CH268941A - Anlage mit einem Strömungskompressor. - Google Patents

Anlage mit einem Strömungskompressor.

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CH268941A
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compressor
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turbine
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Power Jets Research De Limited
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Power Jets Res & Dev Ltd
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    • F04D25/00Pumping installations or systems

Description


  Anlage mit einem Strömungskompressor.    Die Erfindung betrifft eine Anlage mit  einem Strömungskompressor zum Komprimie  ren von elastischen     Fluiden    und mit Regulier  mitteln, um den Betrieb der Anlage derart  zu regulieren, dass der Kompressor auf einer  vorbestimmten Betriebslinie arbeitend gehal  ten wird. Sie kann     Verwendung    finden im  Zusammenhang mit     Gasturbinenkraftanlagen     (z. B. bei Verwendung als Flugzeugmotoren),  welche einen oder mehrere solcher Strömungs  kompressoren besitzen. Solche Strömungskom  pressoren sind die bekannten     Axial-        Lind    Zen  trifugalkompressoren. Es können auch zwei  oder mehrere solcher Strömungskompressoren,  die von verschiedenem Typus sein können,  z.

   B. vom Zentrifugal- und     Axialtypus,    in  Serie auf derselben Welle arbeiten.  



  Bei der einen Strömungskompressor auf  weisenden Anlage gemäss der Erfindung um  fassen die Reguliermittel Vorrichtungen,  durch welche die momentane Abweichung des  Verhältnisses der Drehzahl zur     Fluidumge-          schwindigkeit    von einem vorbestimmten Wert  festgestellt wird, um auf Grund dieser Fest  stellung durch die den Betrieb der Anlage  regulierenden Mittel die Betriebsbedingungen  des Kompressors so zu variieren,     da.ss    das Ver  hältnis der Drehzahl zur     Fluidumgeschwin-          digkeit    auf den vorbestimmten Wert auto  matisch wieder eingestellt wird, wodurch der  Kompressor auf der vorbestimmten Betriebs  linie arbeitend gehalten wird.

      Diese     Reguliermittel    können eine Vorrich  tung aufweisen, welche auf die Drehzahl an  spricht, und     eine    solche, welche auf die Luft  geschwindigkeit anspricht, sowie eine Vorrich  tung, um die von den beiden erstgenannten  Vorrichtungen erhaltenen Angaben zu kombi  nieren, um ein Resultat zu erhalten, das eine  Abweichung des Verhältnisses der beiden  Grössen (Drehzahl und Luftgeschwindigkeit)  von einem bestimmten Wert und das Vor  zeichen der Abweichung anzeigt.

   Es ist nicht  nötig, dass die die Angaben kombinierende  Vorrichtung ein Resultat ergibt, welches das  tatsächliche Verhältnis angibt, sofern sie nach  einem      Null -Verfahren    arbeitet; so wird eine  resultierende Angabe, welche die Differenz  zweier Kräfte (und das Vorzeichen der Dif  ferenz) anzeigt, das gewünschte Resultat er  geben, vorausgesetzt, dass die beiden angege  benen Kräfte einander gleich sind, wenn die  untersuchten Grössen im vorgeschriebenen  Verhältnis stehen.  



  Oder aber die Reguliermittel     können    eine  einzige Vorrichtung aufweisen, die Änderun  gen im Verhältnis von Drehzahl zur Luftge  schwindigkeit indirekt     feststellt.    In diesem  Zusammenhang kann von der Tatsache Ge  brauch gemacht werden,     da.ss    an irgendeinem  Punkt innerhalb     eines        Axialliompressors     stromabwärts eines     Kranzes    der     Rotorschau-          feln    die     Drallgeschwindigkeit    (mit     V,    bezeich  net) ungefähr proportional zur Drehzahl N  ist.

   So wird jedes Abweichen von einem be-      stimmten Wert des Verhältnisses von Dreh  zahl zur effektiven Luftgeschwindigkeit durch  eine     Änderung    des Verhältnisses der Drall  geschwindigkeit     (V",)        zur        Axialgeschwindig-          keit        (Va,),    d. h.

   in einer     Änderung    der     Strö-          mungsrichtung    relativ zur stationären     Schau-          felung    zum Ausdruck gebracht., Derartige       Änderungen        in    der     Strömungsrichtung    kön  nen     durch    ein     Staudruckgerät    in der     üblichen          Ausführung    mit zwei     Druckröhren,    welche  z.

   B. mit einer Dosenvorrichtung     verbunden          sein        können        und    deren     offene    Enden nahe  beieinander und schräg unter gleichen, aber       entgegengesetzten    Neigungen (gewöhnlich 45 )       zur    mittleren     Strömungsrichtung    angeordnet  sind, festgestellt werden.  



  =Die . Charakteristik     eines        Strömungskom-          pressörs    ist in     Fig.    1 der beiliegenden Zeich  nung.- beispielsweise dargestellt.     Fig.    1 zeigt       ein        Diagramm,        in    welchem das Kompressions  verhältnis     über--dein        Massestrom    aufgetragen  ist. Bei     einem        bestimmten    Kompressor ist  irgendeine     mögliehe    Kombination dieser bei  den Grössen durch einen Punkt im Diagramm,  genannt der  Betriebspunkt , dargestellt.

   An  genommen, der Kompressor habe feste geo  metrische     Konstruktionsdaten,    wie     Schaufel-          winkel,    so- kann gezeigt werden, dass die     Be-;          triebspunkte    auf     Kurven    (Charakteristiken'       genannt)    wie     N,N=N"N"        liegen,    deren jede       einer    besonderen reduzierten Drehzahl ent  spricht;

   welche die     effektive        Drehzahl    ist, di  vidiert durch die Quadratwurzel     aus    dem  Verhältnis der     effektiven    absoluten Tempera  tur des     Fluidums        beim        Eintritt    zu einer  standardabsoluten Temperatur (wie 288      K     entsprechend 15  C).

