DE1095865B - Aus aufgeschweissten Winkelprofilen bestehende Heizschlange fuer Behaelter, insbesondere Braupfannen - Google Patents

Aus aufgeschweissten Winkelprofilen bestehende Heizschlange fuer Behaelter, insbesondere Braupfannen

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DE1095865B
DE1095865B DEH31300A DEH0031300A DE1095865B DE 1095865 B DE1095865 B DE 1095865B DE H31300 A DEH31300 A DE H31300A DE H0031300 A DEH0031300 A DE H0031300A DE 1095865 B DE1095865 B DE 1095865B
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C13/00Brewing devices, not covered by a single group of C12C1/00 - C12C12/04
    • C12C13/02Brew kettles

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Description

  • Aus aufgeschweißten Winkelprofilen bestehende Heizschlange für Behälter, insbesondere Braupfannen Bei Behältern, deren Inhalt erhitzt werden muß, z. B. bei Autoklaven, Braupfannen u. dgl., ist es bekannt, auf der Außenseite eine Kanalbeheizung vorzusehen. Für diesen Zweck sind verschiedene Ausführungsformen bekannt. So wurden beispielsweise bisher Rohre von halbkreisförmigem Querschnitt verwendet, wobei einander benachbarte Rohrhälften mit einer gemeinsamen Schweißnaht auf der Behälterwandung aufgeschweißt sind. Auch ist es bekannt, aus Winkelprofilen bestehende Spiralen aufzuschweißen. Alle diese Ausführungen haben jedoch den Nachteil, daß der Wärmeübergang von der Rohrwandung auf den Kesselmantel ein verhältnismäßig schlechter ist, da die Profile nur mit ihrer Schnittkante, also mit einer verhältnismäßig schwachen Fläche, auf dein Kesselmantel aufstehen.
  • Es ist zwar bereits ein Wärmeaustauscher bekanntgeworden, bei dem die das Heizmittel führenden Kanäle durch Profileisen gebildet sind, die im Bereich ihrer Anlagefläche an der Behälterwandung einen nach außen abgebogenen Flansch aufweisen, vermittels dessen sie auf der Behälterwandung anliegen. Abgesehen davon, daß sich hier der Anbringung einer die gesamte Anlagefläche des verhältnismäßig breit ausgebildeten Flansches erfassende Schweißverbindung Schwierigkeiten entgegenstellen, weist eine solche Ausbildung der Profile den besonderen Nachteil auf, daß infolge des nach außen abgebogenen Flansches der Abstand von einem Heizprofil zum anderen verhältnismäßig groß ist, so daß insgesamt auf einer vorgegebenen Fläche auch wenig Profile untergebracht werden können. Die Wärmeaustauschfläche ist demnach auch verhältnismäßig gering, was in vielen Fällen, vor allem bei Braupfannen, bei denen es auf eine große Heiz- bzw. Verdampfungsleistung ankommt, einen schwerwiegenden Nachteil darstellt.
  • Es ist ferner ein Heizmaterial für Gefäße bekanntgeworden, bei dem die kanalbildenden Rippen an der der Gefäßwand anliegenden Seite in eine Spitze auslaufen. Dadurch soll ein gleichmäßiger Wärmeübergang erzielt werden. Eine solche Konstruktion weist aber vor allem den Mangel auf, daß eine gegenüber den Wärmespannungen widerstandsfähige Schweißverbindung zwischen den spitz auslaufenden Rippen und der Behälterwandung nur - wenn überhaupt -mit verhältnismäßig großem Arbeitsaufwand herbeigeführt werden kann. So ist dann auch bei dem letztgenannten Heizmantel jeweils an beiden Seiten der an der Behälterwandung anstoßenden Spitzen eine Schweißnaht vorgesehen. Die Anzahl der Schweißstellen ist also hierbei doppelt so groß wie bei den üblichen Heizmänteln, die aus Profilen gebildet und bei denen jede Profilkante nur vermittels einer einzigen Schweißnaht mit der Behälterwandung verbunden ist. Abgesehen hiervon ist bekanntlich das Anbringen einer dauerhaften Schweißverbindung zwischen zwei Teilen, die an der Schweißstelle eine