DE1095044B - Schaltanordnung fuer Knuepfapparat und Bindenadeln einer Strohpresse - Google Patents

Schaltanordnung fuer Knuepfapparat und Bindenadeln einer Strohpresse

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DE1095044B
DE1095044B DEV17601A DEV0017601A DE1095044B DE 1095044 B DE1095044 B DE 1095044B DE V17601 A DEV17601 A DE V17601A DE V0017601 A DEV0017601 A DE V0017601A DE 1095044 B DE1095044 B DE 1095044B
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DE
Germany
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plunger
rod
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hook
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Application number
DEV17601A
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English (en)
Inventor
Max Dutschmann
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VEB FORTSCHRITT ERNTEBERGUNGSMASCHINEN
Original Assignee
VEB FORTSCHRITT ERNTEBERGUNGSMASCHINEN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/0841Drives for balers
    • A01F15/0858Drives for balers for the tying devices or needles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/14Tying devices specially adapted for baling presses

Description

DEUTSCHES
Die bisher an Strohpressen üblichen Schaltanordnungen werden zur Auslösung gebracht, wenn der Preßkolben die Pressung des Gutes ausführt und dabei den Strohballenstrang weiterschiebt. Ein Meßrad greift mit seinen am Umfang befindlichen Spitzen in den Strohballenstrang ein und erfährt durch das Weiterschieben des Ballenstranges eine Drehbewegung, welche über entsprechende Mittel eine Sperrklinke einer Eintouren-Knüpferwellenkupplung zur Auslösung bringt. Der Preßkolben führt anschließend seinen Rückwärtsgang aus. Die Mitnahme der Knüpferantriebswelle durch die Eintourenkupplung erfolgt, wenn der Preßkolben seine hintere Totpunktlage erreicht hat. Gleichzeitig erfolgt über eine Zugstange und Kurbeln der Nadel und Knüpferwelle der Anhub der Nadeln. Der Kolbenhub und der Knüpferantrieb arbeiten somit 1:1, d. h. je Kurbelradumdrehung für den Preßkolben, aus der rückwärtigen Totpunktlage heraus, erfolgt eine Knüpferwellenumdrehung und damit ein Nadelhub. Für die Knotenbildung der Knüpfapparate werden allgemein etwa 45° der Knüpferwellenumdrehung benötigt. Der Preßkolben verläßt jedoch seine vordere Totpunktlage bereits um 80 bis 100 mm (dies entspricht etwa 50 bis 60° der Kurbelradumdrehung), bevor die Knotenbildung beendet ist, d. h. bevor sich der Knüpferschnabel am Knüpfapparat geschlossen hat. Das in der vorderen Totpunktlage des Preßkolbens bereits fest gepreßte Material quillt entsprechend zurück. Übermäßige Beanspruchung des Bindegarnes und der funktionell wichtigen Einzelteile der Knüpfapparate sind die Folge davon. Besonders nachteilig wirkt sich dieser Mangel bei Ballenpressen mit hohen Preßdichten aus.
Der Knüpf Vorgang mit den bisher bekannten Einrichtungen ist deshalb unvollkommen.'
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen und eine Einrichtung zu schaffen, welche es ermöglicht, daß die Umdrehung der Knüpferantriebswelle mit der doppelten Geschwindigkeit, wie bisher üblich, ausgeführt wird und somit die Knotenbildung in der halben Zeit erfolgt. Es müssen daher der Kolbenhub zu der Knüpferwellenumdrehung in einem Verhältnis von 1 :2 arbeiten. Die Knotenbildung erfolgt dann in der vordersten Totpunktlage des Preßkolbens, sofern man den praktischen Kolbenstillstand mit ± 5 mm berücksichtigt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß an einem Stützarm des Preßkolbens ein Zughaken angeordnet ist, welcher kurz vor der oberen bzw. hinteren Totpunktlage des Preßkolbens in einen Schalthaken einhakt, diesen mit in die Totpunktlage zieht und dadurch eine Eintouren-Mitnehmerklinke freigibt.
