DE2830827C2 - Toilettenseifenstück - Google Patents

Toilettenseifenstück

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DE2830827C2 DE2830827A DE2830827A DE2830827C2 DE 2830827 C2 DE2830827 C2 DE 2830827C2 DE 2830827 A DE2830827 A DE 2830827A DE 2830827 A DE2830827 A DE 2830827A DE 2830827 C2 DE2830827 C2 DE 2830827C2
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Description

Die Erfindung betrifft Toilettenseifenstücke, welche frei von synthetischen Tensiden sind, mit einem Gehalt an Natriumseife höherer Fettsäuren mit 8 bis 20 C-Atomen, höheren Fettsäuren und 1 bis 4% an einem Polyethylenoxid sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Überfettete Toilettenseifen, wie sie als kosmetische oder Gesichtsseife verkauft werden, sind allgemein bekannt und werden beispielsweise in der US-PS 35 76 749 beschrieben, wonach solche Toilettenseifenstücke sich von den aus synthetischen Detergentien hergestellten Seifen deutlich unterscheiden, die sehr weich und schleimig und entsprechend unansehnlich und schmierig sind, was für Seifenstücke, insbesondere für Toilettenseifen, nicht annehmbar ist. Gemäß dieser US-Patentschrift verbessern freie Fettsäuren in der Seife das Schaumvolumen und die Qualität des Schaums, indem sie den Schaum durch kleine Luftbläschen stabilisieren, wodurch der Verbraucher einen Schaum erhält, der als »reicher« und »cremiger« charakterisiert wird. Die Fettsäuren machen auch die Haut geschmeidiger. Aus der zitierten US-Patentschrift ist zu entnehmen, daß für solche überfetteten Seifenstücke relativ große Mengen an Natriumchlorid und verhältnismäßig hohe Mahltemperaturen erforderlich sind, um Festigkeit des Seifenstücks und Beständigkeit gegen Verschmieren zu erreichen.
Aus US-PS 35 98 746 sind ferner Stückseifen bekannt, die
a) 1 bis 5% überfettende Fettsäure mit 12 bis 18 C-Atomen,
b) gegebenenfalls 1 bis 10% Polyalkylenglykole (MG = 700 bis 2000) zusätzlich zu 1 bis 10% Alkylenglykol und
c) mindestens 60% wasserlösliche Natrium- oder Kaliumsalze von Fettsäuren mit 12 bis 18 C-Atomen enthalten. In dieser Patentschrift wird ausdrücklich davor gewarnt, mehr als 5% Fettsäuren in die Seifenzusammensetzung einzubauen, da nachteilige Wirkungen auf die Eigenschaften der Seifenzusammensetzungen zu befürchten seien.
Aufgabe der Erfindung ist es, überfettete Toilettenseifenstücke verfügbar zu machen, die frei sind von
synthetischen Detergentien, einen stark cremigen Schaum bilden und während und nach dem Gebrauch ein besonders angenehmes Gefühl vermitteln, insbesondere feste Seifenstücke, die eine hohe Beständigkeit gegen ein Sichablösen der äußeren Schicht oder gegen ein Verschmieren zeigen, ohne daß ein Einarbeiten von Natriumchlorid und hohe Mahltemperaturen erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden Toilettenseifenstücke vorgeschlagen, die sich dadurch auszeichnen, daß der Anteil an höheren Fettsäuren 6 bis 12% beträgt, daß das Polyethylenoxid ein Molekulargewicht von etwa 100 000 bis 5 000 000 besitzt und der Wassergehalt etwa 5 bis 18% Wasser beträgt.
Vorzugsweise liegt das Molekulargewicht des Polyethylenoxids zwischen 300 000 und 600 000.
