DE1095976B - Koerniges Waschmittel - Google Patents
Koerniges WaschmittelInfo
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- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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- C11D9/04—Compositions of detergents based essentially on soap containing compounding ingredients other than soaps
- C11D9/22—Organic compounds, e.g. vitamins
- C11D9/30—Organic compounds, e.g. vitamins containing nitrogen
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C11D17/00—Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft körnige Waschmittel, die körnige Seife als einen wichtigen Bestandteil enthalten.
Solche Mischungen enthalten gewöhnlich einen oder mehrere Hauptbestandteile als Zusatz zur Seife, wie
synthetische Reinigungsmittel, Trinatriumphosphat, Borax und im wesentlichen inerte Streckmittel, wie TaUc,
Holzmehl, Stärke u. dgl. Der Ausdruck »körnig« wird in der ganzen vorliegenden Beschreibung und in den
Ansprüchen angewendet hinsichtlich Mischungen, die aus einer großen Zahl kleiner, fester Teilchen ohne Rücksicht
auf die Feinheit der Zerteilung der Teilchen bestehen. Beispielsweise umfaßt der Ausdruck solche
Materialien, die gewöhnlich als pulverisiert angesprochen werden.
In vielen solcher Mischungen ist es wünschenswert, daß die körnigen Bestandteile einschließlich der Seife
fein zerteilt werden. Dies ist z. B. wünschenswert, um schnelles Lösen der wasserlöslichen Komponenten sicherzustellen,
wenn die Mischung gebraucht wird. Feine Zerteilung der körnigen Materialien ist auch erwünscht,
besonders bei einer Zubereitung, die zum Händewaschen bestimmt ist, um ein mildes und angenehmes Gefüge
der Mischung sowohl vor als auch nach dem Anfeuchten mit Wasser zu erhalten.
In früheren Seifenmischungen der beschriebenen Art war es im allgemeinen nicht praktisch, Seife zu verwenden,
die fein genug zerteilt war, um solchen Anforderungen voll gerecht zu werden. Obschon Methoden
bekannt waren zur Herstellung körniger Seife der gewünschten Feinheit, konnte sie nicht wirksam verwendet
werden, hauptsächlich wegen ihrer Neigung, beim ersten Naßwerden gummiartige Klumpen zu bilden.
Solche Klumpen werden über den zu waschenden Gegenstand geschmiert, lösen sich langsam auf und sind
schwierig abzuspülen. Diese Schwierigkeit ist besonders lästig bei körnigen Seifenmischungen zum Händewaschen,
da die Klumpen dazu neigen, an der Haut festzuhaften, und nur nach langwierigem Reiben sich auflösen können.
Um solche Klumpenbildung bei der Mischung während des Gebrauches zu vermeiden, war es früher bei den
meisten körnigen Seifenmischungen nicht durchführbar, Seifenteilchen anzuwenden, die so fein waren, wie es
sonst wünschenswert war.
Überdies, selbst wenn die körnige Seife nicht besonders fein zerteilt war, neigten frühere Mischungen dazu, beim
Feuchtwerden Klumpen zu bilden, wenn das Verhältnis von Seife zu den anderen Bestandteilen so hoch war,
wie es andererseits für manche Zwecke wünschenswert war.
Die vorliegende Erfindung hat erfolgreich solche Schwierigkeiten in sehr einfacher und sparsamer Weise
behoben. Die Erfindung erlaubt so die Aufbereitung wirksamer und befriedigender körniger Seifenmischungen,
in denen die Seifenkörnchen im wesentlichen so fein Körniges Waschmittel
Anmelder:
United States
Borax & Chemical Corporation,
Los Angeles, Calif. (V. St. A.)
Los Angeles, Calif. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Bohr, Dipl.-Ing. H. Bohr,
Dipl.-Ing. S. Staeger, München 5,
und Dr.-Ing. H. Fincke, Berlin-Lichterfelde, Drakestr. 51,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 16. Mai 1957
V. St. v. Amerika vom 16. Mai 1957
2
zerteilt werden, wie es wünschenswert ist. Die Erfindung erlaubt auch die Aufbereitung körniger Seifenmischungen,
die einen weit größeren Anteil Seife, als früher möglich war, enthalten.
