DE1094915B - Regeleinrichtung fuer Turbomaschinen - Google Patents

Regeleinrichtung fuer Turbomaschinen

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DE1094915B
DE1094915B DEA31536A DEA0031536A DE1094915B DE 1094915 B DE1094915 B DE 1094915B DE A31536 A DEA31536 A DE A31536A DE A0031536 A DEA0031536 A DE A0031536A DE 1094915 B DE1094915 B DE 1094915B
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DE
Germany
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control device
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Pending
Application number
DEA31536A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Robert Brunner
Dipl-Ing Ernst Sidler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Publication of DE1094915B publication Critical patent/DE1094915B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D27/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or pumping systems specially adapted for elastic fluids
    • F04D27/02Surge control
    • F04D27/0246Surge control by varying geometry within the pumps, e.g. by adjusting vanes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Regeleinrichtung für Turbomaschinen Die Regelung von Turbomaschinen durch Drosselung des durchströmenden Mediums oder eines Teilstroms davon ist seit langem bekannt, doch bedeutet jeder Drosselvorgang eine Verschlechterung des Gesamtwirkungsgrads. Man ging daher in vielen Fällen zur Regelung durch Leit- oder Laufschaufelverstellung über, doch erfordern die zur Feinregelung nötigen Pendelbewegungen ein ständiges Verstellen der Leit- oder Laufschaufeln. Dadurch besteht die Gefahr, daß die Gleitstellen im Verstellmechanismus relativ rasch abgenützt werden.
  • Es sind auch Einrichtungen bekannt, bei welchen die Leit- oder Laufschaufelregelung mit einer zusätzlichen Regelung verbunden ist. Hierbei wirken entweder beide Regeleinrichtungen auf dasselbe Stellglied, oder es ist jede Regeleinrichtung nur für ein bestimmtes Arbeitsgebiet im p-V-Diagramm vorgesehen, so daß jeweils nur eine Regeleinrichtung in Tätigkeit ist. Auch bei diesen Ausführungen macht die Schaufelverstellvorrichtung die kleinen Pendelbewegungen der Feinregelung mit.
  • Die vorliegende Erfindung will diese Nachteile vermeiden. Sie betrifft eine Regeleinrichtung für Turbomaschinen mit Leit- oder Laufschaufelregelung und einer zusätzlichen Regelung und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Leit- oder Laufschaufelregelung zur Grobeinstellung dient, während die zusätzliche Regelung die Feineinstellung der Regelgröße durchführt.
  • Der Aufgabenbereich dieser beiden Regelungen ist also verschieden; die Grobregelung setzt erst ein, wenn die Feinregelung nicht mehr ausreicht. Auch bei Kopplung der beiden Regelungen macht die Grobregelung die bei Regelvorgängen auftretenden kleinen Pendelbewegungen nicht mit, solange diese von der Feinregelung ausgeglichen werden können. Erst wenn das zusätzliche Regelorgan eine Grenzlage erreicht, greift die Grobregelung ein.
  • Gegenüber den bisher bekannten Schaufelregelungen bietet der Erfindungsgegenstand den Vorteil, daß die durch Pendelbewegungen verursachten vermehrten Abnützungserscheinungen nicht im Mechanismus der Schaufeherstellvorrichtung auftreten, sondern nur in einem separat betätigten Regelorgan. Dieses kann von einfacher Konstruktion mit wenigen, leicht auswechselbaren Teilen se-iii. Es kommen dafür ein- oder austrittseitige oder in einer Umgehungsleitung angeordnete Drosselorgane in Frage, aber auch die Vorleitreihe der Turbomaschine. Die gegenüber der reinen Schaufelregelung in Kauf zu nehmende Wirkungsgradeinbuße fällt im Bereich der Feinregelung nicht ins Gewicht.
  • Die Grobregelung tritt nur bei Änderung des Betriebspunkts in Tätigkeit, so daß die schwer zugängliche Schaufelverstellvorrichtung geschont wird. Reparaturen, die das Abstellen und teilweise Zerlegen der Maschine erfordern, sind viel seltener, und es genügt im allgemeinen das Auswechseln abgenützter Teile anläßlich einer Gesamtüberholung, um einen Stillstand wegen Schaden an der Grobregelung gänzlich zu vermeiden. Schäden an den zusätzlichen Regielorganen können während des Betriebs oder mit viel kürzerem Zeitaufwand als an der Schaufelverstellvorrichtung behoben werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. Es wurde dazu eine Regeleinrichtung zur Konstanthaltung des Fördervolumens von mehrstufigen Axialverdichtern bei gleichbleibender Drehzahl gewählt. Die Erfindung läßt sich aber bei sämtlichen ein- oder mehrstufigen Turbomaschinen axialer oder radialer Bauart verwenden, bei denen eine Regelung durch Schaufelverstellung in Frage kommt. Die Fig. 1 bis 3 zeigen die Anwendung verschiedener zusätzlicher Regelorgane, während Fig.4 eine Möglichkeit der automatischen Kopplung von Grob- und Feinregelung zeigt.
  • In Fig. 1 wird der Verdichter 1 vom Elektromotor 2 mit konstanter Drehzahl angetrieben. Die Leitschaufel-Verstellvorrichtung 3 dient zur Grobeinstellung, die beispielsweise von Hand erfolgen kann. Das Venturirohr 4, das im vorliegenden Falle druckseitig eingebaut ist, gibt in bekannter Weise über die Leitung 5 einen Impuls an den Regler 6, der zur Feineinstellung eine Drosselklappe 7 betätigt, die hier saugseitig angeordnet ist. Der Regelbereich der Drosselklappe 4 kann nach Beliehen gewählt lverden, doch Wird die obere Grenze immer bei der vollen Klappenöffnung liegen. Da das Drosseln mit Strömungsverlusten verbunden ist, wird man den Regelbereich der Drosselklappe möglichst klein. also die Mittelstellung möglichst nahe der vollen Klappenöffnung wählen. Anderseits muß der Regelbereich doch so groß sein, daß alle Pendelbewegungen von der Drosselklappe 7 übernommen und nur größere Regelabweichungen durch die Leitschaufel-@"erstellvorrichtung 3 ausgeglichen werden.