   In andern Worten: bei       irgendeiner    reduzierten Drehzahl sind Kom  pressionsverhältnis und     Massestrom    in     ein-          deutig6rSeziehung.    Die Charakteristik     eines     Strömungskompressors besitzt die in dem Dia  gramm dargestellte allgemeine Form, und es  ist ersichtlich, dass bei irgendeiner Drehzahl  ein Ansteigen des     Massestromes    über     einen          bestimmten    Punkt     ein    scharfes Abnehmen des       Kompressionsverhältnisses    verursacht;

   bei  fortgesetzter     Abnahme    des     Massestromes    be  ginnt das     Kompressionsverhältnis        wieder    ab-    zunehmen. Wenn der     Massestrom        unter    einen  bestimmten Wert reduziert wird, so entsteht  Pumpen;     diese        Punkte        liegen        auf    einer Linie     S,     der     Pumplinie;    ein Betrieb des Kompressors  auf Punkten     links    von dieser Linie ist durch       Pumpen    charakterisiert.

   Der im vorangehen  den Absatz angedeutete Zweck im Falle eines       Kompressors    mit variabler Drehzahl     und          festen        geömetrisehen        Konstruktionsdaten    be  steht     darin,    den Kompressor so     zu        regulieren,     dass     seine    Betriebspunkte     in    dein günstigen  Gebiet des     charakteristischen        Diagrammes     liegen.

       Gewöhnlich    gibt es nur einen     Betriebs-          piuikt    für jede     reduzierte    Drehzahl, und diese       Pilnkte    werden auf einer     Linie    wie a,     b    oder c  in     Fig.1-liegen;    diese werden die     . < tBetriebs-          linien     genannt, und es ist erwünscht, den  Kompressor.. längs einer solchen Linie, wie  z.

   B.     ä,    arbeiten zu lassen, was einen guten  Kompromiss     zwischen        Massestrom    und Kom  pressionsverhältnis bei jeder reduzierten  Drehzahl innerhalb des Arbeitsbereiches des       Kompressors    ergibt.  



  Im Falle eines Kompressors mit unverän  derlicher Drehzahl wird das     Diagramm    dem  jenigen nach     Fig.1    ähnlich sein, aber jeder  der Charakteristiken     NUN,    usw.     wird    ein       besonderer    Wert eines variablen geometrischen  Parameters des Kompressors     zugeordnet        sein,     wie     Schaufelwinkel,    oder eine besondere Grösse  der     Einlasstemperatux    bei     konstanter    effek  tiver Drehzahl.

   Der     Betrieb    des Kompressors  soll so     reguliert    werden, dass seine     Betriebs-          linie        eine        günstige    ist, im allgemeinen der       Linie        a        in        Fig.1    entsprechend.  



  Wie in     Fig.1    dargestellt, kann die     Linie        a          als    ideale     Betriebslinie    betrachtet werden, da  sie durch die Punkte hindurchgeht, in welchen  die Charakteristiken<B>NN,</B>     _usw.    von den kon  stanten     reduzierten    Leistungslinien     P@PZP,          usw.        berührt    werden, so dass also an diesen       Punkten    die höchsten Wirkungsgrade erreicht  werden.  



  Es wird die Tatsache benützt, welche theo  retisch festgestellt und experimentell bestä  tigt wurde, dass bei einem Strömungskompres  sor; wie     vorbeschrieben        definiert,    der Betriebs  punkt     in        eindeutiger    Beziehung steht zu dem      Verhältnis der effektiven Drehzahl zur abso  luten     Fluidumgesehwindigkeit    an einem be  stimmten Punkt des Kompressors oder der       reduzierten    Drehzahl zur reduzierten     Flui-          dumgeschwindigkeit,    da beide Grössen dersel  ben     Korrektur    wegen     Temperatur    unterliegen.

    Die Art, in welcher das Verhältnis mit der.  reduzierten Drehzahl variiert (oder im Falle  eines Kompressors mit unveränderlicher Dreh  zahl, mit einem geeigneten geometrischen       variablen    Parameter des     Kompressors),    be  stimmt. die Betriebslinie des Kompressors. Der  Verlauf dieser Betriebslinie variiert nicht nur  mit der Art des Verhältnisses     zwischen    der  Drehzahl N und der     Fluidumgeschwindig-          keit    V, sondern auch mit dem Bereich im  Kompressor, an welchem die     Fluidumge-          schwindigkeit    festgestellt wurde.

   Durch Beob  achtung wurde festgestellt, dass im Falle eines       Axialkompressors    die Betriebslinie definiert  durch die Beziehung
EMI0003.0015  
   einer idea  len Betriebslinie angenähert werden kann  durch angemessene Wahl des konstanten Wer  tes und des Punktes, an welchem V gemessen  wird.

   Wenn dieser     Punkt    am Eintritt zum  Kompressor liegt, so wird die Betriebslinie  durch die Linie b in     Fig.1    dargestellt und  verläuft steiler als die Ideallinie     a.,    während  wenn der Punkt, an welchem V gemessen  wird, an der Austrittsstelle liegt, so ist die  Betriebslinie durch c in     Fig.1    dargestellt  und verläuft flacher als     a.    Eine Betriebslinie  von der Art a wird angenähert erhalten, wenn  N einen geeigneten konstanten Wert hat und  V  wenn V an einer Stelle etwa in der Mitte zwi  schen Eintritts- und Austrittsende des     Kom-          pressors    gemessen wird.  



  Ähnliche     überlegungen    gelten für Axial  kompressoren mit unveränderlicher Drehzahl.  Bei     Zentrifugalkompressoren    muss die Luft  geschwindigkeit V am Eintritt gemessen wer  den, und die Betriebslinie, welche dem kon  stanten
EMI0003.0025  
   entspricht, wird etwas steiler ver  laufen als die ideale, aber die ideale Linie  kann wenigstens approximativ erreicht wer-    den, indem eine geeignete variable Funktion  
EMI0003.0026  
   (N) gewählt wird.  



       Ausführungsbeispiele    von Anlagen gemäss  der Erfindung sind auf beiliegender Zeich  nung dargestellt., in welcher:       Fig.    2 schematisch im     Axialschnitt    eine       Gasturbinenkraftanlage    zeigt, welche einen  Propeller mit veränderlicher Steigung an  treibt.  



