DE1093951B - Verfahren zur Extraktion proazulenhaltiger Drogen - Google Patents

Verfahren zur Extraktion proazulenhaltiger Drogen

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DE1093951B
DE1093951B DEC18395A DEC0018395A DE1093951B DE 1093951 B DE1093951 B DE 1093951B DE C18395 A DEC18395 A DE C18395A DE C0018395 A DEC0018395 A DE C0018395A DE 1093951 B DE1093951 B DE 1093951B
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Germany
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drug
proazulene
drugs
mixer
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DEC18395A
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Dr Otto Isaac
Dipl-Chem Dr Wilhelm Schmidt
Dr Wilhelm Schaefer
Werner Buschhaus
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CHEMIEWERK HOMBURG ZWEIGNIEDER
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
CHEMIEWERK HOMBURG ZWEIGNIEDER
Deutsche Gold und Silber Scheideanstalt
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K36/00Medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicines
    • A61K36/18Magnoliophyta (angiosperms)
    • A61K36/185Magnoliopsida (dicotyledons)
    • A61K36/28Asteraceae or Compositae (Aster or Sunflower family), e.g. chamomile, feverfew, yarrow or echinacea

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Description

  • Verfahren zur Extraktion proazulenhaltiger Drogen Es ist bekannt, daß galenische Zubereitungen aus Blütendrogen verschiedener Compositen, wie der Matricaria-, Achillea-, Artemisia-Arten usw., entzündungswidrige und teilweise auch krampflösende Wirkungen entfalten.
  • Als Wirkstoffe werden einerseits Bestandteile des ätherischen Öles angesehen, so z. B. Chamazulen, 1-a-Bisabolol und Farnesen im ätherischen 01 der Kamille.
  • Besonders die Azulene besitzen eine ausgeprägte antiphlogistische Wirksamkeit. Sie liegen in der Droge als Proazulene (Guajanolide) vor, die verhältnismäßig leicht in die entsprechenden Azulene umgewandelt werden.
  • An der Gesamtwirkung einer proazulenhaltigen Droge sind jedoch in jedem Fall auch andere Inhaltsstoffe beteiligt. So wurden z. B. aus der Kamille Apigeninderivate isoliert, deren spasmolytische Wirkung stärker als die des Papaverins ist.
  • Es ist deshalb bereits dargelegt worden, daß ein dem Wirkungsbild der Droge weitgehend entsprechender Extrakt einen optimalen Gehalt an Proazulenen, ätherischem dl und nichtflüchtigen Bestandteilen aufweisen muß.
  • Proazulene und ätherisches 01 werden nach bekannten analytischen Verfahren durch Wasserdampfdestillation erfaßt. Die Proazulene wandeln sich dabei in Azulene um und werden als solche bestimmt. Der Gehalt an nichtflüchtigen Substanzen ergibt sich aus dem Trockenrückstand.
  • Proazulenhaltige Extrakte mit optimalem Gehalt an ätherischem dl und Feststoffen lassen sich bei Verwendung von 40-bis 600/, igem Athanol oder einem anderen geeigneten Menstruum gewinnen. Die Schwierigkeit liegt im Fehlen eines geeigneten Verfahrens, welches gleichzeitig auch die optimale Erfassung der Proazulene ermöglicht. Eine Untersuchung der besonderen Verhältnisse bei der Herstellung von Extrakten aus proazulenhaltigen Drogen hat ergeben, daß sich die Ausbeute an ätherischem 01 und an nichtflüchtigen Extraktivstoffen proportional der Extraktionsdauer verhält, dagegen der Gehalt an Proazulenen zu Beginn der Extraktion seinen Höchststand erreicht und im weiteren Verlauf der Extraktion, vermutlich infolge noch nicht geklärter fermentativer oder oxydativer Vorgänge, beträchtlich absinkt. Bei dem vom Drogenrückstand abgetrennten Extrakt ist jedoch erst nach einem längeren Zeitraum ein deutliches Absinken des Proazulengehaltes zu erkennen.
  • Es ist bisher kein Verfahren bekanntgeworden, welches die rationelle Gewinnung eines proazulenhaltigen Extraktes mit einem optimalen Gehalt aller Wirkstoffe ermöglicht.
  • Von allen Extraktionsmethoden hat sich in der Technik für die Herstellung proazulenhaltiger Extrakte nur die vom DAB 6 für die Herstellung von Tinkturen vorgeschriebene Mazeration, d. h. das Stehenlassen der Droge mit dem Menstruum in einem geschlossenen Gefäß während einer bestimmten Zeit, als zweckmäßig erwiesen.
