DE1260232B - Vorrichtung zum Umwandeln von mechanischen Steuerbewegungen in hydraulische Steuerdruecke - Google Patents

Vorrichtung zum Umwandeln von mechanischen Steuerbewegungen in hydraulische Steuerdruecke

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DE1260232B
DE1260232B DE1962D0039538 DED0039538A DE1260232B DE 1260232 B DE1260232 B DE 1260232B DE 1962D0039538 DE1962D0039538 DE 1962D0039538 DE D0039538 A DED0039538 A DE D0039538A DE 1260232 B DE1260232 B DE 1260232B
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Wilhelm Jurisch
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D27/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or pumping systems specially adapted for elastic fluids
    • F04D27/02Surge control
    • F04D27/0207Surge control by bleeding, bypassing or recycling fluids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C9/00Controlling gas-turbine plants; Controlling fuel supply in air- breathing jet-propulsion plants
    • F02C9/16Control of working fluid flow
    • F02C9/18Control of working fluid flow by bleeding, bypassing or acting on variable working fluid interconnections between turbines or compressors or their stages

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Description

  • Vorrichtung zum Umwandeln von mechanischen Steuerbewegungen in hydraulische Steuerdrücke Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umwandeln von mechanischen Steuerbewegungen in hydraulische Steuer-drücke, mit einer Geberkammer, die an einem unter hydraulischem Vordruck gehaltenen Druckkreislauf angeschlossen ist und eine durch die Steuergröße unter Vorspannung gehaltenen Druckdose aufweist, die durch Einwirkung auf ein Abflußventil in Abhängigkeit von der Steuergröße einen hydraulischen Steuerdruck erzeugt, nach Patent 1173 673.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, unter Zugrundelegung der Vorrichtung nach dem Hauptpatent eine sowohl in betrieblicher als auch in bezug auf ihren Aufbau und ihre Anordnung zufriedenstellende Steuerung der Abblaseinrichtung bei Verdichtern von Gasturbinentriebwerken zu schaffen.
  • Vorrichtung zum Steuern der Abblaseinrichtung zur Vermeidung des Pumpens des Verdichters sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Die Abblaseinrichtung besteht im allgemeinen aus am Umfang des Verdichtergehäuses befindlichen Abblasöffnungen, die von einem Ringschieber derart gesteuert werden" daß sie bei stehendem Verdichter oder im niedrigen Drehzahlbereich nach außen hin voll geöffnet sind, dann mit steigender Drehzahl fortschreitend geschlossen und nach Erreichen höherer Verdichtungsverhältnisse ganz gesperrt werden, wobei der Abblasschieber von einem Stellkolben angetrieben wird, dessen Zylinder in einem Arbeitsmittelkreislauf (Druckölkreislauf) liegt, der von einer Einrichtung gesteuert wird, die bei einer Drehzahländerung des Ve#rdichters einerseits in Abhängigkeit von einer Zustandsgröße desselben den Arbeitsmittelkreislauf öffnet und die andererseits nach Erreichen des neuen öffnungsgrades des Abblasschiebers, durch die Stellbewegungen des letzteren, den Arbeitsmittelkreislauf wieder sperrt (z. B. USA.-Patentschrift 1111498). Die übertragung der Verstellbewegung zwischen dem von der Verdichterwelle angetriebenen Drehzahlregler und der Absperrvorrichtung für die Abblasöffnungen erfolgt in umstän#dlicher Weise mechanisch über ein Gestänge. Bei Gasturbinentriebwerken bereitet diese Art der übertragung der Stellbewegungen Probleme, insofern, als es nur möglich ist, den Geräteantrieb am vorderen oder hinteren Ende des Triebwerks vorzusehen, so daß die überbrückung der Entfernung zu der am Außenumfang des Verdichtergehäuses befindlichen Ab- sperrvorrichtung mit konstruktiven Schwierigkeiten verbunden ist.