Nachdem der Preßkolben die Hälfte seines Vorwärtshubes ausgefühtt hat, erfolgt die Mitnahme der Schaltanordnung für Knüpfapparat
und Bindenadeln einer Strohpresse
Anmelder:
VEB Fortschritt Erntebergungsmaschinen, Neustadt (Sa.), Schillerstr. 1
Max Dutschmann, Kirschau (Sa.),
ist als Erfinder genannt woxden
Eintouren-Kupplungsklinke durch Einrasten in eine ständig umlaufende Schaltscheibe. Dies ist der Beginn der Knüpfwellenumdrehung. In der vorderen Totpunktlage des Preßkolbens erfolgt die Knotenbildung. Die Knüpferwelle hat ihre Umdrehung beendet, wenn der Preßkolben einen halben Aufwärts- bzw. Rückwärtshub ausgeführt hat.
Dieser Vorgang wird gesteuert durch eine Zugfeder, welche zwischen einer Schaltstange und einem an einer Schubstange gelenkig befestigten Gelenkstück angeordnet ist.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Schaltanordnung in ihrer Ruhelage und den ersten Arbeitstakt; der Preßkolben bewegt sich aufwärts,
Fig. 2 die Schaltanordnung während des zweiten Arbeitstaktes; der Preßkolben bewegt sich abwärts,
Fig. 3 die Schaltanordnung während des dritten Arbeitstaktes; der Preßkolben befindet sich im vorderen Totpunkt,
Fig. 4 den Knüpferantrieb mit Eintourenkupplung und Nadelantrieb in einer Vorder- und einer Seitenansicht,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der vorderen Totpunktlage des Preßkolbens während des Knüpfvorganges.
Wie an Strohpressen üblich, treiben zwei auf einer Antriebswelle 1 befestigte Antriebsräder 2 Kurbelräder Z, durch welche ein Preßkolben 4 seine Hubbewegung erhält (Fig. 1). Der Preßkolben schwingt in dem Bereich zwischen α und c. Die Zuführung des Preßgutes erfolgt durch einen Zuführungsraum 5, wenn sich der Preßkolben in Stellung c befindet. Im Preßkanal 6 wird das Preßgut verdichtet und zu Ballen geformt. Der sich bei jedem Kolbenhub weiterschiebende Ballen versetzt das mit Spitzen versehene,
009 678/156
in den Ballen eindrückende Meßrad 7 in Drehung. An einem Ende der das Meßrad tragenden Welle ist außerhalb des Preßkanals ein Zahnrad 8 befestigt. Dieses treibt über ein Umkehrrad 9 ein Zackenritzelrad 10 an, welches mit einem Zackenritzel 11 starr verbunden ist und in eine Zahnstange 12 eingreift. Diese Zahnstange ist an einer Schaltstange 13 befestigt, welche an einem Ende gelenkig an einem Schalthaken 14 gelagert ist. Ein Schalthakenkopf 15 bildet den Anschlag für eine Eintouren-Kupplungsklinke 16. An einem Stützarm 17 des Preßkolbens 4 ist ein gebogener Zughaken 18 befestigt, welcher die jeweilige Bewegung des Preßkolbenarmes mit ausführt.
Das Meßrad 7 zieht somit durch die Ballenbewegung über die Räder 8, 9,10,11 und Zahnstange 12 die Schaltstange 13 nach vorn und schwenkt damit den Schalthaken 14 aus der Ruhelage e in die Stellung /. Damit hat das hakenförmige Ende des Schalthebels den Schwingkreis des Zughakens 18 überschritten. In der Preßkolbenstellung b greift der Zughaken 18 in den Schalthaken 14 ein, und nun, indem der Preßkolben sich weiter von Stellung b bis in die hintere Totpunktlage c bewegt, zieht der Zughaken 18 den Schalthaken 14 aus der Stellung / nach g (Fig. 2). Der as Schalthakenkopf 15 schwenkt damit aus dem Auflagebereich der Eintouren-Kupplungsklinke 16 und gibt diese frei. Die Schaltstange 13 wird dabei nach vorn gestoßen, wobei jedoch die letzten Zähne der Zahnstange 12 mit dem Ritzel 11 im Eingriff bleiben und so zunächst die Schaltstange 13 und den Schalthaken 14 in der Lage g festhalten. Während sich der Preßkolben weiter abwärts bewegt, schwenkt der Zughaken
18 aus dem Bereich des Schalthakens 14 und gibt diesen frei. In der Preßkolbenstellungd (Fig. 2) greift die Eintouren-Kupplungsklinke 16 in eine Mitnehmernase 20 einer ständig umlaufenden Schaltscheibe 19 ein und versetzt eine Knüpferantriebswelle 21 in Drehung, und gleichzeitig wird über die Kurbeln 31, 32 und eine Zugstange 33 eine oder mehrere Nadeln 23 angehoben. Die ständig umlaufende Schaltscheibe
19 dreht sich in einem Verhältnis von 2 : 1 zu den Kurbelrädern 3. Je Preßkolbenhub führt somit die Schaltscheibe 19 zwei Umdrehungen aus (Fig. 4).