Es wurde gefunden, daß das Klumpen einer körnigen
Seifenmischung bei Gebrauch durch Beigabe eines angemessenen Anteils Harnstoff gesteuert werden kann.
Der Harnstoff ist für den vorliegenden Zweck höchst wirksam, wenn er als ein fester körniger Bestandteil,
der mit den anderen Komponenten der Mischung physikalisch gemischt wird, zugefügt wird.
Harnstoff ist für die Minderung des Klumpens der Seifenmischungen nützlich, wenn er in Anteilen von
etwa 0,5 bis etwa 20% der Seife in der Mischung vorhanden ist. Prozentzahlen hier und in der ganzen vorliegenden
Beschreibung bedeuten Gewichtsprozentsätze. Ein weiteres Merkmal der Erfindung hängt mit der
Tatsache zusammen, daß gewisse Zusätze wie Polyacrylamid, die den Charakter der körnigen Seifenmischung
wirksam verbessern können, dazu neigen, das Klumpen der Mischung bei Gebrauch zu fördern. Aus diesem
Grunde ist es früher nicht möglich gewesen, solche Zusätze in wirksamen Konzentrationen anzuwenden,
ohne Aufgabe anderer gewünschter Eigenschaften. Durch Vorschlagen neuer, wirksamer und sparsamer Mittel zur
Steuerung des Klumpens körniger Seifenmischungen erlaubt die Erfindung beliebigen und wirksamen Gebrauch
von Zusätzen der beschriebenen Art.
009 680/481
Eine geeignete Type von Polyacrylamid besteht z. B. im wesentlichen aus den polymeren Hydrolyten mit
hohen Molekulargewichten, hergestellt durch Homopolymerisation von Acrylamid und durch seine Mischpolymerisation
mit bis zu etwa 15 Gewichtsprozent anderer geeigneter Monomere, wie Alkylester von Acrylsäure
und Methacrylsäure, Methacrylamid, Styrol, Vinylacetat, Acrylnitril, Methacrylnitril, Vinylalkyläther, Vinyl- und
Vinylidenchlorid. Von etwaO,8 bis etwa 10% der Amidgruppen
des Polymers werden bezeichnenderweise durch Carboxylgruppen ersetzt. Solch Polyacrylamid ist typisch
gekennzeichnet durch eine-, Viskosität von wenigstens 4 Centipoise-Einheiten bei einer Temperatur von 21,5° C
für eine wäßrige 0,5gewichtsprozentige Lösung, die auf einen pn-Wert von 3 bis 3,5 eingestellt ist. Es ist bekannt,
daß Polyacrylamid als ein kräftiges Hauterweichungsmittel wirkt, wenn es körnigen Seifenmischungen in
typischen Konzentrationen von etwa 0,1 bis etwa 2% zugefügt wird. Es wurde gleichwohl gefunden, daß Polyacrylamid
auch dazu neigt, das Klumpen der Seifenmischung während des Gebrauches zu fördern. Das ist
besonders störend gerade in solchen Mischungen, in denen die erweichende Wirkung des Polyacrylamide am
wünschenswertesten ist, nämlich in guten Qualitätsmischungen, die besonders zum Händewaschen bestimmt
sind und die einen reichlichen Seifenanteil in Form von Teilchen enthalten, die so fein zerteilt sind, wie es praktisch
ist. Die Erfindung löst diese Schwierigkeit und macht es möglich, völlig befriedigende körnige Seifenmischungen
zu erhalten, die die drei wünschenswerten Merkmale in sich vereinigen: den weichen Griff und die
schnelle Wirkung einer relativ hohen Konzentration sehr fein zerteilter Seifenteilchen, die nützliche hauterweichende
Eigenschaft, beigesteuert durch das Polyacrylamid, und das schnelle, leichte und einheitliche
Ausbreiten der angefeuchteten Mischung auf den Händen, ohne zu klumpen.
Viele körnige Seifenmischungen enthalten körnige Stoffe als Zusatz zur Seife, die die chemische oder physikalische
Wirkung der Mischung verbessern können. Unter solchen Materialien ist Borax als besonders nützlich und wirksam
bekannt. Andere eine körnige Masse gebende Materialien sind Getreidestärkemehl, Zucker, Holzmehl, Vermiculit,
Talk, Calciumphosphat und Kaliumsulfat z. B. und Mischungen von zwei oder mehr Materialien. Die Seifenkomponente
der erfindungsgemäßen Mischungen kann irgendeine geeignete Type eines Alkalisalzes einer langkettigen
Fettsäure sein, wie sie normalerweise durch Verseifen natürlicher Fette und öle erhalten wird.