Gemäß der Erfindung enthalten die überfetteten Seifenstücke also 6 bis 12%, z. B. etwa 8 bis 10%, freie höhere Fettsäuren zusammen mit mindestens etwa 0,5%, im allgemeinen etwa 1 bis 4%, vorzugsweise etwa 1,5 bis 3% eines hochmolekularen Polyethylenoxids. Es wurde ferner gefunden, daß Polyethylenoxid enthaltende überfettete Seifenstücke, die besonders gute Beständigkeit gegen ein Sichablösen der äußeren Schicht oder gegen ein Verschmieren zeigen, aus einer Natriumseife bestehen, die zu ungefähr gleichen Teilen aus Kokosfettsäure und Talgfettsäure bestehen, überfettet mit ungefähr gleichen Mengen an Kokosfettsäure und Stearinsäure, wie z. B. aus den im Beispiel 1 zusammengestellten Angaben ersehen werden kann.
Seife wird üblicherweise durch Verseifung der Fettsäuren oder Ester (z. B. Fetten und Ölen) im Siedekessel br> hergestellt oder durch ein kontinuierliches Verfahren, wie es in der Encyclopedki of Chemical Technology (2. Auflage), Band 18. Seiten 415 bis 425. beschrieben wird, wonach das Endprodukt sowohl des Kessel- als auch des kontinuierlichen Verseilungsverfahren eine reine, ungefähr 30% Wasser enthaltende Seile ist. Dieser Wassergehalt der reinen Seife von 30% muß auf 10 bis 15% reduzier! werden, bevor die Seifenstücke geformt
werden können.
Seifensiücke wurden bislang handelsüblich durch Zusatz von gepulvertem Polyethylenoxid zu Seifenflocken in einem Seifenschmelzkessel hergestellt. Um die Bildung von Flecken in dem Seifenstück zu verhindern, müssen dabei besondere Vorsichtsmaßnahmen vorgenommen werden. Bei dem Versuch, ungefähr 2% gepulvertes Polyethylenoxid in eine reine, ca. 30% Wasser enthaltende Seife (»Kesselseife«) einzuarbeiten, wurde eine grobstückige, schlecht dispergierte und nicht pumpfähige Mischung erhalten.
Zur Herstellung eines Toilettenseifenstücks der Erfindung wird ein Gemisch aus Natriumseifen höherer Fettsäuren mit 8 bis 20 C-Atomen und einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 30% mit einem Gemisch von Polyethylenoxid mit einem Molekulargewicht von etwa 100 000 bis 5 000 000 in einer Schmelze von höheren Fettsäuren mit 8 bis 20 C-Atomen vermischt und die erhaltene Mischung trocknenden Bedingungen unterworfen. Vorzugsweise wird ein Gemisch von 2 bis 20 Teilen der C8- bis C20-Fettsäuren pro Teil Polyethylenoxid eingesetzt Ferner ist bevorzugt, daß die Mischung zur Erniedrigung der Viskosität einen geringen Anteil an dispergiertem Wasser, vorzugsweise 0,5 bis 5 Teile Wasser pro Teil Polyethylenoxid, enthält. Vor allem ist bevorzugt, daß die Mischung etwa 4 bis 8 Teile höhere Fettsäuren und etwa 1 bis 2 Teile Wasser pro Teil Polyethylenoxid enthält.
Gemäß Erfindung wird das Polyethylenoxid vorzugsweise in Pulverform in eine Schmelze eines Teils oder der gesamten Menge der höheren Fettsäuren eingearbeitet. Die besten Ergebnisse werden erhalten, wenn diese Mischung auch einen geringfügigen Gehalt an Wasser hat. Wie aus Beispiel 3 entnommen werden kann, hat die Anwesenheit von Wasser einen deutlichen Einfluß auf die Eigenschaften der Mischung aus Fettsäuren und hochmolekularem Polyethylenoxid. So wird die Viskosität der Mischung beträchtlich reduziert, und die Anwesenheit von Wasser führt auch dazu, die Mischung opak werden zu lassen, was darauf hindeutet, daß eine Dispersion vom »Wasser-in-öl«-Typ gebildet wird. Die wasserhaltige Mischung kann ohne weiteres gepumpt werden. Ihre Viskosität liegt gut unterhalb der oberen Viskositätsgrenze von etwa 7000 oder 8000 cP, so daß die Mischung leicht mit Hilfe üblicher Kolbenpumpen gehandhabt werden kann. Sie kann daher ohne Schwierigkeiten in die die Kesselseife enthaltende Mischung gepumpt werden. Die auf diese Weise erfindungsgemäß =b hergestellten, Polyethylenoxid enthaltenden Seifenstücke haben hervorragende Eigenschaften; sie schäumen
|i gut, geben dem Benutzer während und nach dem Gebrauch ein besonders angenehmes Gefühl, haben eine gute
Beständigkeit gegen ein Sichablösen der äußeren Schicht und gegen Rißbildung im nassen Zustand.