Der Eintritt der Nadeln in den Preßkanal erfolgt erst, nachdem die Nadelspitzen bereits vom Preßkolben überdeckt sind, und somit können niemals Strohmengen von diesen erfaßt werden (Fig. 2).
An einem Ende der Nadelwelle 22 befindet sich eine Auslösekurbel 24 (Fig. 2 und 3), welche eine Schubstange25 nach unten zieht, während die Nadel 23 nach oben schwenkt. Mit der Schubstange 25 ist ein Gelenkstück 26 beweglich verbunden, wobei eine am Gelenkstück angebrachte Rolle 27 als Führung der Schaltstange 13 dient.
Zwischen dem Gelenkstück 26 und der Schaltstange 13 ist eine Zugfeder 28 angeordnet.
Während die Nadel 23 nach oben schwenkt, zieht die Kurbel 24 die Schubstange 25 mit dem Gelenkstück 26 nach unten. Die Zugfeder 28 zieht dabei die Schaltstange 13 ebenfalls nach unten und bringt dabei die Zahnstange 12 aus dem Eingriff des Zackenritzels in ihre Ausgangsstellung (Fig. 1) zurück. Indem sich die Nadel nach erfolgtem Knüpfvorgang wieder nach unten bewegt, wird über die Auslösekurbel 24, die Schubstange 25 und Rolle 27 die Zahnstange 12 wieder in Eingriff mit dem Zackenritzel 11 gebracht und damit die Ausgangsstellung der gesamten Schalteinrichtung wiederhergestellt. Die Schaltstange 13 wird durch eine Leiste 29 geführt, welche gleichzeitig als Anschlag für eine Schaltstangen-Anschlagschraube dient. Durch Ein- oder Herausdrehen dieser Anschlagschraube 30 kann die Ballengröße stufenlos verändert werden.
In der Fig. 5 ist die praktische Totpunktlage +5 mm, während welcher die Knotenbildung des Knüpfapparates erfolgt, schematisch dargestellt. In der Preßkolbenstellung d rastet die Sperrklinke 16 in die Mitnehmernase der umlaufenden Schaltscheibe 19 ein (in Fig. 4 dargestellt). Dies ist der Beginn der Knüpferwellenumdrehung 21. In Kolbenstellung h greift ein Zahnstück 34, welches vorteilhaft in einer Knüpferscheibe 35 eingegossen ist, in ein Triebel 36 eines Knüpferschnabels 37 ein und versetzt diesen in Drehung. In Kolbenstellung i (Fig. 5) ist die Umdrehung des Knüpferschnabels 37 beendet, und der Knoten ist gebildet. Das Zurückstauen des Ballens kann sich nicht mehr störend auf den Knüpfvorgang auswirken.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltanordnung für Knüpfapparat und Bindenadeln einer Strohpresse mit einer von einem Zackenrad über ein Zackenritzel und eine Zahnstange betätigten S'chaltstange, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Schaltstange (13) beweglich verbundener Schalthaken (14) mit einem an einem Stützarm (17) angelenkten Zughaken (18) in der hinteren Totpunktlage des Preßkolljens derart zusammenwirkt, daß das Einsetzen der Mitnehmerklinke (16) in eine Mitnehmernase (20) einer ständig im Verhältnis von 2: 1 umlaufenden Schaltscheibe (19) erst dann erfolgt, nachdem der Preßkolben bereits den halben Vorwärtshub ausgeführt hat.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Schubstange (25) und einem an einer Schaltstange (13) augeordneten Gelenkstück (26) eine Zugfeder (28) vorgesehen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 009 678/156 12.60
DEV17601A 1959-11-20 1959-11-20 Schaltanordnung fuer Knuepfapparat und Bindenadeln einer Strohpresse Pending DE1095044B (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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