DE1095976B - Koerniges Waschmittel - Google Patents

Koerniges Waschmittel

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DE1095976B
DE1095976B DEU5348A DEU0005348A DE1095976B DE 1095976 B DE1095976 B DE 1095976B DE U5348 A DEU5348 A DE U5348A DE U0005348 A DEU0005348 A DE U0005348A DE 1095976 B DE1095976 B DE 1095976B
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft körnige Waschmittel, die körnige Seife als einen wichtigen Bestandteil enthalten.
Solche Mischungen enthalten gewöhnlich einen oder mehrere Hauptbestandteile als Zusatz zur Seife, wie synthetische Reinigungsmittel, Trinatriumphosphat, Borax und im wesentlichen inerte Streckmittel, wie TaUc, Holzmehl, Stärke u. dgl. Der Ausdruck »körnig« wird in der ganzen vorliegenden Beschreibung und in den Ansprüchen angewendet hinsichtlich Mischungen, die aus einer großen Zahl kleiner, fester Teilchen ohne Rücksicht auf die Feinheit der Zerteilung der Teilchen bestehen. Beispielsweise umfaßt der Ausdruck solche Materialien, die gewöhnlich als pulverisiert angesprochen werden.
In vielen solcher Mischungen ist es wünschenswert, daß die körnigen Bestandteile einschließlich der Seife fein zerteilt werden. Dies ist z. B. wünschenswert, um schnelles Lösen der wasserlöslichen Komponenten sicherzustellen, wenn die Mischung gebraucht wird. Feine Zerteilung der körnigen Materialien ist auch erwünscht, besonders bei einer Zubereitung, die zum Händewaschen bestimmt ist, um ein mildes und angenehmes Gefüge der Mischung sowohl vor als auch nach dem Anfeuchten mit Wasser zu erhalten.
In früheren Seifenmischungen der beschriebenen Art war es im allgemeinen nicht praktisch, Seife zu verwenden, die fein genug zerteilt war, um solchen Anforderungen voll gerecht zu werden. Obschon Methoden bekannt waren zur Herstellung körniger Seife der gewünschten Feinheit, konnte sie nicht wirksam verwendet werden, hauptsächlich wegen ihrer Neigung, beim ersten Naßwerden gummiartige Klumpen zu bilden. Solche Klumpen werden über den zu waschenden Gegenstand geschmiert, lösen sich langsam auf und sind schwierig abzuspülen. Diese Schwierigkeit ist besonders lästig bei körnigen Seifenmischungen zum Händewaschen, da die Klumpen dazu neigen, an der Haut festzuhaften, und nur nach langwierigem Reiben sich auflösen können. Um solche Klumpenbildung bei der Mischung während des Gebrauches zu vermeiden, war es früher bei den meisten körnigen Seifenmischungen nicht durchführbar, Seifenteilchen anzuwenden, die so fein waren, wie es sonst wünschenswert war.
Überdies, selbst wenn die körnige Seife nicht besonders fein zerteilt war, neigten frühere Mischungen dazu, beim Feuchtwerden Klumpen zu bilden, wenn das Verhältnis von Seife zu den anderen Bestandteilen so hoch war, wie es andererseits für manche Zwecke wünschenswert war.
Die vorliegende Erfindung hat erfolgreich solche Schwierigkeiten in sehr einfacher und sparsamer Weise behoben. Die Erfindung erlaubt so die Aufbereitung wirksamer und befriedigender körniger Seifenmischungen, in denen die Seifenkörnchen im wesentlichen so fein Körniges Waschmittel
Anmelder:
United States
Borax & Chemical Corporation,
Los Angeles, Calif. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Bohr, Dipl.-Ing. H. Bohr,
Dipl.-Ing. S. Staeger, München 5,
und Dr.-Ing. H. Fincke, Berlin-Lichterfelde, Drakestr. 51, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 16. Mai 1957
2
zerteilt werden, wie es wünschenswert ist. Die Erfindung erlaubt auch die Aufbereitung körniger Seifenmischungen, die einen weit größeren Anteil Seife, als früher möglich war, enthalten.