Die erfindungsgemäß hergestellten Toilettenseifenstücke erzeugen einen fettigen und cremigen, aber nur mäßig glitschigen Schaum, sind fest und beständig gegen ein Sichablösen der äußeren Schicht und gegen Rißbildung beim Gebrauch.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern. Falls nichts anderes angegeben ist, bedeuten die angeführten Mengenangaben Gewichtsteile.
B e i s ρ i e 1 1
(a) 4,5 Teile Stearinsäure und 4,5 Teile Kokosfettsäure werden in einem mit Rührer ausgerüsteten Kessel bei 800C geschmolzen. 1,8 Teile eines hochmolekularen Polyethylenoxids mit einem Molekulargewicht von etwa 300 000, einer Viskosität, gemessen bei 25°C in einer 5%igen wäßrigen Lösung, von etwa 550 bis 900 cP und einem Schmelzpunkt von etwa 650C, wurden unter Rühren bei 80°C zugegeben. Diese Mischung wurde anschließend bei 70°C mit Kesselseife in solchen Verhältnissen gemischt, daß die erhaltene Mischung etwa 75 Teile Natriumseife (ausgedrückt als wasserfreie Seife), 4,5 Teile Stearinsäure, 4,5 Teile Kokosfettsäure und 1,8 Teile Polyethylenoxid enthielt. Die Kesselseife wurde durch Verseifen einer 50 :50-Mischung aus Kokosnußöl und Talg mit Natriumhydroxidlösung, Extraktion des entstandenen Glycerins, Waschen mit Elektrolytlösung und Entfernen der stark elektrolythaltigen schwärzlichen Seifenschicht hergestellt, wie dies bei der Herstellung von Kesselseife üblich ist. Die Seife enthielt etwa 27 bis 32% Wasser, bis zu 1 % (normalerweise 0.5%) Glycerin, bis zu ungefähr 0,3% (z. B. 0,1%) Natriumhydroxid und bis zu etwa 1% (z. B. 0.7%) NaCl. Die Zusätze wurden wenige Minuten miteinander verrührt, dann die Mischung zu trockenen Seifenflocken geformt, die etwa 10% Feuchtigkeit enthielten. Dies wurde dadurch erreicht, daß man die heiße Seifenmischung auf eine gekühlte Walze pumpte, auf der Walze einen dünnen Film bildete, den Film in Streifen oder Flocken schnitt und diese dann trocknete. Die Seifenflocken wurden dann mit Farbe und Riechstoff (ca. 0,7% TiOi und 1,5% Riechstoff) in herkömmlicher Weise in einem Seifenschmelzkessel bei etwa Zimmertemperatur vermischt, dann durch Mahlen homogenisiert (z. B. bei etwa 15 bis 35°C), dann mit Hilfe einer konventionellen Seifenstrangpresse in eine Seifenstückform extrudiert (bei ca. 20 bis 50°C, z. B. bei 4O0C) und dann in Stücke geschnitten. Die Oberflächen dieser Stücke wurden abgekühlt und dann die Stücke in die gewünschten Formen gepreßt.
(b) Teil (a) wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß an Stelle von 4,5 Teilen Stearinsäure und 4,5 Teilen Kokosfettsäure 9 Teile Stearinsäure eingesetzt wurden.
(c) Teil (a) wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß an Stelle von 4,5 Teilen Stearinsäure und 4,5 Teilen Kokosfettsäure 9 Teile Kokosfettsäure eingesetzt wurden.
