DE2924345C2 - - Google Patents

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DE2924345C2 DE19792924345 DE2924345A DE2924345C2 DE 2924345 C2 DE2924345 C2 DE 2924345C2 DE 19792924345 DE19792924345 DE 19792924345 DE 2924345 A DE2924345 A DE 2924345A DE 2924345 C2 DE2924345 C2 DE 2924345C2
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Joerg Dipl.-Ing. 5000 Koeln De Hager
Juergen Dr.Rer.Nat. 5024 Pulheim De Seidel
Hans Georg Dr.Rer.Nat. 5010 Bergheim De Menssen
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A Nattermann & Cie 5000 Koeln De GmbH
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A Nattermann & Cie 5000 Koeln De GmbH
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    • A61K36/18Magnoliophyta (angiosperms)
    • A61K36/88Liliopsida (monocotyledons)
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Description

Die für eine Gallenaktivität verantwortlichen Wirkstoffe in den Rhizomen von Curcuma longa und Curcuma xanthorrhiza lassen sich in Bestandteile des ätherischen Curcumaöls und in nicht-flüchtige Komponenten, die sogenannten Curcumafarbstoffe, unterteilen. Seit langem sind Verfahren sowohl für die Gewinnung des ätherischen Curcumaöls, z. B. durch Wasserdampfdestillation, als auch für die Extraktion der Curcumafarbstoffe bekannt und z. B. in den DE-PS 6 58 958, 7 00 765 und 7 08 837 beschrieben. Ebenfalls bekannt sind Verfahren, nach denen eine wäßrige Drogenextraktion durchgeführt wird, vgl. FR-PS 7 61 734 und DE-PS 6 11 570. Dazu kommen Verfahren, nach denen der Curcumatrockenextrakt mit Zusatz von Hilfsstoffen hergestellt werden kann.
Die angeführten Verfahren weisen jedoch mehrere Nachteile auf. So wird während der Wasserdampfdestillation ein großer Teil der nicht- flüchtigen Wirkstoffe abgebaut, weshalb die nachfolgende Extraktion nicht wirtschaftlich ist. Die maximale Ausbeute an ätherischem Curcumaöl beträgt bei dem Wasserdampfdestillationsverfahren nur 65-75% des in der Droge vorhandenen Curcumaöls. Bei den anderen Verfahren, bei denen das Curcumin mittels organischer Lösungsmittel isoliert wird, ist das Endprodukt jedoch kein Trockenextrakt im Sinne des DAB 7 und des Monographieentwurfs der Europäischen Pharmakopoe, da nach Abdampfen des Lösungsmittels zunächst schmierige Produkte erhalten werden, die sich erst nach Zusatz von Hilfsstoffen, wie Adsorbentien, natürlichen Polymeren, Polysacchariden und ähnlichen Stoffen, pulverisieren lassen. Die bisher bekannten Trockenextrakte enthalten daher Hilfsstoffe, was nach neueren Vorschriften unerwünscht oder sogar nicht zulässig ist. Bei den Verfahren der wäßrigen Drogenextraktion wird nur ein geringer Anteil der Wirkstsoffe gewonnen, da sowohl die flüchtigen als auch die nicht-flüchtigen Wirkstoffe weitgehend wasserunlöslich sind.
In der US-PS 33 40 250 ist ein Verfahren zur Herstellung von Gelbwurzelextrakten beschrieben. Dabei wird unter anderem das biologische Material mit C₁-C₃-Alkoholen extrahiert, diese Alkohole werden abgedampft und die ätherischen Öle anschließend mit Petrolether extrahiert. Dieses Verfahren besitzt den Nachteil, daß nach dem Abdampfen des Alkohols ein viskoser klebriger Rückstand verbleibt, der mit Petrolether nur sehr schwer und in diskontinuierlicher Arbeitsweise bei geringer Ausbeute und langen Extraktionszeiten extrahiert werden kann.
Nach der US-PS 41 38 212 wird die Extraktion mit einer Seifenlösung durchgeführt. Dabei erhält man entweder eine kastanienbraune, dickflüssige Substanz (Spalte 2, Zeilen 44-46) oder eine Paste bzw. ein kittähnliches Produkt (Spalte 2, Zeilen 50-55), die für die Herstellung pharmazeutischer Präparate kaum zu verwenden sind.
Aus der DE-PS 6 77 866 ist ein Verfahren zur Herstellung von entbitterten Präparaten aus Getreidekeimen bekannt, bei dem der alkoholische Auszug der Getreidekeime eingeengt, mit Wasser verdünnt und anschließend mit Benzin extrahiert wird, wobei die die Bitterstoffe enthaltende Benzinphase verworfen wird. Im Gegensatz dazu soll bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Curcumatrockenextrakt neben dem ätherischen Curcumaöl gewonnen werden. Die Aufgaben der beiden Verfahren sind also deutlich verschieden. Darüber hinaus findet bei dem Verfahren des Standes der Technik eine Vermischung der verschiedenen Lösungsmittel statt und eine vollständige Phasentrennung ist nicht mehr gewährleistet. Eine solche ist aber erfindungsgemäß wesentlich, da hier beide Phasen getrennt weiterverarbeitet werden sollen.
Die oben erwähnte Aufgabe der gleichzeitigen Gewinnung eines Curcumatrockenextraktes und von Curcumaöl wird durch das im Hauptanspruch beschriebene Verfahren gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprücen angegeben.