Es wurde gefunden, daß das Klumpen einer körnigen
Seifenmischung bei Gebrauch durch Beigabe eines angemessenen Anteils Harnstoff gesteuert werden kann.
Der Harnstoff ist für den vorliegenden Zweck höchst wirksam, wenn er als ein fester körniger Bestandteil, der mit den anderen Komponenten der Mischung physikalisch gemischt wird, zugefügt wird.
Harnstoff ist für die Minderung des Klumpens der Seifenmischungen nützlich, wenn er in Anteilen von etwa 0,5 bis etwa 20% der Seife in der Mischung vorhanden ist. Prozentzahlen hier und in der ganzen vorliegenden Beschreibung bedeuten Gewichtsprozentsätze. Ein weiteres Merkmal der Erfindung hängt mit der Tatsache zusammen, daß gewisse Zusätze wie Polyacrylamid, die den Charakter der körnigen Seifenmischung wirksam verbessern können, dazu neigen, das Klumpen der Mischung bei Gebrauch zu fördern. Aus diesem Grunde ist es früher nicht möglich gewesen, solche Zusätze in wirksamen Konzentrationen anzuwenden, ohne Aufgabe anderer gewünschter Eigenschaften. Durch Vorschlagen neuer, wirksamer und sparsamer Mittel zur Steuerung des Klumpens körniger Seifenmischungen erlaubt die Erfindung beliebigen und wirksamen Gebrauch von Zusätzen der beschriebenen Art.
009 680/481
Eine geeignete Type von Polyacrylamid besteht z. B. im wesentlichen aus den polymeren Hydrolyten mit hohen Molekulargewichten, hergestellt durch Homopolymerisation von Acrylamid und durch seine Mischpolymerisation mit bis zu etwa 15 Gewichtsprozent anderer geeigneter Monomere, wie Alkylester von Acrylsäure und Methacrylsäure, Methacrylamid, Styrol, Vinylacetat, Acrylnitril, Methacrylnitril, Vinylalkyläther, Vinyl- und Vinylidenchlorid. Von etwaO,8 bis etwa 10% der Amidgruppen des Polymers werden bezeichnenderweise durch Carboxylgruppen ersetzt. Solch Polyacrylamid ist typisch gekennzeichnet durch eine-, Viskosität von wenigstens 4 Centipoise-Einheiten bei einer Temperatur von 21,5° C für eine wäßrige 0,5gewichtsprozentige Lösung, die auf einen pn-Wert von 3 bis 3,5 eingestellt ist. Es ist bekannt, daß Polyacrylamid als ein kräftiges Hauterweichungsmittel wirkt, wenn es körnigen Seifenmischungen in typischen Konzentrationen von etwa 0,1 bis etwa 2% zugefügt wird. Es wurde gleichwohl gefunden, daß Polyacrylamid auch dazu neigt, das Klumpen der Seifenmischung während des Gebrauches zu fördern. Das ist besonders störend gerade in solchen Mischungen, in denen die erweichende Wirkung des Polyacrylamide am wünschenswertesten ist, nämlich in guten Qualitätsmischungen, die besonders zum Händewaschen bestimmt sind und die einen reichlichen Seifenanteil in Form von Teilchen enthalten, die so fein zerteilt sind, wie es praktisch ist. Die Erfindung löst diese Schwierigkeit und macht es möglich, völlig befriedigende körnige Seifenmischungen zu erhalten, die die drei wünschenswerten Merkmale in sich vereinigen: den weichen Griff und die schnelle Wirkung einer relativ hohen Konzentration sehr fein zerteilter Seifenteilchen, die nützliche hauterweichende Eigenschaft, beigesteuert durch das Polyacrylamid, und das schnelle, leichte und einheitliche Ausbreiten der angefeuchteten Mischung auf den Händen, ohne zu klumpen.