       Fig.    3 zeigt in grösserem Massstab ein  Detail von     Fig.    2.  



       Fig.    4 ist ein     Fig.    2 entsprechender Schnitt  durch eine abgeänderte Ausführungsform der  Anlage.  



       Fig.    5 und 6 sind zwei rechtwinklig zuein  ander stehende Teilansichten in grösserem  Massstab eines Details der     Fig.    4 und zeigen  im Schnitt bzw. Draufsicht eine Kompressor  statorschaufel, welche als     Staudruckmesskopf     wirken soll.  



       Fig.    7 zeigt in Endansicht und grösserem  Massstab einen Teil einer Reihe von     Kompres-          sorstatorschaufeln    nach     Fig.    4, welche eine  abgeänderte Ausführung eines     StaLidruckmess-          kopfes    -darstellen.  



       Fig.    8 zeigt. in grösserem Massstab eine ab  geänderte     Ausführungsform    eines     Staudruck-          messkopfes,    wie er bei der Anlage in     Fig.4     benützt werden     kann.     



       Fig.    9 zeigt eine schematische Darstellung  der wirksamen Verbindungen des Staudruck  gerätes in     Fig.    4.  



       Fig.    10, 11 und 12 zeigen schematisch Dar  stellungen von     Axialkompressoren,    mit abge  änderten Reguliermitteln.  



       Fig.13    ist eine schematische Darstellung  einer     Gasturbinenkraftanlage    mit einer weite  ren Abänderung der     Kompressorregulierung.     



  Die Kraftanlage nach     Fig.    2 weist einen       Axialkompressor    C,     eine    Verbrennungsein  richtung<I>B,</I> eine Turbine<I>T</I> und einen     Ver-          stellpropeller    P auf. Der Kompressor C     be-          sitzt    einen Rotor 20 mit     Rotorschaiüeln    ' 21  und ein     Statorgehäuse    23, welches     Stator-          schaufeln    22 trägt.

   Der Kompressor     liefert     Luft durch Leitung 24 nach der     Verbren-          nungseinrichtung    B, welche Verbrennungs-           kammern    25 -Lind     Brenner    26 aufweist, wel  chen     Brennstoff    durch     Leitungen    27 von einer  Brennstoffhauptleitung 28 aus über     ein    sche  matisch bei 29 angedeutetes Brennstoffregel  ventil     zugeführt        wird.    Dieses Ventil kann von       üblicher        Konstruktion    sein, ist Fachleuten be  kannt und daher nicht dargestellt.

   Es wird  durch     die    später beschriebene Welle 60 be  tätigt. Die     Turbine    T weist einen stationären       Schaufelkranz    30 auf     und    eine     Laufschaufe-          lung    31, welche auf der     Turbinenrotorscheibe     32 montiert     ist.    Die Abgase gehen nach einer  nicht dargestellten     Vortriebsdüse.    Die     Strö-          mungsrichtung    der Luft und der     Verbren-          nungsprodukte    ist durch Pfeile angedeutet.  



  Die Rotoren 32 und 20 von Turbine und  Kompressor sind von einer gemeinsamen  Welle 33 getragen, welche in nicht gezeigten  Lagern abgestützt     ist,    und diese Welle er  streckt sich     auf    dem     Eintrittsende    des     Iloin-          pressors    in ein     Gehäuse    34, das ein Reduk  tionsgetriebe enthält für den Antrieb     einer          zur    Welle 33 koaxialen     Propelleiivelle    35 mit       herabgesetzter    Drehzahl. Der Propeller P,  welcher Flügel 36 und eine Haube 37 auf  weist, ist auf der Welle 35 befestigt, und die  Flügel sind in der Haube drehverstellbar ge  lagert.

   Der     Drehverstellungsmechanismus    ist  von gebräuchlicher Art und nicht dargestellt  und wird z. B. durch einen Geschwindigkeits  regulator von bekannter Konstruktion, sche  matisch bei 38 dargestellt, betätigt, der auf  dem Gehäuse des     Reduktionsgetriebes    34 ge  lagert und durch einen darin vorgesehenen  Hilfstrieb angetrieben ist. Der Regulator 38  hat     einen        Drehzahlwählhebel    39, der durch  eine Stange 40- mit dem vom Piloten zu     betä-          tigenden        Einstellhebel    41 verbunden ist.  



  Das Gehäuse des Reduktionsgetriebes -34  enthält noch     ein    nicht gezeigtes Hilfsgetriebe,  durch welches die Welle 35     eine    Welle 42 an  treibt, die über     gegelradgetriebe    43, 44     eine     weitere Welle 45 antreibt. Diese Vorrichtung  spricht also auf die Drehzahl des     Kompres-          sors    an.

   Ungefähr in der halben Länge des  Kompressors C ist ein Zwischenraum zwischen  den     Schaufelreihen    vorgesehen, in welchem       ein        Anemometer    untergebracht ist,     das    ein         Windrad    47     (Fig.3)    mit unveränderlicher       Flügelsteigung        aufweist,    das ein     Kegelrad    48  antreibt, das mit einem     Kegelrad    49 auf einer  Welle 50 in Eingriff ist, welch letztere     eine     weitere Welle 53 über Kegelräder 51,

   52 an  treibt und deren Drehzahl ein Mass für die  Drehzahl des Windrades 47 und daher für  die Luftgeschwindigkeit in dem Bereich des  Kompressors, in welcher das Windrad sich  befindet, bildet. Diese Vorrichtung spricht       auf    die     Fluidiungeschwindigkeit    an.  



  Welle 53 tritt in das Gehäuse 46 von der  entgegengesetzten Seite, wie Welle 45. Dieses  Gehäuse enthält ein     Differential-gegelräder-          getriebe    mit Sonnenrädern 54, 55, welche auf  den Wellen 45 bzw. 53 fest     sind,    und ein  Planetengehäuse 57, welches die im     Eingriff     mit     den-Sonnenrädern    stehenden Planeten  räder 56     trägt.    Das Planetengehäuse ist dreh  bar und trägt einen     Zahnkranz    58, der mit  einem     auf    der Welle 60 festen     Zahnritzel    59  im Eingriff ist.  