Solche Seifen sind z. B. Kokosölseife, Stearatseife, Talgseife und Baumwollsaatölseife. Viele Mischungen enthalten
ein Gemisch von zwei oder mehr solcher Seifenarten. Andere bekannte Zusätze können, wenn gewünscht,
enthalten sein, wie z. B. Parfüm, schäumende, färbende Mittel, hauterweichende und andere kosmetische Mittel.
Solche Zusätze, die gewöhnlich in relativ geringen Anteilen vorhanden sind, können in einigen Fällen als
gesonderte körnige Komponente vorgesehen werden, werden aber häufig beigemischt während der Herstellung
von einer oder mehreren der körnigen Hauptkomponenten.
Die Erfindung ist besonders nützlich in Verbindung mit körnigen Seifenmischungen, die mehr als etwa
30 Gewichtsprozent Seife enthalten. Viele solcher Mischungen der früheren Art neigen dazu, gummiartige Klumpen
während des Gebrauches zu bilden, sogar wenn die Seifenteilchen relativ grob sind, z. B. von 10 Maschen
oder weiter bis zu etwa 30 Maschen der Skala der US.-Normen-Siebgrößen. Und da die Seifenteilchen von
solchen früheren Art Mischungen feiner gemacht werden, wird das Problem des Klumpens allmählich störender.
Die Erfindung löst vollständig diese Schwierigkeit durch Hinzufügen eines angemessenen Anteils von Harnstoff.
Der genaue Anteil des Harnstoffs, der am sparsamsten und andererseits wünschenswert ist, wird natürlich von
vielen Faktoren abhängen wie dem Gebrauch, für den die Mischung bestimmt ist, der Menge und Natur anderer
Hauptkomponenten, wenn vorhanden, und der Gegenwart oder Abwesenheit von Nebenkomponenten, die
ίο dazu neigen, die beschriebene Art des Klumpens zu
erhöhen. Im allgemeinen kann das Klumpen in Mischungen, die mehr als etwa 30% Seife einer Teilchengröße,
vorherrschend größer als etwa 30 Maschen, enthält, befriedigend verhindert werden durch Zugabe einer
Menge von Harnstoff in die Mischung entsprechend etwa 0,5 bis etwa 10% der Seife. Die Mischungen A bis C
in der Tabelle 1 veranschaulichen Herstellungen dieser Haupttype, in der das Klumpen während des Gebrauchs
im wesentlichen oder gänzlich vermieden wird. In diesen Mischungen besteht die Seife aus 35% Kokosölseife und
65 % Talgseife, dieses Gemisch ist typisch für eine gute Qualität Handseifenmischungen. Die Mischungen der
Tabelle 1 sind zur Klarheit der Beschreibung vereinfacht durch Fortlassen solch kleiner Zusätze, wie sie beschrieben
worden sind, die in bekannter Weise zugefügt werden können.
Seife (— 10 bis + 30 Maschen) ...
Borax (— 30 bis + 100 Maschen)
Harnstoff, gekörnt
Borax (— 30 bis + 100 Maschen)
Harnstoff, gekörnt
35%
64%
1%
60%
38%
2%
Die Erfindung ist auch besonders nützlich in Verbindung mit körnigen Seifenmischungen, in denen die Seife
vorherrschend feiner ist als etwa 30 Maschen. Solche Mischungen nach früherer Weise neigen dazu, Klumpen
während des Gebrauches zu bilden, sogar, wenn sie eine relativ geringe Konzentration von Seife enthalten, und
diese Schwierigkeit nimmt allmählich mit dem Seifengehalt und mit der Feinheit der Seifenteilchen zu.
Die typischen Mischungen D bis H, in Tabelle 2 eingetragen, erläutern die Nützlichkeit der Erfindung in Verbindung mit körnigen Seifenmischungen, in denen die Seifenteilchen sehr fein zerteilt sind. In diesen Mischungen ist die Seife von der schon in Verbindung mit Tabelle 1 beschriebenen Type. Das Polyacrylamid ist von der typischen Form, die schon beschrieben wurde. Die Mischungen der Tabelle 2 können wie die der Tabelle 1 in vieler Hinsicht variiert werden einschließlich Verbesserungen durch Zusätze vieler Arten.