Die Prüfung der Seifenstücke erfolgte nach mindestens dreitägiger Alterung und ergab die folgenden Ergebnisse:
Schwamm-Schaum-Test
Anzahl der Hübe
28 30 827 16,1
18,8
19,6
Hvdratation
(2Std)
% Zunahme
Rißbild ungs-
index
60
80
68
Ablösen
der äußeren Schicht
(17Std)
% Verlust
12,5
11,6
10,8
18
15
0
(a)
(b)
(C)
1,5
3,5
5,2
% Erosion
35° C 37,8° C
2,6
2,2
18,7
Im Schwamm-Schaum-Test, in dem die Schaumbildungsgeschwindigkeit gemessen wird, wird die flache Oberfläche des Seifenstücks abwechselnd gegen einen Schwamm gerieben und in eine Pfanne mit Wasser, das einen Gehalt an Härtebildnern von 125 ppm und eine Temperatur von 35°C aufweist, getaucht Die Auf- und Abbewegung des Schaumapparates entspricht der Zahl der Hübe, die erforderlich ist, um einen kontinuierlichen Schaumring in der Pfanne zu bilden. Je kleiner die Zahl der Hübe ist. umso besser ist die Schaumbildung. Bei der
Prüfung des A.blösens der äußeren Schicht werden die Seifenstücke 17 Stunden lang mit einer Seite flach in eine Petrischale gelegt, dann die weiche, breiige Seife mit den Händen herausgenommen. Der prozentuale Gewichtsverlust, der durch das Ablösen der äußeren Schichten entstanden ist, wird notiert Im Erosions-Test wird das Seifenstück im Schaumapparat in etwa 10 Minuten 260 Hüben unterworfen. Anschließend wird der Seifenverlust gemessen. Im Hydratationstest verden die Seifenstücke 2 Stunden lang vollständig in Leitungswasser
eingetaucht und die Gewichtszunahme bestimmt. Der Rißbildungsindex bemißt sich nach der Zahl und der Stärke der in den Seifenstücken festgestellten Risse. Die Seifenstücke werden an einer Seite bis auf die Hälfte ihrer ursprünglichen Größe abgeschabt, dann 1 Stunde lang unter Leitungswasser mit einem Härtebildnergehalt von ca. 100 ppm gelegt, dann herausgenommen und zum Trocknen an der Luft aufgehängt, bis auf der Oberfläche kein Anzeichen von freiem Wasser mehr vorhanden ist (üblicherweise über Nacht).
Das Seifenstück aus (a) zeigte eine unerwartete hohe Schaumbildungsgeschwindigkeit, einen unerwartet niedrigen Gewichtsverlust beim Ablösungstest der äußeren Schicht und s,'wurde
Rißbildungsverhalten.
Beispiel 2
K
Die Seifenstücke wurden wie in Beispiel 1 (a) hergestellt mit dem Unterschied, daß sie zusätzlich 0,5% Lanolin mit bzw. ohne 0,5% festem Natriumcaseinat enthielten, wobei diese Zusätze in die heiße Fettsäure/Polyethylenoxid-Mischung eingearbeitet wurden, bevor sie mit der Kesselseife vermischt wurden.
Beispiel 3
Beispiel 1 (a) wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß das folgende Verfahren zur Herstellung der Mischung mit der Kesselseife angewandt wurde:
5 Teile handelsübliche Stearinsäure (Schmelzpunkt 540C) und 5 Teile Kokosfettsäure (Schmelzpunkt 25°C; Jodzahl 6) wurden bei einer Temperatur von etwa 102°C zusammen verschmolzen. Ein Teil des gepulverten hochmolekularen Polyethylenoxids von Beispiel 1 wurde unter Rühren zugegeben. Die Viskosität der Mischung betrug bei '.020C 750 cP, bei 88°C 4000 cP und bei 54°C 5000 cP(bestimmt mit einem Brookfield-Viskosimeter). Ein weiterer Teil des Polyethylenoxids wurde anschließend unter Rühren zugesetzt. Die Viskosität der Mischung betrug bei 94° C e twa 18 000 cP, bei 88° C etwa 19 000 cP, bei 66° C etwa 33 500 cP und bei 54° C etwa 42 500 cP.