stark unterschiedliche Materialstärke besitzen, äußerst problematisch. Als besonderer Mangel fällt jedoch ins Gewicht, daß bei dem letztgenannten Heizmantel die Rippen gerade dort, nämlich an der Stoßstelle mit der Behälterwandung, den geringsten Querschnitt aufweisen, wo das Biegemoment infolge der äußeren Belastung des Heizmantels am größten ist. Die Betriebssicherheit einer solchen Heizeinrichtung muß deshalb als verhältnismäßig gering angesehen werden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine aus aufgeschweißten Profilen bestehende Heizschlange für Behälter zu schaffen, bei der sowohl ein guter Wärmeübergang als auch eine in jedem Falle betriebssichere und in verhältnismäßig einfacher Weise herzustellende Verbindung zwischen den Profilen und der Behälterwandung möglich ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Profile im Bereich ihrer Anlagefläche an der Behälterwandung gegenüber dem Profilquerschnitt eine Verstärkung aufweisen. Es ist vorteilhaft, diese Verstärkung an der Auflagefläche mindestens das Dreifache der Stärke des Profiles betragen zu lassen. Besonders zweckmäßig ist dies bei der Verwendung von an sich bekannten Winkelprofilen.
  • Selbstverständlich kann eine solche Anordnung auch bei Halbrundprofilen getroffen werden. In den Figuren ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Unteransicht einer Braupfanne, Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch eine Braupfanne und Fig.3 die vergrößerte Darstellung eines auf dem Behälterboden aufgeschweißten Winkelprofils.
  • In den Figuren ist 1 die Wandung der Braupfanne. Auf diese sind die Winkelprofile 2 aufgeschweißt. Zwei aneinanderstoßende Profile sind jeweils durch eine gemeinsame Schweißnaht 3 miteinander verbunden. Wie die Figur erkennen läßt, haben die Winkelprofile an ihrem an der Behälterwandung anliegenden Ende eine Verstärkung 4, wodurch der Wärmeübergang ganz wesentlich verbessert wird. Diese Verstärkung beträgt mindestens das Dreifache der Stärke der Winkelschenkel.
  • Die Verwendung von Winkelprofilen hat außer einer großen Stabilisierung der Behälterwandung noch den Vorteil, daß sich die Winkelprofile wesentlich besser biegen lassen als Halbrundrohre. Um den aufzuschweißenden Profilen ein geringes Gewicht zu geben, wird nur das untere Ende, also das Auflageende der Profile verstärkt ausgeführt. Damit ist ein besserer Querschnittsübergang zum stärkeren Pfannenboden erzielt, wodurch der bchwei13vorgang ganz wesentlich erleichtert und die Qualität der Schweißnaht verbessert wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRCCHE; 1. Aus aufgeschweißten Profilen bestehende Heizschlange für Behälter, insbesondere für Braupfannen, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile im Bereich ihrer Anlagefläche an der Behälterwandung gegenüber dem Profilquerschnitt eine Verstärkung aufweisen.
  2. 2. Heizschlange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung an der Auflagefläche mindestens das Dreifache der Stärke des Profils selbst beträgt.
  3. 3. Heizschlange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung eines an sich bekannten Winkelprofils. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 960 624, 710 072, 709 968, 635 970, 567 443; USA.-Patentschrift Nr. 2 595 472; Deutsche Patentanmeldung St 2197IVa/6b, (bekanntgemacht am 21. 1.1952).
DEH31300A 1957-09-26 1957-09-26 Aus aufgeschweissten Winkelprofilen bestehende Heizschlange fuer Behaelter, insbesondere Braupfannen Pending DE1095865B (de)

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Cited By (4)

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