Viele körnige Seifenmischungen enthalten körnige Stoffe als Zusatz zur Seife, die die chemische oder physikalische Wirkung der Mischung verbessern können. Unter solchen Materialien ist Borax als besonders nützlich und wirksam bekannt. Andere eine körnige Masse gebende Materialien sind Getreidestärkemehl, Zucker, Holzmehl, Vermiculit, Talk, Calciumphosphat und Kaliumsulfat z. B. und Mischungen von zwei oder mehr Materialien. Die Seifenkomponente der erfindungsgemäßen Mischungen kann irgendeine geeignete Type eines Alkalisalzes einer langkettigen Fettsäure sein, wie sie normalerweise durch Verseifen natürlicher Fette und öle erhalten wird. Solche Seifen sind z. B. Kokosölseife, Stearatseife, Talgseife und Baumwollsaatölseife. Viele Mischungen enthalten ein Gemisch von zwei oder mehr solcher Seifenarten. Andere bekannte Zusätze können, wenn gewünscht, enthalten sein, wie z. B. Parfüm, schäumende, färbende Mittel, hauterweichende und andere kosmetische Mittel. Solche Zusätze, die gewöhnlich in relativ geringen Anteilen vorhanden sind, können in einigen Fällen als gesonderte körnige Komponente vorgesehen werden, werden aber häufig beigemischt während der Herstellung von einer oder mehreren der körnigen Hauptkomponenten.
Die Erfindung ist besonders nützlich in Verbindung mit körnigen Seifenmischungen, die mehr als etwa 30 Gewichtsprozent Seife enthalten. Viele solcher Mischungen der früheren Art neigen dazu, gummiartige Klumpen während des Gebrauches zu bilden, sogar wenn die Seifenteilchen relativ grob sind, z. B. von 10 Maschen oder weiter bis zu etwa 30 Maschen der Skala der US.-Normen-Siebgrößen. Und da die Seifenteilchen von solchen früheren Art Mischungen feiner gemacht werden, wird das Problem des Klumpens allmählich störender. Die Erfindung löst vollständig diese Schwierigkeit durch Hinzufügen eines angemessenen Anteils von Harnstoff. Der genaue Anteil des Harnstoffs, der am sparsamsten und andererseits wünschenswert ist, wird natürlich von vielen Faktoren abhängen wie dem Gebrauch, für den die Mischung bestimmt ist, der Menge und Natur anderer Hauptkomponenten, wenn vorhanden, und der Gegenwart oder Abwesenheit von Nebenkomponenten, die
ίο dazu neigen, die beschriebene Art des Klumpens zu erhöhen. Im allgemeinen kann das Klumpen in Mischungen, die mehr als etwa 30% Seife einer Teilchengröße, vorherrschend größer als etwa 30 Maschen, enthält, befriedigend verhindert werden durch Zugabe einer Menge von Harnstoff in die Mischung entsprechend etwa 0,5 bis etwa 10% der Seife. Die Mischungen A bis C in der Tabelle 1 veranschaulichen Herstellungen dieser Haupttype, in der das Klumpen während des Gebrauchs im wesentlichen oder gänzlich vermieden wird. In diesen Mischungen besteht die Seife aus 35% Kokosölseife und 65 % Talgseife, dieses Gemisch ist typisch für eine gute Qualität Handseifenmischungen. Die Mischungen der Tabelle 1 sind zur Klarheit der Beschreibung vereinfacht durch Fortlassen solch kleiner Zusätze, wie sie beschrieben worden sind, die in bekannter Weise zugefügt werden können.
Tabelle 1
Seife (— 10 bis + 30 Maschen) ...
Borax (— 30 bis + 100 Maschen)
Harnstoff, gekörnt
35% 64%
1%
60%
38%
2%
Die Erfindung ist auch besonders nützlich in Verbindung mit körnigen Seifenmischungen, in denen die Seife vorherrschend feiner ist als etwa 30 Maschen. Solche Mischungen nach früherer Weise neigen dazu, Klumpen während des Gebrauches zu bilden, sogar, wenn sie eine relativ geringe Konzentration von Seife enthalten, und diese Schwierigkeit nimmt allmählich mit dem Seifengehalt und mit der Feinheit der Seifenteilchen zu.