  • Hierbei sind vor allem keine zeitraubenden Manipulationen zur Vorbereitung der Droge und keine Überwachung des Auszugsvorganges erforderlich. Bekanntlich spielen sich bei der Extraktion zwei Vorgänge ab, nämlich ein Lösungs-und ein Diffusionsprozeß, wobei sich der Lösungsvorgang schneller und quantitativer vollzieht.
  • Die Diffusion hingegen verläuft je nach den besonderen osmotischen Verhältnissen und den Inhaltsstoffen der Zellen wesentlich langsamer und führt bei der Mazeration erst nach 5 bis 10 Tagen zu einem Gleichgewichtszustand.
  • In dieser Zeit ist aber bereits ein beträchtlicher Teil der Proazulene über die Azulene zu unwirksamen Postazulenen abgebaut. Eine Abkürzung der Mazerationsdauer führt wiederum zu einem verminderten Gehalt an anderen Wirkstoffen.
  • Zwar ist im Zusammenhang mit anderen Drogen bekannt, daß eine Einstellung des Gleichgewichtes innerhalb kurzer Zeit durch intensives Mischen von Droge und Menstruum durch ein schnell laufendes Rührwerk bei etwa 1200 U/min (Turboextraktion) möglich ist, doch ist die benötigte Menge Menstruum so groß, daß zur Erzielung gehaltreicherer Extrakte ein zusätzliches Eindampfen erforderlich ist. Bei proazulenhaltigen Extrakten würde dies starke Verluste an Azulen und ätherischem 01 nach sich ziehen. Die Droge wird ferner in so feine Teilchen zerschnitten, daß ein Abpressen nur noch unter großen Schwierigkeiten möglich ist.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, die Mazeration durch ständiges mechanisches Schütteln zu beschleunigen. Dies bedingt jedoch ebenfalls einen größeren Aufwand an Extraktionsflüssigkeit, die besonders bei dem voluminösen und faserigen Material, wie es in den proazulenhaltigen Blütendrogen vorliegt, sehr beachtlich ist.
  • Die Erfindung betrifft nun ein einfach durchführbares Verfahren, welches innerhalb kurzer Zeit mit relativ wenig Extraktionsflüssigkeit die Herstellung proazulenhaltiger Extrakte mit einem hohen Gehalt sowohl an Proazulenen als auch an ätherischem 01 und nichtflüchtigen Substanzen gestattet.
  • Überraschenderweise wurde gefunden, daß sich die Lösung der Inhaltsstoffe aus zerstörten Zellen und die Diffusion der Zellsaftbestandteile aus intakten Zellen wesentlich beschleunigen lassen, wenn die Droge kontinuierlich im Gegenstrom von Extraktionsflüssigkeit durchströmt und gleichzeitig auf schonende Weise ständig wiederholend zusammengepreßt und wieder gelockert wird.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemaßen Verfahrens können z. B. sogenannte Muldenmischmaschinen verwendet werden, die nach dem Gegenstromprinzip arbeiten, d. h. bei dem das Drogengut in feststehenden oder beweglichen Trommeln durch ein Mischwerk horizontal und vertikal bewegt wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise ist es wesentlich, daß die Droge in Intervallen gelinde zusammengepreßt wird. Hierbei werden gehaltsreichere Extraktanteile ausgedrückt, und die Droge belädt sich anschließend beim Lockern wieder mit frischem Menstruum.
  • Auch Mischer ohne Mischwerkeinsätze, z. B. Kubusmischer, sind zur Anwendung des Verfahrens geeignet, wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit so gewählt wird, daß die ständig wiederholte Auspressung des Mazerates während der Extraktion durch das niederfallende Drogengut selbst bewirkt wird.
  • Zur Extraktion proazulenhaltiger Drogen wird die Umdrehungsgeschwindigkeit des Mischwerkes bei feststehender Trommel bzw. der Trommel bei feststehendem Mischwerk bzw. der Mischer ohne Mischwerkeinsätze erfindungsgemäß nicht höher als 100 U/min festgelegt, um eine Erhitzung zu vermeiden. Als zweckmäßig hat sich eine Umdrehungsgeschwindigkeit von etwa 20 U/min erwiesen.
  • Die Extraktionsdauer richtet sich in jedem Fall nach der Art der verwendeten proazulenhaltigen Droge. Die Extraktion sollte zweckmäßig innerhalb von etwa 5 Stunden beendet sein, um einem Abbau der Proazulene vorzubeugen.
  • Überraschenderweise hat sich nun gezeigt, daß erfindungsgemäß hergestellte Extrakte nicht nur innerhalb einer sehr kurzen Zeit gewonnen werden können, sondern daß auch die Ausbeute aller Wirkstoffe wesentlich gesteigert wurde. Aus einer Reihe von Einzelversuchen ergeben sich beispielsweise durchschnittlich folgende Steigerungen der Wirkstoffausbeuten : Innerhalb von 4 Stunden hergestellte Kamillenfluidextrakte enthalten 13 °/0 mehr Feststoffe, 36°/,, mehr ätherisches 01 und 42 °/0 mehr Proazulene (bestimmt und berechnet als Chamazulen) als aus Drogen gleicher Provenienz durch 5tägige Mazeration hergestellte Extrakte (Tabelle 1).