  Die Übersetzungsverhältnisse der Getriebe       und    Drehrichtungen der Wellen 45 und 53  sind so vorbestimmt, dass gleichzeitige Ände  rungen der Drehzahl des Kompressors     und     der Luftgeschwindigkeit von solcher Grösse,  dass das     .Verhältnis    dieser Zahlen nicht ge  ändert wird, gleiche und entgegengesetzte  Drehungen der Wellen 45     und    53 verursachen,  so dass das Planetengehäuse 57 sich nicht  dreht.

   Aber Änderungen der Drehzahl oder  und der     Luftgeschwindigkeit,    welche das Ver  hältnis dieser Zahlen ändern, drehen die  Wellen 45 und 53 mit ungleichen entgegen  gesetzten Drehzahlen, so dass der Planeten  käfig     mit    einer Drehzahl gedreht wird, welche  der algebraischen Differenz der Drehzahlen  der Wellen 45 und 53 entspricht, wobei ent  gegengesetzte Drehungen der Wellen 45 und  53 als das gleiche Vorzeichen habend ange  nommen werden. Zunahme oder Abnahme des  Verhältnisses zwischen Drehzahl zu Luftge  schwindigkeit bedingt somit eine Drehung des  Planetengehäuses 57 und daher der     Welle    60  in der einen oder     andern    Richtung.

   Diese Vor  richtung kombiniert die Angaben der zwei       erstgenannten    Vorrichtungen.      Die Welle 60 betätigt das     Brennstoffregui-          lierv        entil    29 in dem Sinne, dass die Brenn  stoffzufuhr vergrössert wird, wenn eine Ab  nahme des Verhältnisses Drehzahl zu Luft  geschwindigkeit
EMI0005.0004  
   auftritt.

   Die dadurch be  wirkte vergrösserte Brennstoffzufuhr bedingt  eine Vergrösserung des Gegendruckes des       Kompressors,    so dass der Massenstrom des  Kompressors gedrosselt wird, dies hat die  Wirkung, das Verhältnis
EMI0005.0006  
   zu vergrössern,  was erforderlich ist, um den Kompressor auf  seine vorgeschriebene Betriebslinie     zuuückzu-          bringen.        Entsprechend    hat eine Abnahme des  Massenstromes eine Kompensationswirkung  zur Vergrösserung des Massenstromes und  Wiederherstellung des Verhältnisses          auf  seinen vorgeschriebenen Wert zur Folge.
EMI0005.0011  
   Das  System ist stabil und wirkt in dem erforder  lichen Masse, gleichgültig,

   welches die Ursache  des     Abweichens    des     Kompressors    von seiner       vorgeschriebenen    Betriebslinie ist.  



  Es ist auch verständlich, dass bei einer  Störung, welche eine dauernde Änderung der  äussern Umstände der Kraftanlage bedingen,  z. B. eine Änderung in der Höhenlage mit  den Begleitänderungen der Luftdichte und  Temperatur, das System sich auf dem vor  geschriebenen Wert von
EMI0005.0015  
   stabilisiert, aber  bei     verschiedenen    Werten der Brennstoff  zufuhr und der daraus folgenden Energie  abgabe.  



  Das bis jetzt beschriebene System stabili  siert den Kompressor auf einer Betriebslinie;  für welche
EMI0005.0017  
   konstant ist. Bei höheren ein  gestellten Drehzahlen kann es vorkommen, dass  der Betriebspunkt (definiert als     Schnittpunkt          der    Betriebslinie mit der Charakteristik der       konstanten    Drehzahl (siehe     "Fig.1)    nicht  innerhalb der Kapazität der Turbine liegt  oder die Betriebslinie     (definiert        durch   
EMI0005.0024  
    
EMI0005.0025  
   kann zu stark von der idealen abwei-         chen.    Es ist daher Vorsorge getroffen, den  Wert
EMI0005.0027  
   , auf welchen das System     stabilisiert,

       zu variieren, indem Mittel zum     Ändern    der  Ausgangseinstellung der auf Drehzahl und  auf Luftgeschwindigkeit     ansprechenden    Vor  richtung (siehe     Fig.    3) vorgesehen sind.  Diese Mittel     umfassen    einen Kranz von ein  stellbaren Leitschaufeln 61, stromaufwärts  des     Anemometerwindrades    47. Die Verände  rung der Winkel dieser Leitschaufeln hat die  gleiche Wirkung wie Ändern des Steigungs  winkels der Schaufeln des Windrades 47,  nämlich die Beziehung zwischen der Luft  geschwindigkeit in der Gegend des Wind  rades und der Drehzahl des Windrades und  seiner getriebenen Welle 53 zu ändern. Dies  wiederum ändert den Gleichgewichtswert von  
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   bei welchem das System stabilisiert ist.

    Die     Schaufeln    61 haben Zapfen 62 exzen  trisch zu ihren Achsen 111,     uun    welche     die     Schaufeln zwecks Winkeländerung drehbar  sind; mit diesen Zapfen ist ein genuteter  Ring 63 im     Eingriff,    der in axialer Richtung  zum Windrad sich verschieben kann und eine  Zahnstange 64 trägt, mit welcher ein     Ritzel     65 im Eingriff ist.  



  Bei der gezeichneten     Anordnung    ist das       Ritzel    65 fest mit dem Hebel 66 verbunden,  welcher mit dem Gestänge 40 verbunden ist,  das den     Handsteuerhebel    41 mit dem     Dreh-          zahlwählhebel    39 des Reglers 38 verbindet.  Beim Verstellen des Steuerhebels 41 wird der  Hebel 66     mitsamt    dem     Ritzel    65 um die Achse  des     Ritzels        verschwenkt.     