  • Ferner sind Abblaseinrichtungen führ Verdichter von Gasturbinentriebwerken bekannt, bei denen der Arbeitsmittelkreislauf von einer Einrichtung in Ab- hängigkeit der augenblicklichen Druckdifferenz zwischen zwei voneinander entfernten Verdichterstufen gesteuert wird, die bewirkt, daß das Arbeitsmittel entweder auf der einen oder anderen Seite des Antriebskolbens für das Abblassteuerorgan angreift, um dieses in Richtung Offen- oder Schließstellung zu bewegen. Gesteuert wird der Arbeitsmittelkreislauf von einer Ventileinheit, die über ein Gestänge von einem elastischen Druckglied betätigt Wird, das unter dem Einfluß des Druckes einer höheren Verdichterstufe steht. Andererseits werden auch die Bewegungen des Antriebskolbens über das genannte Hebelgestänge auf die Steuerkolben der Steuereinrichtung übertragen, und zwar in dem Sinn, daß die Arbeitsmittelzufuhr zum Antriebskolben nach einem bestimmten Stellweg des Abblassteuerorgans zum Stillstand kommt, wodurch beliebige Zwischenstellungen des Abblassteuerorgans erreicht und gehalten werden. Am vorgenannten Hebelgestänge zwischen dem Antriebskolben und den Steuerkolben ist ferner ein Verbindungsgestänge angelenkt, an dem die Stellbewegungen einer zweiten Druckdose angreifen, die unter dem Einfluß des Druckes einer vorderen Verdichterstufe steht, Während des Betriebes ändert sich das Hebelverhältnis innerhalb des Verbindungsgestänges unter dem Einfluß der vorn am Verdichter angeschlossen,en Druckdose, so daß die Stellung des Abblasschiebers schließlich auch in Abhängigkeit der Flughöhe geregelt wird. Die Steuerung der Abblasöffnungen in Abhängigkeit vom jeweiligen Druckverhältni-s des Verdichters über Druckdosen ist all- Cr - wegen der beim Hochfahren und "emein nachteili" bei der Zurücknahme der Drehzahl des Verdichters stark auftretenden Hysteresiserscheinungen. Gegenüber !den bekannten Ausführungen ist die, Erfindung gekennzeichnet durch die Anwendung der Vorrichtung gemäß dem Patent 1173 673 bei einer an sich bekannten Abblaseinrichtung an Verdichtern von Gasturbinentriebwerken, mit am Umfang des Verdichtergehäuses angeordneten öffnungen, die z. B. von einem umhüllenden Ringschieber mittels eines hydraulischen Servostellge-rätes von der offenen Stellung bei kleiner Drehzahl bis zur geschlossenen Stellung bei hoher Drehzahl durch einen vom Verdichter angetriebenen, die, Steuergröße abgebenden Drehzahlregler stetig steuerbar sind, wobei die Geberkammer durch eine Leitung zur übcrtrag gung des erzeugten Steuer#druckes mit einer Nehmerkammer verbunden ist, die ebenfalls eine Druckdose enthält, die auf das mit einer Rückführung versehene Servostellgerät einwirkt.
  • Mit Rücksicht auf den Aufbau eines Gasturbinentriebwerkes und im Hinblick auf eine günstige Anordnung der Gesamtvorrichtung wird gemäß:der Erfindung ferner vorgeschlagen, die, Vorrichtung zum Erzeugen der Steuerdrücke zusammen mit anderen Hilfsgerätendes Triebwerks am vorderen Ende desselben und das Servostellgerät mit der Nehmerkammer am Verdichtergehäuse im Bereich-des Ringschiebers anzubringen.
  • , wird -eine, exakte, drehzahl-Durch die Erfindung abhängige Steuerungder jeweiligen Stellung des Abblasschiebers erzielt. Außerdem erlaubt der gesamte Aufbau der Anlage, daß diejenigen Einrichtungen, die, unmittelbar drehzahlabhängig angetrieben werden - dies ist der Fliehkraftregler mit der von ihm mechanisch betätigten Druckdose zur Erzegung, des Steuerdrucke.s -, entfernt von dem im Bereich des Abblasschiebers liegenden Servostell-erät am Triebtz werk angeordnet werden können, d. h., die den Steuerdruck erzeugenden Einrichtungen einerseits und die den Abblasschieber antreibenden sowie den Arbeitsmittelkreislauf steuernden Einrichtungen andererseits können unabhängig von-einander in den für sie zweckmäßigsten Bereichen angeordnet werden, der Steuerdruckerzeuger im Bereich des Hilfsaggregateantriebs. des Triebwerks und die andere Einrich-3 tungsgruppe im Bereich der Abblasöffnungen außen am Verdichtergehäuse; die Verbindung beider Einrichtungsgruppen erfolgt durch die in einfacher und beliebiger Weise am Triebwerk zu verlegende Steuerdruckleitung.