  • Durch bewegte Mazeration innerhalb von 4 Stunden hergestellte Schafgarbenfluidextrakte enthalten 21°/0 mehr Feststone, 14 °lO mehr ätherisches 01 und 84 °/0 mehr Azulen als ein normales Mazerat nach 5 Tagen (Tabelle2).
  • Tabelle 1 Ausnutzung der Droge bei der Herstellung von Kamillenfluidextrakt in Prozenten*)
    Einfache Verfahren gemä3
    Mazeration der Erfindung
    3 1 5 1 10 1 1 2 1 3 1 4 1 5
    Tage Stunden
    Azulen......... 60 57 42 71 82 1 86 81 74
    Ätherisches Öl 45 52 60 53 57 60 70 75
    Rückstand..... 73 1 75 80 70 1 78 83 85 88
    Tabelle 2 Ausnutzung der Droge bei der Herstellung von Schafgarbenfluidextrakt in Prozenten*)
    Einfache Verfahren gemäß
    Mazeration der Erfindung
    3 1 5 1 1012 34) 5
    Tage Stunden
    Azulen 62 40 29 54 73 ?
    Ätherisches 01... 53 59 65 52 61 63 66 71
    Rückstand..... 65 67 83 72 77 80 81 82
    *) Der analytisch ermittelte Wirkstoffgehalt der Droge wurde gleich100°/o gesetzt, Beispiel 1 22,4 kg Flores Chamomillae vulgaris und 105 1 Athanol (40 Gewichtsprozent) oder ein anderes geeignetes Extraktionsmittel werden in einem Gegenstrommischer mit feststehender Trommel 4 Stunden lang mechanisch durchgearbeitet, wobei die Tourenzahl des Mischwerkeinsatzes 20 U/min beträgt. Das Drogengut wird anschließend sofort abgepreßt und der Extrakt filtriert.
  • Beispiel 2 22, 4 kg Flores Millefolii und 105 1 Äthanol (40 Gewichtsprozent) oder ein anderes geeignetes Extraktionsmittel werden in einem Gegenstrommischer mit feststehender Trommel 4 Stunden lang mechanisch durchgearbeitet, wobei die Tourenzahl des Mischwerkeinsatzes 20 U/min beträgt. Das Drogengut wird anschließend sofort abgepreßt und der Extrakt filtriert.
  • Beispiel 3 22, 4 kg Flores Chamomillae vulgaris wurden in einem Gegenstrommischer mit feststehender Trommel mit 1051 Isopropanol (40 Gewichtsprozent) 5 Stunden lang extrahiert, wobei die Tourenzahl des Mischwerkeinsatzes 30 U/min betrug. Während der Extraktion wurden in Abständen von je einer Stunde Proben entnommen, die nach Abpressung des Drogenrückstandes und Filtration der Schwebstoffe auf ihren Gehalt an Azulen und ätherischem 01 untersucht wurden.
  • Zum Vergleich wurden 22, 4 kg Flores Chamomillae vulgaris der gleichen Drogenpartie mit 1051 Isopropanol (40 Gewichtsprozent) in der bekannten Weise 12 Tage lang einfach mazeriert. Der analytisch durch Wasserdampfdestillation der Droge ermittelte Wirkstoffgehalt wurde gleich 100 gesetzt (Tabelle 3).
  • Tabelle 3 Ausnutzung der Droge bei der Herstellung von Kamillenfluidextrakt mit Isopropanol (40 Gewichtsprozent)
    Einfache Verfahren gemäß
    Mazeration der Erfindung
    12 1 1 2 1 3 1 4 1 5
    Tage Stunden
    Azulen......... 58 71 71 66 61 58
    Ätherisches Ö1 99 79 81 87 95 103
    Beispiel 4 22, 4 kg Flores Chamomillae vulgaris wurden in einem Gegenstrommischer mit feststehender Trommel mit 1051 2-Dimethyl-4-oxymethyl-1, 3-dioxalan (40 Gewichtsprozent) 4 Stunden lang extrahiert, wobei die Tourenzahl des Mischwerkeinsatzes 30 U/min betrug. Während der Extraktion wurden in Abständen von je einer Stunde Proben entnommen, die nach Abpressung des Drogenrückstandes und Filtration der Schwebstoffe auf ihren Gehalt an Azulen und atherischem 01 untersucht wurden.
  • Zum Vergleich wurden 22,4 kg Flores Chamomillae vulgaris der gleichen Drogenpartie mit 1051 2-Dimethyl-4-oxymethyl-1, 3-dioxalan (40 Gewichtsprozent) in der bekannten Weise 12 Tage lang einfach mazeriert.
  • Der analytisch durch Wasserdampfdestillation der Droge ermittelte Wirkstoffgehalt wurde gleich 100 gesetzt (Tabelle 4).
  • Tabelle 4 Ausnutzung der Droge bei der Herstellung von Kamillenfluidextrakt mit 2-Dimethyl-4-oxymethyl-1, 3-dioxalan (40 Gewichtsprozent)
    Einfache Verfahren gemäß
    Mazeration der Erfindung
    12 1 1 2 1 3 1 4
    Tage Stunden
    Azulen......... 59 59 61 67 59
    Ätherisches vol 6559 62 75 77