  Bei der abgeänderten Anlage nach     Fig.    4  sind der Kompressor C, die Verbrennungsein  richtung<I>B,</I> die Turbine<I>T;</I> der Propeller P       und    ihre verschiedenen Teile inklusive Pro  pellerregler und die     Drehzahlwählmittel    iden  tisch mit denen nach     Fig.2    und haben die  gleichen     Bezugszeichen.    Die     Regelung    des  Kompressors nach einer bestimmten Betriebs  linie erfolgt jedoch in diesem Falle durch ein  einziges Element in Gestalt eines Staudruck  gerätes Y, bestehend aus einem nachstehend  beschriebenen     Staudruckmesskopf,

      welcher      ungefähr in der Längsmitte des Kompressor  kanals stromabwärts von einer Reihe Rotor  schaufeln angeordnet ist und Abweichungen  in der Richtung der     Luftströmung        in    jener  Region durch die Differenz zweier Drücke  registriert, welche durch den     Staudruckmess-          kopf    festgestellt und durch zwei Röhren 70,  71 nach einer elektrischen Empfangsvorrich  tung 72 (siehe     Fig.    9) weitergeleitet werden.  Die Vorrichtung 72 weist eine geschlossene  Kammer 73 auf, mit deren Innerem das Rohr  70     kommuniziert    und welche eine     Balgkapsel     74 enthält.

   Das Rohr 71     kommuniziert    mit  dem Innern der Kapsel; das freie Ende der  Kapsel trägt eine bewegliche Kontaktschiene  75, welche, wie gezeigt, mit einer elektrischen  Leitung 76 verbunden ist und welche mit  einem der beiden festen     Kontakte    77, 78 Kon  takt machen     kann,    welch letztere durch Lei  tungen 79 bzw. 80 mit den Vorwärts- bzw.       Rüekwärtsfeldspulen        81,    82 eines     Reversier-          motors    83     verbunden    sind, dessen Welle 84  die Welle 60 des Brennstoffventils 29 über  ein nicht gezeigtes     Übersetzungsgetriebe    an  treibt.  



  Eine     Änderung    der Richtung der Luft  strömung am     Staudrucknesskopf    aus der       Gleichgewichtsrichtung,        entsprechend    einem  Abweichen von der bereits erwähnten Bezie  hung
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   und daher vom     Verhältnis   
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   (wie  vorstehend erklärt) verursacht eine Verschie  bung des beweglichen     Kontaktes    75, so dass  er mit einem oder dem andern der festen  Kontakte 77, 78 Kontakt macht, wodurch die  eine oder andere Feldspule des Motors 83 er  regt wird     und    der Motor die Wellen 84 und  60 im entsprechenden Drehsinn zum Öffnen  oder Schliessen des     Brennstoffregelventils    29  dreht,

   wie erforderlich ist, um den Kompres  sor auf seine vorgeschriebene Betriebslinie  zurückzubringen, in welchem Falle der Kon  takt 75 sich zwischen den festen Kontakten 77  und<B>78</B> befindet und der Motor unwirksam ist.  



  In diesem Falle ist noch eine weitere Re  gulierung vorgesehen: die Welle 60 ist durch  das Gehäuse des Ventils 29     hindurch    verlän  gert und setzt sich durch die     Verlängerungs,       welle 85,     Universalgelenke    86, 87 und Ge  triebe 112 fort, um     eine    Auspuffdüse mit  veränderlicher Fläche zu betätigen.  



  Das     Strahlrohr    88, welches die Auspuff  gase von der     Turbine    T     empfängt,    endigt in  einer Düse 89, deren effektive     Querscbnitts-          fläche        veränderlich    ist, mittels eines axial  verschiebbaren     Verschlusskörpers    90, dessen  Schaft eine     Schnecke    91 trägt, mit welcher  eine Mutter     zusammenwirkt,    die an ihrem  Umfang mit     Kegelradzähnen    92 versehen ist,  in welche ein am Ende der Welle 85 be  festigtes Rad 93     eingreift.    Die     Drehrichtung     der Wellen 60,

   85 und die Steigung des Mut  tergewindes und der Schnecke 91 sind derart,  dass der     Verschlusskörper    90 im Sinne einer  Verkleinerung des Düsenquerschnittes bewegt  wird,     wenn    das Ventil geöffnet wird.  



       Es    kann durch     Änderung    des Düsenquer  schnittes allein der Kompressor so geregelt  werden, dass er auf der vorgeschriebenen Be  triebslinie bleibt, während die Brennstoffzu  fuhr unabhängig davon geregelt wird, in wel  chem Falle die Einrichtung den Düsenquer  schnitt verringert, wenn
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   ansteigt, und den  Düsenquerschnitt vergrössert, wenn -
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   ab  nimmt, um den vorgeschriebenen Wert von  durch Drosselung wieder herzustellen.
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  Da der Motor 83 eine verhältnismässig  grosse Leistung zu     liefern    hat und     die    Ströme,  welche durch die Kontakte 75, 77, 78 fliessen  können, verhältnismässig schwach sind, kön  nen den Feldspulen 81, 82 über Relaismittel  bekannter Ausführung stärkere -Ströme     zi1-          geführt    werden. Die Relaismittel sind in der  Zeichnung nicht dar-gestellt, da ihre Kon  struktion den Fachleuten bekannt ist.  



  Der bei dieser     Ausbildung        verwendete          Staudruckmesskopf    ist in den     Fig.5    und 6  dargestellt. Eine der     Statorschaufeln    22 des  Kompressors ist mit zwei Öffnungen 94 bzw.  95 versehen, auf seiner     obern    bzw.     untern     Fläche und in der Nähe der     vordern    Kante.  Diese Öffnungen     sind    durch Kanäle 96, 97  innerhalb der Schaufel mit Druckrohren 70      und 71     (Fig.9)    verbunden.

   Die Lage der  Öffnungen 94, 95 ist so gewählt, dass bei einer  bestimmten     Schaufelanströmung    entsprechend  dem vorgeschriebenen Wert von
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   an den  Öffnungen gleiche Drücke herrschen, wäh  rend durch kleine Abweichungen von dieser       Schaufelanströmung    im einen oder andern  Sinne Druckdifferenzen mit entgegengesetz  ten Vorzeichen an den Öffnungen erzeugt  werden.  