Danach fügte man unter Rühren 0,5 Teile Lanolin hinzu. Die erhaltene Mischung wies eine Viskosität von 15 000 cP bei 94°C und eine ähnliche Viskosität bei 700C auf.
Anschließend fügte man zu der Mischung 1 Teil Wasser hinzu. Dadurch wurde die bis dahin klare Mischung wolkig oder opak. Die Viskosität betrug bei 770C etwa 5000 cP, bei 71°C etwa 4000 cP und bei 50 bis 63°C etwa 3250 cP.
Anschließend wurde unter Rühren ein zusätzlicher Teil Wasser zugeführt. Die erhaltene Mischung zeigte nunmehr bei 84°C eine Viskosität von etwa 2250 cP, bei 81°C von etwa 150OcP, bei 71°C von etwa 930 cP, bei 670C von 470 cP, bei 600C von 234 cP und bei 520C von 114 cP.
Dann setzte man 2,5 Teile einer Natriumcaseinatlösung, die 20% Casein enthielt, zu. Die erhaltene Mischung war weiß. Ihre Viskosität betrug bei 81°C etwa 290OcP, bei 71°Cetwa 252OcP, bei 66°C 1700 cP und bei 600C 180OcP.
Bei Zugabe von Wasser entsteht demnach eine Mischung, deren Viskosität z. B. bei 70°C stark herabgesetzt ist, beispielsweise kann die Viskosität dadurch weniger als halb so hoch liegen wie vor der Zugabe von Wasser. Die Wasser enthaltenden Mischungen zeigen auch eine beträchtliche Abnahme der Viskosität mit abnehmender Temperatur, beispielsweise wenn die Temperatur von 70°C oder 80°C um 100C reduziert wird, fällt die Viskosität um gut über 10%. Die erhaltene Mischung wurde bei einer Temperatur von etwa 60 bis 85°C in einen Mischkessel gepumpt, der die Kesselseife (bei 7O0C) in solchen Verhältnissen enthielt, daß die erhaltene Mischung ungefähr 75 Teile Natriumseife (ausgedrückt als wisserfreie Seife). 4.5 Teile Stearinsäure, 4,5 Teile Kokosfettsäure und 1.8 Teile Polyethylenoxid enthielt.
B e i s ρ i e 1 4
Beispie! 1(a) wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß bei der Herstellung der entsprechenden Mischung 10 Teile Stearinsäure geschmolzen und 2 Teile des Polyethylenoxids wie in Beispiel 1 hinzugefügt wurden.
Während die Mischung gerührt und bei etwa 70 bis 90° C gehalten wurde, fügte man 1,5 Teile Wasser hinzu.
Beispiel 5
Beispiel 4 wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß an Stelle der Stearinsäure Kokosfettsäure verwendet wurde.
Die Wasser enthaltende Mischung aus Polyethylenoxid und den höheren Fettsäuren besteht vorzugsweise aus etwa 2 bis 20 Teilen, besonders bevorzugt aus etwa 4 bis 8 Teilen Fettsäuren pro Teil Polyethylenoxid und etwa 0,5 bis 5 Teilen, besonders bevorzugt aus etwa 1 bis 2 Teilen Wasser pro Teil Polyethylenoxid.
Der Feuchtigkeitsgehalt in den der Kesselseife zugesetzten Ingredientien sollte bevorzugt so bemessen sein, daß das Verhältnis von Feuchtigkeit zu Seife unterhalb von etwa 33 : 67 liegt, z. B. bei ungefähr 27 : 73 bis 32 : 68, um die Bildung der weniger wünschenswerten Gelphasen herabzusetzen.