  • Weitere Einzelheiten und die Wirkungsweise der Erfindung gehen aus. der Zeichnung hervor und sind in der nachfolgenden Beschreibunghierfür näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 den Verdichterteil eines Gasturbinentriebwerks mit der gesamten Abblasanlage, F i g. 2 eine Stirnansicht des Triebwerks und F i Ig. 3 ein Schaubild, nach dem die Abblaseinrichtung gesteuert wird.
  • Der Steuerdruckerzeuger a, der im Bereich der I-Elfsaggregate 18 des Triebwerks angeordnet ist, besteht aus einem Flichkraftregler 11, einer Druckstange 12 mit Federteller 13, einer an diesem angreifen#de,n Druckfeder 14 und einer Druckdose 15, die in einer Druckkammer 16 (die im folgenden als Gebezkammer 16 bezeichnet wird) eingebaut ist, welche über eine Drossel 17" an einen Druckmittelkreislauf 17 angeschlossen ist, der von einer von der Triebwerkswelle, angetriebenen Förde#rpumpe, miterhalten wird. An-etrieben wird der Fliehkraftreglex 11 vom Hilfsaggre,-,ateantrieb19.
  • Die in der Wand des Gehäuses 20 des Verdichters 21 befindlichen Abblasöffnungen 22 werden durch einen Ringschieber23 gesteuert, in dem Abblasfenster 24 vorgesehen sind und der über ein Gestänge 25 mit einem Stellkolben 26 verbunden ist. Letzterer läuft in einem Zylinder 27, der an einem Arbeitsmittelkreis 28 (Zulaufleitung), 28', 28" angeschlossen ist, welcher von einer Kolbeneinheit 29 mit Steuerkolben 29', 29" und einem Sper.rschieber 30 01. ventileinheit 29 wird von gesteuert wird. Die Steuer einer Druckdose. 31 (Steuerdruckdose) betätigt, die in einer Druckkammer 32, die im folgenden als Nehmerkammer 32 bezeichnet wird, eingebaut ist, welche über eine Leitung 33 (Steuerdruckleitung) mit der Geberkammer 16 verbunden ist. Eine Druckfeder 34 hält die Ventileinheit 29 stets. mit der Druckdose 31 in Fühlung. Der Stellkolben 26 bzw. das Gestänge 25 ist mitdem Sperrschieber 30 über einen Winkelhebel 35 und einen weiteren -doppelarmigen Hebel 36 antriebsmäßig gekoppelt, der unter der Vorspannkraft einer verhältnismäßig starken Druckfeder 37 steht, während der Sperrschieber 30 durch eine verhätInismäßig schwache Druckfeder38 gegen den Hebel 36 gehalten wird. Die den Abblasschieber 23 betätigenden und den Arbeitsmittelkreislauf 28 steuernden Einrichtungen sind alle im Bereich der Abblasöffnungen22 vorgesehen und in einem Stellgerät b vereinigt.
  • Die Wirkungsweisse der gesamten Vorrichtung ist folgende: Bei stehendem Verdichter und im niedrigen Drehzahlbereich steht der Stellkolben 26 in der linken Endstellung, so daß die Abblasöffnung 22 und die Abblasfenster 24 übereinander liegen. Dieser Zustand entspricht dem Betriebsbereichf-g im Schaubild der Fig. 3. Die laufenden Fliehgt--wichte des Fliehkraftreglers 11 setzen über die Druckstange 12 die Druckdose 15 unter eine Vorspannung, die proportional der Drehzahl des Verdichters ist. Die Druckstange12 liegt dabei zunächst an der Stirnfläche 15' der Druckdose 15 an, so daß die Rücklaufleitung17' noch gesperrt ist. Die jeweilige Stellung der Druckstange12, bedingt durch die Drehzahl des Fliehkraftreglers 11, wird,durch die Gegenkraft der Feder 14 gehalten. Durch die steigende Drehzahl der Pumpe baut sich im Druckmittelkreis 17 und damit auch in der Geberkammer 16 ein Druck auf, der die Dose 15 unabhängig von der Stellung der Stange 12 zusammendrückt. Sobald dieser Druck, der während der Beschleunigung des Triebwerks dem durch die Stellung der Stange 12 bedingten Vorspanndruck etwas nacheilt, die Größe des letzteren erreicht oder in geringen Grenzen überschreitet, wird die Dose 15 noch etwas mehr zusammengedrückt, als es durch die Druckstange.12 vom Fliehkraftregler 11 her geschieht, so daß sich die Fläche 15' etwas vonder Druckstange 12 abhebt und die von der Stimfläche der Druckstange 12 wegführende Rücklaufleitung 17' frei wird, wodurch Druckmittel (Drucköl) zum Behält-er 39 zurückfließen kann. Der