  • Es ändert sich nichts an der Wirkungsweise der Regeleinrichtung, ob nun das Venturirohr und die Drosselklappe saug- oder druckseitig angeordnet sind.
  • Fig. 2 zeigt eine Regeleinrichtung, bei welcher der Regler 6 auf die Verstellvorrichtung 8 der ersten Leitschaufelreihe des Verdichters 1 einwirkt. Es ergibt sich auch hier der Vorteil, daß der Großteil der Leitschaufeln nur bei stärkerer Veränderung der Regelgröße verdreht wird und die Pendelschwingungen der Feinregelung nur von einer Leitschaufelreihe ausgeführt werden.
  • In Fig. 3 wirkt der Regler 6 auf ein Drosselorgan 9 in der Umgehungsleitung 10. Je nach Erfordernis kann die Umgehungsleitung auch so angeordnet werden, daß sie nur eine einzelne Stufe oder eine Stufengruppe überbrückt. Auch ist es möglich, in die Umgehungsleitung eine Rekuperationsturbine einzuschalten, die ihre Leistung an einen Generator oder auch an die Verdichterwelle selbst abgehen kann.
  • Sowohl die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Grobeinstellung mit Handrad und mechanischer Kraftübertragung als auch die Feineinstellung mittels einer Kombination voll Venturirohr und hydraulisch ge-@;teuertem Regler sind nur als Beispiele anzusehen. Es kann auch jede andere bekannte Antriebsart zur Grob- und Feineinstellung verwendet werden.
  • In Fig.4 ist beispielsweise die automatische Koppelung einer elektrisch angetriebenen Leitschaufel-Verstellvorrichtung mit den zusätzlichen Regelorganen dargestellt. Der Verdichter 1 wird vom Elektromotor 2 mit konstanter Drehzahl angetrieben. Änderungen des Druckunterschieds im Venturirohr 4 werden vom Impulsverstärker 11 hydraulisch auf den Stellmotor 14 übertragen. Überschreiten die Öldruckschwankungen im Leitungssystem 13 die vorbestimmten Grenzen, so wird mit Hilfe der Öldruckschalter 15, 16, 17 und der Relais 21, 22 der Leitschaufel-Verstellniechanismus 3 in Bewegung gesetzt.
  • Die dargestellte Regelung ist derart ausgebildet, daß die Leitschaufeln immer so lange verstellt werden, bis die Drosselklappe 7 wieder ungefähr in ihrer Mittellage ist. Diese Einrichtung soll verhindern, daß sich die Drosselklappe längere Zeit in der Nähe einer ihrer beiden Grenzlagen befindet und ein Teil der zur Feinregelung nötigen Pendelbewegungen auf die Leitschaufelverstellung übertragen wird. Der Regelbereich der Drosselklappe, ausgedrückt im Steueröldruck des Leitungssystems 13, erstreckt sich z. B. von 0 bis 3 atü, mit 1.5 atü als Mittellage. Die Leitschaufel-Verstellung wird dann derart abgestimmt, daß bei Absinken des Öldrucks auf 0,1 atü, bzw. bei Ansteigen auf 2.9 atü, der Leitschaufel-Verstellmechanismus in Bewegung gesetzt und so lange betätigt wird, bis der Druck des Steueröls wieder auf 1,4 angestiegen, l;zw. auf 1,6 atü abgesunken ist. Es sei dazu bemerkt, daß diese Druckwerte nur als Beispiel dienen und frei angenommen sind.
  • Im folgenden sei der genannte Bereich von 1,4 bis 1,6 atü als innerer, der Bereich von 0,1 bis 2,9 atü als äußerer Regelbereich der Drosselklappen-Verstellrorrichtung bezeichnet.
  • Die Ölpumpe 27, die aus dem Ölbehälter 28 gespeist wird, setzt das Leitungssystem 13 unter Druck, der durch das Sicherheitsventil 29 begrenzt wird. Das gewünschte Fördervolumen des Verdichters kann durch das Regelventil 30 eingestellt werden. Wenn nun z. B. das Fördervolumen ansteigt, dann nimmt der Druckunterschied im Venturirohr 4 zu, und der Impulsverstärker 11 beginnt den Drosselschieber 12 zu schließen. Der Öldruck im Leitungssystem 13 steigt an, und der Kolben des Stellmotors 14 beginnt die Drosselklappe 7 zu schließen. Wird der innere Regelbereich überschritten, d. h. übersteigt der Öldruck 1,6 atü, so wird vom Öldruckschalter 15 der Stromkreis 23 bis auf die Unterbrechung im Relais 21 geschlossen. Übersteigt der Öldruck den äußeren Regelbereich, d. h. 2,9 atü, so schließt der Druckschalter 16 den aus der Batterie 18 gespeisten Hilfsstromkreis 25, der wiederum über das Relais 21 den aus der Batterie 20 gespeisten Stromkreis 23 des Leitschaufel-Verstellmotors 31 vollends schließt. Nun «-erden die Leitschaufeln im Sinne einer Verminderung des Fördervolumens verdreht, der Druckunterschied im @'enturirohr 4 nimmt ab, und der Öldruck im Leitungssystem 13 beginnt zu sinken. Sobald er 2,9 atü erreicht, also beim Eintritt in den äußeren Regelbereich, wird der Hilfsstromkreis 25 durch den Öldruckschalter 16 wieder ausgeschaltet. Der Stromkreis 23 bleibt aber durch das Relais 21 noch immer geschlossen, und die Leitschaufeln drehen sich weiter im Sinne einer Verminderung des Fördervolumens. Gleichzeitig wird mit sinkendem Öldruck die Drosselklappe 7 gegen ihre Mittelstellung hin geöffnet. Erreicht der Öldruck im Leitungssystem 13 den inneren Regelbereich bei 1,6 atü, dann wird durch den Öldruckschalter 15 der Stromkreis 23 unterbrochen, das Relais 21 öffnet sich dadurch, und die Bewegung der Leitschaufeln hört auf. Die Drosselklappe 7, die sich jetzt im inneren Regelbereich in der Nähe ihrer Mittelstellung befindet, übernimmt nun wieder allein die Regelung.
  • Ein Absinken des Fördervolumens wirkt sich analog aus, wobei nun der Öldruckschalter 17, der Hilfsstromkreis 26, das Relais 22 und der Stromkreis 24 in Funktion treten.