  Eine abgeänderte     Ausführungsform    ist in       Fig.    7 dargestellt, in welcher die Öffnung 94  auf der obern Fläche in einer Schaufel 22a.  eines Kranzes von     Statorschaufeln    gebildet  ist und die Öffnung 95 auf der untern Fläche  einer andern Schaufel     22b    des gleichen Kran  zes. Da die Schaufeln in ihrer     Form    identisch  sind und in bezug auf den Luftstrom gleich  angeordnet sind, so sind die Drücke an ent  sprechenden Punkten jeder Schaufel die  gleichen.  



  Anstatt des     vorbeschriebenen        Staudruek-          messkopfes    könnte auch der in     Fig.    8 gezeigte  übliche     Messkopf    benützt werden.

   Bei dieser  Anordnung sind die Rohre 70, 71 in einem  Zwischenraum zwischen benachbarten     Kom-          pressorschaufelkränzen    21, 22 angeordnet und  sind so gebogen, dass ihre offenen Enden nahe       beieinanderliegen    und gegeneinander und  gegen den Luftstrom schräg gerichtet sind,  wobei sie gleiche Winkel (gewöhnlich 45 )  mit der mittleren Richtung des Luftstromes  einschliessen; unter dieser Bedingung sind die  von den Röhren 70, 71 festgestellten Drücke  gleich, und der Motor ist ausgeschaltet.

   Ab  weichungen der mittleren Strömungsrichtung  von dieser Richtung verursachen an den offe  nen Enden der Röhren Druckdifferenzen,  deren Vorzeichen dem Sinn der Abweichung  entspricht, und welche durch die Rohre wei  tergeleitet werden, um den Motor, wie früher  beschrieben, zu erregen.  



  Dieser     Typus    eines     Staudruckgerätes    hat  Vorteile, wenn Mittel zur Änderung der  Grundeinstellung des vorgeschriebenen Wer  tes von
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   vorgesehen sind, unter welchem der    Kompressor zu arbeiten hat. In diesem Falle  wird die in     Fig.2    und 3 gezeigte und     mit     Bezug auf diese beschriebene Einrichtung  zum Ändern der     Leitsehaufelstellung    der       Anometervorrichtung    beibehalten, aber die  beweglichen     Leitschaufeln    werden ersetzt  durch eine einzige drehbare Stütze 67, welche  bei 68 drehbar gelagert ist und einen exzen  trischen Zapfen 69 (entsprechend dem Zap  fen 62 in     Fig.3)    besitzt,

   der in den genute  ten verschiebbaren Ring 63 eingreift. Dadurch  kann mit Verstellung des     Einstellhebels    41 die  Winkelstellung des     Staudrucl,-messkopfes    67,  70, 71 relativ zur Strömung, wie in     Fig.8     gezeigt, verändert werden. Die Wirkung der  Änderung dieser     Winkelstelhing    ist, die Strö  mungsrichtung, für welche eine Nullangabe  vom     Staudruekmesskopf    erhalten wurde, zu  ändern, und dies ist, wie bereits erklärt, äqui  valent zur Änderung des Wertes von :
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   bei       welchem    eine Nullangabe vom     Staudruckgerät     erhalten und das System stabilisiert wird.

   Um  die Winkelverstellung des     StaudrLtckmesskop-          fes    zu gestatten, können die Rohre 70, 71  flexible Teile in der Nähe des     Staudruckmess-          kopfes    aufweisen.  



  Die Vorrichtung, welche die Angaben der  auf Drehzahl und auf     Fluidumgesehwindig-          keit    ansprechenden Vorrichtungen kombi  niert, wie mit Bezug auf     Fig.2-9    beschrie  ben,     können    die     Kompressorbetriebslinie    auf  andere Art regeln als durch     Verändern    der       Brennstoffzufuhr    oder des Düsenquerschnit  tes. Einige dieser andern Möglichkeiten sind  in den     Fig.10-13    dargestellt.  



       Fig.    10 stellt einen     Fig.    2 ähnlichen Axial  kompressor schematisch dar, welcher eine  Welle 45, die mit einer zur Drehzahl des       Kompressors    proportionalen Drehzahl rotiert,  antreibt. Eine Welle 53 wird von einem     Ane-          moineter    47 über ein Getriebe angetrieben.  Ein Differentialgetriebe im Gehäuse 46 treibt  eine Welle 60 mit einer Drehzahl, welche pro  portional der Differenz     der    Drehzahlen der  Wellen 45 und 53 ist, an (gleich wie in     Fig.    2).

    Die Welle 60 treibt ein Kegelrad 98 an, das  mit einem Kegelrad 99 kämmt, welches einen           Zahnkranz    100 trägt, der im Eingriff mit  einer     Zahnstange    101 ist, die auf einer Hülse  102     ausgebildet    ist, welche die     Auslassleitung     24     des        Kompressors    C     -umgibt.    Die Hülse 102  besitzt eine innere Ringnut 103, welche     mit     den Enden der Hebel 104 zusammenwirkt, die  an bei 106 drehbar in Leitung 24 gelagerten  Drosselklappen 105 befestigt sind.

   Eine Dre  hung der Welle 60 infolge von Differenzen  der Drehzahlen der Wellen 45 und 53, welche  Veränderungen in dem Verhältnis
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   an  deuten,     bewegt    die Hülse 102 axial und öff  net oder schliesst die     Drosselli:lappen    105, wie  erforderlich.  



       Fig.11    unterscheidet sich von     Fig.    10 nur       daduxch,    dass die Hebel 104, anstatt Drossel  klappen 105 in der     Kompressorauslassleitimg     zu     betätigen,        Klappen    107 betätigen, welche  als     Abblaseventile    für die     Kompressorluft     dienen.  



  In     Fig.12,    welche in der gleichen schema  tischen Art einen     Kompressor    nach     Fig.10     darstellt, sind die     Drosselklappen    105 in, die  Ansaugleitung des     Kompressors    verlegt; alle  andern Teile sind denjenigen in     Fig.    10 ent  sprechend und sind durch- die gleichen Be  zugszeichen bezeichnet.  