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE : 1. Verfahren zur Extraktion proazulenhaltiger Drogen, beispielsweise Matricaria-, Achillea-und Artemisia-Arten oder deren Gemischen, mit flüssigen Extraktionsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Drogen im Gegenstrom kontinuierlich von den Extraktionsflüssigkeiten durchströmt und gleichzeitig auf schonende Weise und ständig wiederholend etwa 20-bis lOOmal pro Minute zusammengepreßt und wieder gelockert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die proazulenhaltigen Drogen in nach dem Gegenstromprinzip arbeitenden Mischapparaturen ohne oder mit feststehenden oder beweglichen Mischwerkeinsätzen extrahiert werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften : >Arzneimittelforschung< (, 1954, Heft5, S. 325.
DEC18395A 1959-02-12 1959-02-12 Verfahren zur Extraktion proazulenhaltiger Drogen Pending DE1093951B (de)

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CH142160A CH430947A (de) 1959-02-12 1960-02-09 Verfahren zur Herstellung azulenhaltiger Extrakte aus proazulenhaltigen Drogen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0175185A2 (de) * 1984-09-19 1986-03-26 ASTA Pharma Aktiengesellschaft Verfahren zur Gewinnung haltbarer wirkstoffreicher Kamillenextrakte

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0175185A2 (de) * 1984-09-19 1986-03-26 ASTA Pharma Aktiengesellschaft Verfahren zur Gewinnung haltbarer wirkstoffreicher Kamillenextrakte
EP0175185A3 (en) * 1984-09-19 1987-12-23 Degussa Aktiengesellschaft Process for obtaining a preservable chamomile extract rich in active ingredients
US4786497A (en) * 1984-09-19 1988-11-22 Degussa Aktiengesellschaft Process for producing storable camomile extracts rich in active substances

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CH430947A (de) 1967-02-28

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