Es ist vorteilhaft, insbesondere die relativ große Mengen an Kokosfettsäuren enthaltenden Formulierungen bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt unter ca. 18%, vorzugsweise auf etwa 5 bis 12%, zu trocknen, um die Neigung zum Klebrigwerden während des späteren Mischens oder Verarbeiten zu reduzieren. Aus demselben Grunde ist es wünschenswert, relativ niedrige Temperaturen beim Pressen einzuhalten, die äußeren Flächen der Seifenstücke vorzukühlen und vorzutrocknen, bevor sie preßgeformt werden, und die Preßformen einzuschmieren, z. B. mit einer wäßrigen, 16% NaCl und 25% Glycerin enthaltenden Lösung, die dann von der Oberfläche der gepreßten Seifenstücke mit Luft weggeblasen wird.
Die hochmolekularen Polyethylenoxide sind nicht-ionische, in Wasser lösliche Polymere mit einem Molekulargewicht zwischen etwa 100 000 bis etwa 5 000 000 und höher bevorzugt werden Polymere mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht unter 1 000 000, besonders bevorzugt mit einem Molekulargewicht nicht oberhalb von 600 000, z. B. mit einem Molekulargewicht bei ca. 300 000 bis 400 000. Bei Verwendung eines Materials mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 300 000 ergibt eine Menge von etwa 2% Polyethylenoxid ausgezeichnete Ergebnisse. Dieses Polymere mit einem Molekulargewicht von etwa 300 000 hat in einer 2%igen wäßrigen Lösung bei 25°C eine Viskosität von etwa 4OcP, gemessen mit der Brookfield-Spindel Nr. 1 bei 10 U/Min. In einer 5%igen wäßrigen Lösung liegt die Viskosität zwischen etwa 600 bis 1000 cP. Der Einsatz von z. B. 2% eines extrem hochmolekularen Polyethylenoxids, z. B. mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 4 000 000, bewirkt einen schleimigen Schaum, was weniger wünschenswert ist. Die eingesetzten Polyethylenoxid-Polymere haben in der Regel einen pH-Wert von etwa 10, z. B. in 5%iger Lösung. Seife hat in l%iger wäßriger Lösung in der Regel einen pH-Wert von etwa 10, während die erfindungsgemäßen überfetteten Seifen im allgemeinen niedrigere pH-Werte haben, beispielsweise einen pH-Wert von etwa 9,5.
Meist wird das Polyethylenoxid als Pulver eingesetzt und hat die folgende Verteilung der Teilchendurchmesser (die Probe wird durch eine Reihe von Sieben gesiebt), ausgedrückt in Gew.-% der Teilchen, die durch die angegebene Sieböffnung (Mikron) zurückgehalten werden: 840 μ: 5,2%; 420 μ; 31,2%; 250 μ: 20,7%: 149 μ : 16,7%; der Rest passierte die Sieböffnung 149 μ. Oft wird bevorzugt ein Polyethylenoxid mit feineren Teilchen benutzt, das die folgende Verteilung aufweist: 840 μ : 0,5%; 420 μ : 13%; 250 μ : 13%; 149 μ : 13.9; der Rest passierte 149 μ.
Die besten Ergebnisse wurden erhalten, wenn die Seife durch Verseifen einer aus etwa gleichen Teilchen Talg und Kokosnußöl bestehenden Mischung hergestellt wird. Im allgemeinen wird ein Talg: Kokosnußöl-Verhältnis von etwa 2 : 1 bis 1 : 2, z. B. 3 :2 oder 2 : 3, bevorzugt.
Vor dem Mischen mit den verschiedenen Ingredientien wird die Kesselseife vt_r/Mgsweise stabilisiert, z.B. durch Einarbeiten von etwa 0,06% SnCU und 0,024% Tetranatrium-ethylendianvntetraacetat in Form von wäßrigen Lösungen in die Seife.
im Hinblick auf die überfettenden Säuren wurden die besten Ergebnisse erzielt, wenn Stearinsäure und Kokosfettsäure in etwa gleichen Anteilen eingesetzt wurden. Im allgemeinen werden diese Säuren vorzugsweise in einem Verhältnis zwischen etwa 2 :1 und 1 :2, beispielsweise 3 :2 oder 2 :3, eingesetzt. Die Gesamtmenge an überfettender. Säuren in der Seife liegt im allgemeinen niedriger als etwa 15%.