  In     -einer        Gasturbinenanlage    mit von der  Turbine angetriebenem Kompressor können  die     Mittel    zum Regulieren der     Betriebslinie          des        Kompressors    auch auf die Turbine zum       .Ändern    ihres Betriebszustandes und dadurch  der     Fluidumströmung    einwirken. Die durch  den Kompressor     komprimierte    Luft wird  durch Verbrennung von     Brennstoff    erhitzt,  und diese Luft mit den     Verbrennungsproduk-          ten        expandiert    in den Turbinen.

   Wenn die  Reguliermittel eine     Änderung    des in der Tur  bine auftretenden Druckabfalles bewirken, so  wird der Gegendruck am Kompressor und  dadurch die     Fluidumströmung    geändert.  



  Im folgenden Beispiel     sind    Mittel vor  gesehen zur -Änderung des Druckabfalles in  der     #    Turbine.  



  In     Fig.13,    in     weleher    -der Kompressor C  Teil einer     Gasturbinenkraftanlage    bildet, ist  die Nut 103 der Hülse 102 im Eingriff mit    Zapfen 108, welche auf verstellbaren Schau  feln 109 des     Leitschaufelkranzes    der Turbine  T     vorgesehen        sind.    Die     Schaufeln    sind um  ihre Längsachsen     verschwenkbar    gelagert,     und          ihre    Zapfen 108, welche durch Schlitze des  Gehäuses     hindurchragen,    sind exzentrisch zu  den Drehachsen der Schaufeln,

   so dass eine  axiale Verstellung des Ringes 102 eine gleich  zeitige     und    gleichmässige Änderung des  Schaufelwinkels verursacht, wodurch die       Querschnittsfläche    der Leitkanäle     und    der       Anströmwinkel    der     Turbinenlaufschaufeln     geändert wird.  



  Bei allen schematisch in den     Fig.10-13     gezeigten Ausführungsformen sind die Dreh  richtungen der verschiedenen Wellen und die       Bewegungsrichtung    von Zahnstange     und          Hülse    so gewählt, dass<B>-</B>eine Abnahme von
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    eine     vermehrte        Drosselung    des     Kompressors     durch Schliessen der Drosselklappen 105 oder  der Klappen 107 oder eine Verkleinerung des       Turbinendüsenquerschnittes    verursacht, wäh  rend eine Zunahme von
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   sich in einer ent  sprechenden Abnahme der Drosselung aus  wirkt.  



