DE1094766B - Verfahren zur Herstellung granulierter stickstoffhaltiger Phosphatduengemittel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung granulierter stickstoffhaltiger Phosphatduengemittel

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DE1094766B
DE1094766B DED30367A DED0030367A DE1094766B DE 1094766 B DE1094766 B DE 1094766B DE D30367 A DED30367 A DE D30367A DE D0030367 A DED0030367 A DE D0030367A DE 1094766 B DE1094766 B DE 1094766B
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Germany
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digestion
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acid
granulated
premixer
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DED30367A
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English (en)
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Ruediger Lothar Von Reppert
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DUENGEMITTEL TECHNIK A G
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DUENGEMITTEL TECHNIK A G
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B11/00Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes
    • C05B11/04Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung granulierter stickstoffhaltiger Phosphatdüngemittel Gegenstand der Patentanmeldung D 27890 IV a/ 16 (deutsche Auslegeschrift 1078 593) ist ein Verfahren zur Herstellung granulierter, stickstoffhaltiger Phosphatdüngemittel aus feingemahlenem Rohphosphat, gegebenenfalls im Gemisch mit Chlorkalium und bzw. oder Ammonsulfat im Wirbelschichtverfahren, indem die pulverförmigen Ausgangsstoffe in einer Kammer im fortlaufenden Strom durch Einblasen von Wasserdampf oder Wasserdampf enthaltender Luft bei gleichzeitigem mechanischem Rühren zu feinem Staub oder Nebel aufgewirbelt und von oben her mit geschmolzenen Ammonverbindungen, insbesondere Ammonnitrat und bzw. oder Harnstoff, bedüst und in ein gekörntes Mischdüngemittel übergeführt werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Produkte der Hauptpatentanmeldung dadurch weiter verbessert und wirksamer gemacht werden, daß man feingemahlene, vorzugsweise weicherdige Rohphosphate in einem vorgeschalteten, kontinuierlich arbeitenden Mischer, vorzugsweise einem Lödige-Mischer, mit Schwefelsäure und/oder Phosphorsäure und/oder Salpetersäure vorbehandelt. Das gemäß der Hauptpatentanmeldung zu verarbeitende Rohphosphat ist dann mehr oder weniger weitgehend aufgeschlossen. Es wird anschließend in der Wirbelschleierapparatur mit den geschmolzenen Ammonverbindungen bedüst und in ein gekörntes Mischprodukt übergeführt, in dem die Phosphorsäure ganz oder teilweise in leicht pflanzenaufnehmbarer Form vorliegt. In den vorgeschalteten Mischer, der mit einem eigenen Gasabzugsrohr versehen ist, kann gegebenenfalls Ammoniak zur Bildung von Ammonsalzen zugegeben werden.
  • Erfindungsgemäß wird die für den Voraufschluß verwandte Mischapparatur sowohl als Misch- wie als Aufschlußapparatur und darüber hinaus aber gleichzeitig auch als Dosierapparatur für den nachgeschalteten Wirbelschleierapparat eingesetzt. Die Menge der beim Voraufschluß verwendeten Aufschlußsäure muß begrenzt bleiben, da eine zu hohe Menge, beispielsweise von Schwefelsäure, zu einer pastenartigen Superphosphataufschlußmasse führen würde, die sich bei der schnellen Umdrehung der Rührpaddel an den Wänden des Mischers festsetzen würde. Verwendet man dagegen nicht mehr als etwa 50% der für den Superphosphataufschluß benötigten Schwefelsäure von 53 bis 58° Be, dann entsteht eine solche pastenartige Rohphosphataufschlußmasse nicht.
  • Bei Verwendung von Phosphorsäure bei der Vorbehandlung des Rohphosphats kann die Menge der Säure höher sein. Verwendet man beispielsweise konzentrierte Phosphorsäure, so kann man bis zu der für die Herstellung von Triplesuperphosphat erforderlichen Menge gehen, ohne daß Schwierigkeiten, d. h. Ansetzen an dem Vormischer, auftreten. Man kann selbstverständlich auch verdünnte Phosphorsäure verwenden, wenn auch nur geringere Mengen. Auch die Anwendung von Mischsäuren führt zu brauchbaren Ergebnissen.
