) 1913-08-21
FR456033A (fr) 1913-08-14

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