Es versteht sich, daß während der Herstellung der Seife-Fettsäure-Mischung ein Kationenaustausch von Natrium- und Wasserstoffionen auftreten kann, und daß man die Verteilung der Kettenlängen in der Mischung am besten in der Weise ausdrückt daß der Ausdruck die verseiften und unverseiften Fettsäuren zusammenfaßt. Solche typischen Verteilungen in erfindundgsgemäßen Toilettenseifen sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Zahl der C-Atome in der Fettsäure
(die Fettsäure ist gesättigt, wenn
nicht besonders erwähnt)
3,1 2,8
2,9 2,6
24,3 21,5
11,0 10,5
0,2 0,5
0,2 0,3
19,0 18,6
1,0 1,7
0,6 0,4
0,3
13,4 12,6
21,6 25,9
2,1 2,1
0,3 0,3
30,3 26,9
31,4 31,6
38,3 41,3
14
]0 14 einfach ungesättigt
15 einfach ungesättigt 16
16 einfach ungesättigt
15 17
17 einfach ungesättigt 18
18 einfach ungesättigt 18 zweifach ungesättigt 18 dreifach ungesättigt
Zusammenfassung bis Ci 2
C|6 — Ci4
25 C18-C17
Der Feuchtigkeitsgehalt, der während des Herstellungsverfahrens unter 12% liegen soll, kann beim Gebrauch oder bei der Lagerung nach der Herstellung der Seife ansteigen (siehe z. B. die Werte der Hydratation in Beispiel 1). Die bisherigen Ergebnissen zeigen jedoch, daß die erfindungsgemäßen Toilettenseifenstücke eine deutlich niedrigere Tendenz zur Wasseraufnahme aufweisen als die im Handel befindlichen überfetteten Seifenstücke.
Die übliche Kesselseife enthält bis zu 1% (z.B. 0,7%) Natriumchlorid. Die Toilettenseifen der Erfindung zeigen eine gute Beständigkeit gegen Verschmierung, ohne daß es erforderlich ist, zur Erreichung dieser Wirkung Natriumchlorid zuzusetzen, wie dies beispielsweise gemäß US-PS 35 76 749 vorgeschlagen wird. Ein größerer Zusatz von Natriumchlorid zu den erfindungsgemäßen Toilettenseifen ist andererseits aber auch nicht schädlich. Die erfindungsgemäßen Seifenstücke zeichnen sich durch eine gute Härte aus, die vergleichbar mit oder sogar besser als die von üblichen Toilettenseifen bei 320C ist, wenn der Mahlvorgang bei den üblichen relativ niedrigen Temperaturen ausgeführt wird, d. h. ihre Dietert- Härte bei 32° C liegt über 85, z. B. bei 90 bis 92. Es besteht kein Grund zur Anwendung einer höheren Mahltemperatur, wenn solche jedoch angewandt werden, so wirken sie nicht schädlich auf das hergestellte erfindungsgemäße Produkt.
Sowohl die Art als auch die relativen Mengenverhältnisse der eingesetzten Fettsäuren und überfettenden Fettsäuren in der Seife sind an sich bekannt, siehe z. B. die bereits zitierte US-PS 35 76 749. Die überfettenden Säuren können auch Fettsäuren mit einer ungeraden Zahl von C-Atomen enthalten, z. B. kann eine Fettsäuremischung eingesetzt werden, die jeweils gleiche Anteile von Cn-, Cn- und Cn-gesättigten Fettsäuren enthält.