Druck in der Geberkammer 16, der somit der jeweiligen Drehzahl entspricht, steigert sich nun nicht mehr und pflanzt sich als Steuerdruck über die Steuerdruckleitung 33 zur Steuerdruckkammer 32 fort und beeinflußt dort die Druckdose 31, drückt diese also zusammen. Im Betriebspunkt g (F i g. 3) beginnt die Steuerkolbeneinheit 29 den Arbeitsmittelkreislauf 28, 28', 28" umzuschalten; der Steuerkolben 29' gibt nunmehr die Druckinittelzufuhr über das Leitungsstück 28' frei, während der Steuerkolben 29" die Druckmittelzufuhr zum Leitungsstück 28" sperrt. Der Stellkolben 26 bewegt sich nun eine Strecke nach rechts und bleibt entsprechend der Drehzahl des Verdichters stehen (gezeichnete Lage), da in der Zwischenzeit der Sperrschieber 30 durch die Bewegung des Stellkolbens 26 über die Hebel 35 und 36 verstellt, den Arbeitsmittelkreislauf wieder geschlossen hat (Betriebspunkt h in F i g. 3). Steigt die Drehzahl des Verdichters über den in der F i g. 3 mit i angegebenen Betriebspunkt, so werden die Abblasöffnungen 22 durch den Ringschieber 23 ganz geschlossen, d. h., ein höheres Druckverhältnis des Verdichters ist damit erreicht.
  • Durch die vorbeschriebene Gesamtvorrichtung ist der Abblasschieber 23 in der Lage, direkt abhängig von der jeweiligen Verdichterdrehzahl die Offenstellung, die vollgeschlossene Stellung und jede beliebige Zwischenstellung (im Betriebsbereich g-h-1) einzunehmen und zu halten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Umwandeln von mechanischen Steuerbewegungen in hydraulische Steuerdrücke, mit einer Geberkammer, die an einem unter hydraulischem Vordruck gehaltenen Druckmittelkreislauf angeschlossen ist und eine durch eine Steuergröße unter Vorspannung gehaltene Druckdose aufweist, die durch Einwirkung auf ein Abflußventil in Abhängigkeit von der Steuergröße einen hydraulischen Steuerdruck erzeugt, nach Patent 1173673, gekennzeichnet durch die Anwendung bei einer an sich bekannten Abblaseinrichtung an Verdichtern von Gasturbinentriebwerken, mit am Umfang des Verdichtergehäuses (20) angeordneten öffnungen (22), die z. B. von einem umhüllenden Ringschieber (23) mittels eines hydraulischen Servostellgeräts (b) von der offenen Stellung bei klein#er Drehzahl bis zur geschlossenen Stellung bei hoher Drehzahl durch einen vom Verdichter (21) angetriebenen, dieSteuergröße abgebenden Drehzahlregler (11) stetig steuerbar sind, wobei die Geberkammer (16) durch eine Steuerdruckleitung (33) mit einer Nehme-rkammer (32) verbunden ist, welche eine Druckdose (31) enthält, die auf das mit einer Rückführung versehene Servostellgerät einwirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese (a) zusammen mit anderen Hilfsgeräten am vorderen Triebwerksende und das Servostellgerät (b) am Verdichtergehäuse (20) im Bereich des Ringschiebers (23) angebracht ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Drehzahlregler (11) und Druckdose (15) eine Druckstange (12) angeordnet ist, durch welchedie vom Abflußventil (15') gesteuerte Abflußleitung (17') des Druckmittelkreislaufs (17) verläuft. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (30) durch die Vorspannkraft einer Feder (38) gegen den einen Arm eines doppelarmigen Hebels (36) ge- halten wird, dessen anderer Arm unmittelbar, oder mittelbar über einen Winkelhebel (35), mit dem Stellkolben (26) oder dem Abblasschieber (23) gekoppelt ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Druck gehaltene hydraulische Mittel des Kreislaufs (17) der Geberkammer (16) über eine Blende (17") zugeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche, Patentschriften Nr. 829 829, 868 808, 1046 957; deutsche Auslegeschriften Nr. 1076 878, 1028 389; britische Patentschrift Nr. 864 517; USA.-Patentschriften Nr. 1111498, 2 978 166. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1173 673.
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