Claims (6)

  1. P ATENTANSYRUCHE: 1. Regeleinrichtung für Turbomaschinen tnit Leit- oder Laufschaufelregelung und einer zusätzlichen Regelung, dadurch gekennzeichnet, daß die Leit- oder Laufschaufelregelung zur Grobeinstellung dient, während die zusätzliche Regelung die Feineinstellung der Regelgröße durchführt.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Regelung durch ein an sich bekanntes eintrittseitig acigeordnetes Drosselorgan erfolgt.
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Regelung durch ein an sich bekanntes austrittseitig angeordnetes Drosselorgan erfolgt.
  4. 4. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Regelung in an sich bekannter Weise durch die Vorleitreihe der Turbomaschine erfolgt.
  5. 5. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Regelung in an sich bekannter Weise durch ein Drosselorgan erfolgt, das in einer mindestens eine Stufe der Turbomaschine überbrückenden Umgehungsleitung angeordnet ist.
  6. 6. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an sich bekannte automatische Koppelung der Leit- oder Laufschaufelregelung mit den zusätzlichen Regelorganen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1037 059; schweizerische Patentschriften Nr. 303 769, 268 941, 140 817; britische Patentschrift Nr.672 194; USA.-Patentschriften Nr. 1 141938, 1012 438_
DEA31536A 1959-02-25 1959-03-09 Regeleinrichtung fuer Turbomaschinen Pending DE1094915B (de)

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