Die erfindungsgemäßen Toilettenseifen können übliche Ingredientien enthalten, beispielsweise Trübungsmittel, z. B. 0,4% Titandioxid, zugefügt in den Amalgamator, ferner Lanolin, beispielsweise 0,5%, zugefügt zur reinen Seife, vorzugsweise in einer Mischung mit dem Überfettungsmittel, Glycerin, z. B. 1%, zugefügt in den Amalgamator, Antioxydantien, z. B. 0,5% Di-t-Butyl-p-cresol, zugefügt zu der reinen Seife, ferner Proteine, z. B. 0,5% Natriumcaseinat, zugefügt zu der reinen Seife oder als wäßrige Lösung in den Amalgamator. Antibakterielle oder germizide Mittel, wie sie beispielsweise in US-PS 35 76 749 und US-PS 35 98 746 erwähnt werden, können ebenfalls zugesetzt werden. Die Erfindung umfaßt auch Ausführungsformen, bei denen die Seifenstücke in an sich bekannter Weise durchlüftet werden, wobei man Seifen mit niedrigerer Dichte erhält beispielsweise solche mit einer Dichte von etwa 0,8.
Die erfindundgsgemäßen Toilettenseifen können in Seifenstücken von herkömmlicher Größe hergestellt werden, von der relativ kleinen Größe, wie sie als 20 bis 30 g-Stücke in Hotels gebraucht werden, bis zu den regulären Größen von etwa 100 g, den Badeseifenstücken von etwa 150 g bis zu den extra großen Stücken von etwa 200 g.
Wie bereits oben erwähnt, können die Polyethylenoxid-Polymere in zwei Stufen eingearbeitet werden, wobei ein Teil, der etwa die Hälfte bis zwei Drittel der Gesamtmenge des Polymeren ausmacht, in die reine Seife eingearbeitet wird, während der restliche Anteil den Seifenschnitzeln im Amalgamator zugefügt wird. Um die Neigung zur Reckenbildung zu reduzieren, die leicht bei der letzten Zugabe in den Amalgamator auftritt wird das Polymere vorteilhaft in Form von sehr fein gemahlenem Material zugefügt, z.B. solchem, das eine Sieböffnung von 149 μ zu 98% passieren kann, und das so pulverisierte Polymere vollständig auf der Oberfläche der Seifenschnitzel im Amalgamator verteilt, bevor man andere Ingredientien, wie z. B. Pigmente, zusetzt. Wenn man einen größeren Anteil der Gesamtmenge des Polymeren bereits in die reine Seife einarbeitet, dann ist die Seife während der Einarbeitung der Restmenge des Polymeren im Amalgamator weniger klebrig, und der Amalgamationsprozeß kann leicht und mit einem geringeren Energieaufwand durchgeführt werden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Toilettenseifenstück, welches frei von synthetischen Tensiden ist, mit einem Gehalt an Natriumseife höherer Fettsäuren mit 8 bis 20 C-Atomen, höheren Fettsäuren und 1 bis 4% an einem Polyethylenoxid.
dadurchgekennzeichnet, daß der Anteil an höheren Fettsäuren 6 bis 12% beträgt, das Polyethylenoxid ein Molekulargewicht von etwa 100 000 bis 5 000 000 besitzt und der Wassergehalt etwa 5 bis 18% beträgt.
2. Seifenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Molekulargewicht des Polyethylenoxids zwischen etwa 300 000 und 600 000 liegt.
ίο
3. Verfahren zur Herstellung eines Toilettenseifenstücks nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß man ein Gemisch aus Natriumseifen höherer Fettsäuren mit 8 bis 20 C-Atomen und einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 30% mit einem Gemisch von Polyethylenoxid mit einem Molekulargewicht von etwa 100 000 bis 5 000 000 in einer Schmelze von überfettenden höheren Fettsäuren mit 8 bis 20 C-Atomen mischt und die erhaltene Mischung trocknenden Bedingungen unterwirft.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch von 2 bis 20 Teilen Cg- bis C2o-Fettsäuren pro Teil Polyethylenoxid einsetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung zur Erniedrigung der Viskosität einen geringen Anteil an dispergiertem Wasser, vorzugsweise 0,5 bis 5 Teile Wasser pro Teil Polyethylenoxid, enthält.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung etwa 4 bis 8 Teile höhere Fettsäuren und etwa 1 bis 2 Teile Wasser pro Teil Polyethylenoxid enthält.
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