  • In jedem Fall muß darauf geachtet werden, daß die für den Aufschluß verwendete Säure nur bis zu der Menge zum Rohphosphat zugegeben wird, bei der noch eine gute Aufschlußwirkung, andererseits aber kein Ansetzen im Vormischer auftritt. Diese Säuremengen, die von der Art der Rohphosphate, dem gewünschten Aufschlußgrad und vom gewünschten Endprodukt abhängen, lassen sich im praktischen Betrieb leicht ermitteln.
  • Die Verwendung vor- bzw. teil- oder ganz aufgeschlossener Rohphosphate für die Weiterverarbeitung gemäß der Hauptpatentanmeldung stellt eine wichtige Weiterentwicklung dar, da auf diese Weise der Phosphatanteil der nach der Hauptpatentanmeldung hergestellten Phosphat-Ammonsalpeter- bzw. Phosphat-Harnstoff-Düngemittel in der gleichen Apparatur in teilweise bis ganz aufgeschlossener Form anfällt.
  • Der Voraufschluß ist auch deswegen von Bedeutung, weil es dadurch möglich wird, die Säure restlos zum Aufschluß einzusetzen. Dies ist besonders dann wichtig, wenn eine anschließende Ammonisierung stattfindet.
  • Will man in dem Vormischer, in dem man erfindungsgemäß den Voraufschluß durchführt, gleichzeitig auch die Ammonisierung vornehmen oder aber auch den Aufschlußvorgang als solchen verstärken, so baut man zweckmäßig in den Mischer ein oder mehrere Trennwände ein, damit der Misch- und Reaktionsraum unterteilt ist und so zuerst die Zugabe von Säure und im Anschluß daran in der nächsten Zelle die Anwendung von Ammoniak bzw. ammonnitrathaltiger Ammoniaklösung möglich ist. Beispiel 1 In einem Lödige-Mischer wird ein auf 90% Durchgang durch ein Sieb mit 1600 Maschen/cm2 vermahlenes Marokkophosphat mit 10% Schwefelsäure von 60° Be innig vermischt.
  • Das erhaltene teilaufgeschlossene Phosphat enthält: 27,4% Gesamt-P.O., 4,3% amnioncitratlösliches P205, 4,0% wasserlösliches P205, 13,2% citronensäurelösliches P205, 3,2% Wasser. 40 Teile des so erhaltenen Phosphats gelangen anschließend zur Weiterbehandlung gemäß dem Verfahren der Hauptpatentanmeldung in einen nach Art eines Wirbelofens ausgebildeten Behälter, in dem sie mittels Luft zu einem Schleier aufgewirbelt werden. Gleichzeitig bringt man durch eine am Kopfende angebrachte Sprühdüse 60 Gewichtsteile einer Ammonnitratschmeize ein.
  • Infolge der Luftdurchwirblung und durch den in dem Behälter umlaufenden Rührer tritt eine besonders innige Durchmischung, zugleich Abkühlung ein, die zu einer Erstarrung der Ammonnitratschmelze und zur Bildung eines körnigen Phosphat-Ammonsalpeter-Düngemittels führt.
  • Es enthält: 20,0% Stickstoff, 11,0% Gesamt-P.O., 1,7% ammoncitratlösliches P205, 1,6% wasserlösliches P205, 5,3% citronensäurelösliches P205. Beispiel 2 Wie im Beispiel 1 beschrieben, wird Gafsaphosphat im Vormischer mit 30% Schwefelsäure versetzt und dabei teilweise aufgeschlossen.