  Es ist ersichtlich, dass die beiliegenden       Zeichnungen    schematisch gehalten sind und  die dargestellten Reguliermittel in ihrer ein  fachsten Form gezeigt     sind.    In -der Praxis  werden natürlich verschiedene Verfeinerun  gen eingeführt, wie die Anordnung von Servo  motoren, welche die nötige Kraft für die ver  schiedenen Regelungen vorsehen. Die Anord  nung solcher Verfeinerungen beeinträchtigt  die mechanischen und aerodynamischen Prin  zipien der Arbeitsweise der mit Bezug auf die  Zeichnungen beschriebenen Reguliermittel  nicht; die Konstruktion solcher Hilfsvorrich  tungen, wie Servomotoren und dergleichen,  liegt innerhalb der Kenntnis der Fachleute.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anlage mit einem Strömungskompressor und mit Reguliermitteln, um den Betrieb der Anlage derart zu regulieren, dass der Kom pressor auf einer vorbestimmten Betriebslinie arbeitend gehalten wird, dadurch gekennzeich net, dass die Reguliermittel Vorrichtungen aufweisen, durch welche die momentane Ab weichung des Verhältnisses der Drehzahl zur Fluidumgeschwindigkeit von einem vorbe stimmten Wert festgestellt wird, um auf Grund dieser Feststellung durch die den Be trieb der Anlage regulierenden Mittel die Betriebsbedingangen des Kompressors so zu variieren,
    dass das Verhältnis der Drehzahl zur Fluidumgeschwindigkeit auf den vor bestimmten Wert automatisch wieder einge stellt wird, wodurch der Kompressor auf der vorbestimmten Betriebslinie arbeitend gehal ten wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Reguliermittel eine Vorrichtung, die auf die Drehzahl des Kom- pressors anspricht, eine Vorrichtung, welche auf die Fluidumgeschwindigkeit in einem be stimmten Bereich des Kompressors anspricht, sowie eine Vorrichtung aufweisen,
    welche auf die Feststellungen der erst- und der zweit genannten Vorrichtung anspricht, wobei die drittgenannte Vorrichtung ein Mass für die momentane Abweichung des Verhältnisses der Drehzahl zur Fluidumgeschwindigkeit ergibt. 2. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Reguliermittel eine Vorrichtung aufweisen, welche direkt auf Ab weichungen der Strömungsrichtung der Flui- dumströmung in einem bestimmten Bereich des Kompressors anspricht,
    und so ein Mass der momentanen Abweichung des Verhältnis ses der Drallgeschwindigkeit zur axialen Ge schwindigkeit und daher der entsprechenden momentanen Abweichung des Verhältnisses der Drehzahl zur Strömungsgeschwindigkeit in jenem Bereich von einem vorbestimmten Wert ergibt. 3. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Reguliermittel eine Änderung der Fluidumströmung durch den Kompressor hervorrufen. 4. Anlage nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reguliermittel einen an der Eintrittsseite des Kompressors ange ordneten Drosselmechanismus aufweisen. 5.
    Anlage nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reguliermittel einen an der Austrittsseite des Kompressors ange ordneten Drosselmechanismus aufweisen. 6. Anlage nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reguliermittel an der Austrittsseite des Kompressors angeordnete Abblaseventile aufweisen. 7.
    Anlage nach Patentanspruch, welche als Gasturbinenanlage ausgebildet ist, bei welcher die im Kompressor komprimierte Luft in einer Verbrennungseinrichtung erhitzt wird und die Luft sowie die Verbrennungsprodukte dann in einer den Kompressor antreibenden Turbine expandieren, dadurch gekennzeich net, dass die Reguliermittel eine Änderung des Betriebszustandes der den Kompressor an treibenden Turbine hervorrufen und dadurch die Fluidumströmung ändern. B.
    Anlage nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Reguliermittel den in der Turbine erzeugten Druckabfall verän dern, wodurch der Gegendruck am Kompres sor und dadurch die Fluidumströmung durch denselben geändert werden. 9. Anlage nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Änderung des Druckabfalles in der Turbine den Ein trittsquerschnitt der Turbine ändern. 10.
    Anlage nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Änderung des Druckabfalles in der Turbine den Tur- binenauslass drosseln. 11. Anlage nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage eine weitere kraftabsorbierende Einheit aufweist, welche von einem Turbinenelement angetrieben wird, das ein Element mit veränderlicher Dreh zahl ist. 12. Anlage nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass die kraftabsorbie rende Einheit ein mit verstellbaren Schaufeln versehenes rotierendes Vortriebselement ist. 13.
    Anlage nach Patentanspruch, welche als Gasturbinenanlage ausgebildet ist, bei wel cher die im Kompressor komprimierte Luft in einer Verbrennungseinrichtung erhitzt wird und die Luft sowie die Verbrennungsprodukte dann in einer den Kompressor antreibenden Turbine expandiert werden, dadurch gekenn zeichnet, dass die Reguliermittel eine Ände- rung der Brennstoffzufuhr zu der Verbren- nungseinrichtung bewirken,
    wodurch der Ge gendruck am Kompressor und damit die Luft strömung durch denselben geändert werden. 14. Anlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vorrichtung eine Welle aufweist, welche sich mit einer Drehzahl dreht, die proportional zur Drehzahl des Kompressors ist, und dass die zweite Vor richtung eine Welle aufweist,
    die durch ein Anemometer mit einer Drehzahl proportional zur absoluten Fluidumgeschwindigkeit in dem bestimmten Bereich des Kompressors angetrie ben wird, und dass die dritterwähnte Vorrich tung ein Differentialgetriebe aufweist, dessen Eintrittswellen mit der ersten und zweiten Vorrichtung verbunden sind lind dessen Aus trittswelle in Wirkungsverbindung mit den Reguliermitteln der Anlage steht. 15.
    Anlage nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die auf Abwei chungen der Strömungsrichtung des Fluidums in einem bestimmten Bereich des Kompres sors ansprechende Vorrichtung einen Stau druekmesskopf aufweist, der in diesem Be reich des Kompressors angebracht ist und mit Mitteln zur Erzeugung der erforderlichen Feststellung verbunden ist, um die Regulier mittel zu betätigen. 16. Anlage nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch Mittel, um die Drehzahl des Kompressors nach Belieben einzustellen. 17.
    Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um den vorbestimmten Wert des Verhältnis ses der Fluidumgeschwindigkeit zur Drehzahl des Kompressors zu ändern durch Änderung der Ausgangseinstellung der auf dieses Ver hältnis ansprechenden Vorrichtung, um den Kompressor auf einer Betriebslinie arbeitend halten zu können, längs welcher dieses Ver hältnis in einer bestimmten Weise variiert.
    1$. Anlage nach Unteranspruch 1'l, da durch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Änderung der Ausgangseinstellung in Wir- kungsverbindung mit Mitteln. zur wahlweisen Einstellung der Drehzahl des Kompressors sind. 19.
    Anlage nach Unteransprüchen 1 und 17,. dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Änderung der Ausgangseinstellung die Beziehung zwischen der Fluidumgeschwindig- keit und der Feststellug der darauf anspre- ehenden Vorrichtung ändern,
    um den Wert des Verhältnisses der Drehzahl zur Fluidum- geschwindigkeit, bei welchem die Feststellun gen der zuletzt genannten Vorrichtung und der auf die Drehzahl ansprechenden Vorrich- tung gleich sind, zu ändern.
    20. Anlage nach Unteranspruch 19, da durch gekennzeichnet, dass die .Mittel zur Änderung der Ausgangseinstellung eine Än derung der Flügelsteigung eines Anemometers hervorrufen. 21.
    Anlage nach Unteranspruch 19, da durch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Än derung der Ausgangseinstellung eine Ände rung der Einstellung der Schaufeln eines Leitschaufellranzes bewirken, welcher strom aufwärts eines mit nicht verstellbaren Schau feln ausgebildeten Anemometerrades angeord net ist.
    22. Anlage nach Unteransprüchen 15 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Änderung der Ausgangseinstellung da durch wirksam sind, dass sie den Staudruck- messkopf verdrehen, um die relative Strö mungsrichtung zu ändern, bei welcher die mit dem Staudruckmesskopf in Wirkungsverbin dung stehenden Mittel eine Nullfeststellung ergeben: 23.
    Anlage nach Unteranspruch 15, da durch gekennzeichnet, dass der Staudruck- messkopf einen Körper mit Stromlinienquer- schnitt aufweist; der in der Nähe seiner Ein trittskante auf gegenüberliegenden Seiten des Körpers zwei öffnungen besitzt, so dass Ände rungen der Anströmrichtung gegenüber der Strömungsrichtung, bei welcher der Anstell- winkel Null ist,
    Änderungen in der Differenz der Drücke an den beiden Öffnungen hervor rufen, und dass Druckübertr agungsmittel mit jeder Öffnung verbunden sind. 24. Anlage nach Unteranspruch 15, da durch gekennzeichnet, dass der Staudruck messkopf durch zwei Körper mit gleichem Stromlinienquerschnitt gebildet ist, welche in gleicher Weise zum Pluidumstrom angeordnet sind, wobei jeder Körper eine Öffnung auf weist. 25.
    Anlage nach Unteranspruch 23, da durch gekennzeichnet, dass der Körper mit Stromlinienquerschnitt eine Leitschaufel des Kompressors ist.
CH268941D 1945-03-05 1946-03-19 Anlage mit einem Strömungskompressor. CH268941A (de)

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