Die typischen Mischungen D bis H, in Tabelle 2 eingetragen, erläutern die Nützlichkeit der Erfindung in Verbindung mit körnigen Seifenmischungen, in denen die Seifenteilchen sehr fein zerteilt sind. In diesen Mischungen ist die Seife von der schon in Verbindung mit Tabelle 1 beschriebenen Type. Das Polyacrylamid ist von der typischen Form, die schon beschrieben wurde. Die Mischungen der Tabelle 2 können wie die der Tabelle 1 in vieler Hinsicht variiert werden einschließlich Verbesserungen durch Zusätze vieler Arten.
Tabelle 2
D E F G
15% 35% 60% 75%
83% 60% 33% 16%
1% 1% 1% 1%
1% 4% 6% 8%
Seife (- 80 bis
+200 Maschen) .
Borax (— 100 bis
+ 325 Maschen) .
Polyacrylamid
Harnstoff, gekörnt
In den Mischungen A und B der Tabelle 1 und D bis G der Tabelle 2 wird Borax anschaulich als Hauptkomponente angegeben und ist als besonders wünschenswert befunden worden. Gleichwohl kann Borax in diesen
Mischungen ganz oder teilweise durch andere eine körnige Masse gebende Stoffe ersetzt werden, wie oben angegeben worden ist, einschließlich der Stoffe, die im wesentlichen inerte Streckmittel sind.
Es wurde gefunden, daß ein gegebener Anteil Harnstoff höchst kräftig wirkt, wenn er in körniger Form vorliegt und physikalisch innig mit den anderen körnigen Komponenten der Mischung vermischt wird. Um eine befriedigende und beständige Beimischung des Harnstoffs zu sichern, ist es wünschenswert, daß seine Teilchengröße der der anderen Komponenten entspricht. Gleichwohl, da Harnstoff schnell in Wasser löslich ist, schränkt die Anwesenheit größerer Teilchen Harnstoff seine wirkende Kraft nicht ernstlich ein und ist dem Verbraucher weniger wahrnehmbar als eine gleiche Zahl größerer Teilchen einer weniger löslichen Komponente.
Ein besonders wichtiges Feld für die Anwendungsmöglichkeit der Erfindung betrifft körnige Seifenhandwaschmittel.
Besonders günstig verhalten sich Händewaschmittel aus etwa 20 bis etwa 50 % körniger Seife einer Teilchengröße, vorherrschend feiner als etwa 30 Maschen und einer Art, die für Toilettenzwecke geeignet ist, von ungefähr 50 bis etwa 80% Masse gebenden Materials, vorzugsweise Borax einer Teilchengröße, die vorherrschend feiner als etwa 40 Maschen ist, und einer Menge Harnstoff, die etwa 1 bis etwa 10°/0 der Seife in der Mischung entspricht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Harnstoff enthaltendes Waschpulver auf Seifenbasis, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens 10°/0 und vorzugsweise mindestens 30°/0 Seife in Form von Körnchen, deren Teilchengröße überwiegend kleiner als 0,42 mm ist, und, bezogen auf die Seife, 0,5 bis 20°/0 Harnstoff als feste körnige Komponente mit einer Teilchengröße, die größenordnungsmäßig der der anderen Bestandteile entspricht, und außerdem gegebenenfalls ein Erweichungsmittel vom Polyacrylamidtyp in einer Menge von vorzugsweise 0,1 bis 2 Gewichtsprozent enthält.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Möllering, Lüttgen, van der Werth, »Seifenherstellung und Seifenerzeugnisse«, 1942, S. 146.
DEU5348A 1957-05-16 1958-05-16 Koerniges Waschmittel Pending DE1095976B (de)

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