Die typischen Mischungen D bis H, in Tabelle 2 eingetragen, erläutern die Nützlichkeit der Erfindung in Verbindung mit körnigen Seifenmischungen, in denen die Seifenteilchen sehr fein zerteilt sind. In diesen Mischungen ist die Seife von der schon in Verbindung mit Tabelle 1 beschriebenen Type. Das Polyacrylamid ist von der typischen Form, die schon beschrieben wurde. Die Mischungen der Tabelle 2 können wie die der Tabelle 1 in vieler Hinsicht variiert werden einschließlich Verbesserungen durch Zusätze vieler Arten.
D | E | F | G |
15% | 35% | 60% | 75% |
83% | 60% | 33% | 16% |
1% | 1% | 1% | 1% |
1% | 4% | 6% | 8% |
Seife (- 80 bis
+200 Maschen) .
+200 Maschen) .
Borax (— 100 bis
+ 325 Maschen) .
+ 325 Maschen) .
Polyacrylamid
Harnstoff, gekörnt
In den Mischungen A und B der Tabelle 1 und D bis G der Tabelle 2 wird Borax anschaulich als Hauptkomponente
angegeben und ist als besonders wünschenswert befunden worden. Gleichwohl kann Borax in diesen
Mischungen ganz oder teilweise durch andere eine körnige Masse gebende Stoffe ersetzt werden, wie oben
angegeben worden ist, einschließlich der Stoffe, die im wesentlichen inerte Streckmittel sind.
Es wurde gefunden, daß ein gegebener Anteil Harnstoff höchst kräftig wirkt, wenn er in körniger Form vorliegt
und physikalisch innig mit den anderen körnigen Komponenten der Mischung vermischt wird. Um eine befriedigende
und beständige Beimischung des Harnstoffs zu sichern, ist es wünschenswert, daß seine Teilchengröße
der der anderen Komponenten entspricht. Gleichwohl, da Harnstoff schnell in Wasser löslich ist, schränkt die
Anwesenheit größerer Teilchen Harnstoff seine wirkende Kraft nicht ernstlich ein und ist dem Verbraucher
weniger wahrnehmbar als eine gleiche Zahl größerer Teilchen einer weniger löslichen Komponente.
Ein besonders wichtiges Feld für die Anwendungsmöglichkeit der Erfindung betrifft körnige Seifenhandwaschmittel.
Besonders günstig verhalten sich Händewaschmittel aus etwa 20 bis etwa 50 % körniger Seife einer Teilchengröße,
vorherrschend feiner als etwa 30 Maschen und einer Art, die für Toilettenzwecke geeignet ist, von
ungefähr 50 bis etwa 80% Masse gebenden Materials, vorzugsweise Borax einer Teilchengröße, die vorherrschend
feiner als etwa 40 Maschen ist, und einer Menge Harnstoff, die etwa 1 bis etwa 10°/0 der Seife in der
Mischung entspricht.
Claims (1)
- Patentanspruch:Harnstoff enthaltendes Waschpulver auf Seifenbasis, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens 10°/0 und vorzugsweise mindestens 30°/0 Seife in Form von Körnchen, deren Teilchengröße überwiegend kleiner als 0,42 mm ist, und, bezogen auf die Seife, 0,5 bis 20°/0 Harnstoff als feste körnige Komponente mit einer Teilchengröße, die größenordnungsmäßig der der anderen Bestandteile entspricht, und außerdem gegebenenfalls ein Erweichungsmittel vom Polyacrylamidtyp in einer Menge von vorzugsweise 0,1 bis 2 Gewichtsprozent enthält.In Betracht gezogene Druckschriften:
Möllering, Lüttgen, van der Werth, »Seifenherstellung und Seifenerzeugnisse«, 1942, S. 146.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US65949857A | 1957-05-16 | 1957-05-16 |
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---|---|
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Family Applications (1)
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-
1958
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- 1958-05-16 DE DEU5348A patent/DE1095976B/de active Pending
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Non-Patent Citations (1)
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