  • Man erhält ein Produkt mit Gehalten von 21,1% Gesamt-P20,1 19,0% citronensäurelöslichern P205, 8,9% ammoncitratlöslichem P205, 7,6% wasserlöslichem P205, 11,2% Wasser. 50 Gewichtsteile dieses Produktes gelangen wieder, wie im Beispiel 1, in die Wirbelapparatur und werden dort mit 50 Teilen einer Harnstoff schmelze (46% N) behandelt.
  • Man erhält auf diese Weise ein gekörntes Phosphat-Harnstoff-Düngemittel mit 23,0°/o Stickstoff, 10,5% Gesamt-P.O., 9,5% citronensäurelöslichem P205, 4,5% aminoncitratlöslichein P205, 4,0% wasserlöslichem P205.
  • Verfahren zum Aufschließen von Rohphosphaten in Wirbelschichtöfen ähnlichen Behältern sind bekannt, bei denen feinstgemahlene Rohphosphate durch Einblasen von Luft oder Wasserdampf und gleichzeitiges Rühren in wirbelnde Bewegung versetzt und mit Säuren in der dem Aufschlußgrad der Rohphosphate entsprechenden Menge und Konzentration und gegebenenfalls noch mit Ammoniak .und Ammoniaklösungen bedüst und aufgeschlossen bzw. ammonisiert werden. Auch die Behandlung von Rohphosphaten mit Aufschlußsäuren in Mischvorrichtungen ist eine an sich bekannte Maßnahme bei der Herstellung von Superphosphat.
  • Diese bekannten Maßnahmen erlauben jedoch nicht die erfindungsgemäße Herstellung granulierter, stickstoffhaltiger Phosphatdüngemittel, vor allem bei Verwendung der bisher gebräuchlichen geschlossenen Mischapparaturen, da das eingebrachte Wasser nicht in genügendem Maße entweichen kann. Auch erlauben die neuen Vorrichtungen, als Mischaufschluß- und gleichzeitig auch als Dosierapparatur verwendet zu werden, was bislang nicht möglich war.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung granulierter, stickstoffhaltiger Phosphatdüngemittel nach Patentanmeldung D 27890IVa/16, dadurch gekennzeichnet, daß Rohphosphatmehl vor seinem Eintritt in die Wirbelschleierapparatur in einem Vormischer mit Schwefelsäure und/oder Phosphorsäure und/oder Salpetersäure bis zur Ausbildung von noch krümeligen und klebfreien Aufschlußprodukten vorbehandelt und anschließend in der dem bekannten Wirbelschichtofen ähnlichen Vorrichtung dem Verfahren des Hauptpatentes unterworfen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß höchstens 50% der für den Superphosphataufschluß benötigten Schwefelsäure von 53 bis 58° Be zur Anwendung gelangen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß verdünnte oder konzentrierte Phosphorsäure angewendet wird, und zwar höchstens in der für die Herstellung von Triplesuperphosphat notwendigen Menge.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Voraufschluß oder die Ammonisierung in einem Vormischer durchgeführt wird, in dein ein oder mehrere Trenn- bzw. Stauwände eingebaut sind, die eine getrennte Behandlung mit verschiedenen Aufschluß- oder Ammonisationsmitteln und ein Übertreten des so behandelten Materials von einer Zelle in die nächste ermöglichen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 891397, 191915; deutsche Auslegeschriften Nr. 1036 876, 1052 418.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145645B (de) * 1961-01-27 1963-03-21 Albert Ag Chem Werke Verfahren zur Herstellung granulierter Phosphatduengemittel

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DE191915C (de) * 1907-05-04
DE891397C (de) * 1942-03-06 1953-09-28 Saint Gobain Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Phosphatduengemitteln
DE1036876B (de) * 1957-02-16 1958-08-21 Duengemittel Technik A G Verfahren zum Aufschliessen von Rohphosphaten und gegebenenfalls Granulieren der erhaltenen Phosphatduengemittel
DE1052418B (de) * 1958-03-14 1959-03-12 Duengemittel Technik A G Verfahren zum Aufschliessen von Rohphosphaten und gegebenenfalls Granulieren der erhahosphatduengemittel

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