Es wurde nun überraschenderweise festgestellt, daß es gelingt, einen Curcumatrockenextrakt mit hohem Curcumingehalt und gleichzeitig das ätherische Curcumaöl aus den Rhizomen von Curcuma longa oder Curcuma xanthorrhiza zu gewinnen, indem man die trockenen zerkleinerten Rhizomen mit niederen Alkoholen mit 1-3 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise mit reinem Methanol, extrahiert, wobei die Drogenextraktion in beliebiger Weise als Rührextraktion oder Perkolation nach bekannten Verfahren durchgeführt werden kann. Vorzugsweise wird hierbei ein Drogen-Alkoholverhältnis von 1 : 4 bis 1 : 20 verwendet und die Extraktion bei 20-64°C durchgeführt. Die alkoholische Extraktflüssigkeit wird von der Droge abgetrennt und der Drogenrückstand kann anschließend mit Wasser nochmals extrahiert werden. Aus der alkoholischen Extraktflüssigkeit wird nun nach teilweiser Abdampfung des Alkohols und Zugabe von Wasser das ätherische Curcumaöl mittels Solventextraktion gewonnen, wobei als Lösungsmittel ein aliphatischer Kohlenwasserstoff mit 5-7 Kohlenstoffatomen, insbesondere Petroläther mit dem Siedebereich 40-60°C verwendet wird. Das Lösunsmittelphasenverhältnis von wäßrig-alkoholischer Phase zu Kohlenwasserstoff-Phase soll hierbei vorzugsweise 1 : 1 bis 1 : 6 betragen. Aus der wäßrig-alkoholischen Phase wird nach Verdampfen der Lösungsmitel das Curcumatrockenextraktpulver und aus der Kohlenwasserstoff-Phase nach dem Verdampfen des Lösungsmittels das reine ätherische Curcumaöl getrennt erhalten.
Wird ein Curcumatrockenextrakt mit einem bestimmten Curcumingehalt gewünscht, so kann der Curcumatrockenextrakt aus der wäßrig-alkoholischen Phase mit Hilfe des Extraktes eingestellt werden, der durch die wäßrige Extraktion des alkoholextrahierten Drogenrückstandes gewonnen wurde, so daß ein Präparat erhalten wird, das keine Fremdstoffe enthält.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist gegenüber den bekannten Verfahren den Vorteil auf, daß ein Curcumatrockenextrakt mit einem hohen Curcumingehalt hergestellt werden kann. Es war nicht zu erwarten, daß es bei diesem neuen Verfahren unter Anwendung relativ einfacher Maßnahmen gelingen könnte, aus derselben Droge gleichzeitig und mit hoher Ausbeute die Trockenextraktstoffe und das ätherische Curcumaöl zu gewinnen. Nunmehr ist es möglich, die Droge optimal zu nutzen, denn durch die alkoholische Extraktion mit nachfolgender Überführung des Curcumaöls in die Kohlenwasserstoffphase gelingt es, aus derselben Drogenmenge das ätherische Curcumaöl mit einer um ca. 20% größeren Ausbeute als bei der Wasserdampfdestillation zu gewinnen, wobei gleichzeitig ein balastfreier Trockenextrakt mit einem hohen Curcumingehalt erhalten wird. Durch die wäßrige Extraktion der mit Alkohol vorextrahierten Droge wird dann ein Extraktpulver erhalten, mit dem der Curcumingehalt des Trockenextraktes auf einen gewünschten Wert bis zu 54% (für Curcuma longa) und bis zu 26% (für Curcuma xanthorrhiza) eingestellt werden kann. Bei den im Handel sich befindlichen bekannten Extraktpräparaten aus Rhizoma Curcumae longae wurden dagegen unter Anwendung der in Arzneimittel-Forschung Bd. 9, S. 134 (1959) beschriebenen Analysenverfahren lediglich Curcumingehalte von maximal 15-20% festgestellt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es nun möglich, durch einfache Verfahrensschritte unter Verwendung physiologisch unbedenklicher Substanzen aus der gleichen Droge die Wirkstoffe zu extrahieren, und durch Zusatz des durch Wasserextraktion erhaltenen Trockenpulvers zu dem curcuminreichen Extrakt jeden beliebigen Wirkstoffgehalt im Trockenextrakt einzustellen, ohne Fremdstoffe verwenden zu müssen. Das Verfahren bietet darüber hinaus den wirtschaftlichen Vorteil, daß bei der Gewinnung der Substanzen die mit organischen Lösungsmitteln getränkte Droge vom organischen Lösungsmittel befreit wird und das ausgelaugte Maerial dann ohne weitere kostenaufwendige Manipulation unmittelbar zum normalen Abfall gegeben werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der nachfolgenden Beispiele noch näher erläutert.
Beispiel 1
200 g Rhizoma Curcumae longae concis. contus. werden mit 2 l reinem Methanol bei 40°C 2 h unter Rühren extrahiert. Die Extraktflüssigkeit wird über eine Nutsche abgesaugt und der Drogenrückstand mit 200 ml reinem Methanol nachgewaschen. Die beiden Abläufe werden zusammen auf 400 ml eingeengt und nach Zugabe von mindestens der gleichen Menge Wasser dreimal mit 400 ml Petroläther unter Rühren extrahiert. Die beiden resultierenden Flüssigkeitsphasen werden getrennt eingedampft, wobei aus der wäßrigen methanolischen Phase der Curcumatrockenextrakt und aus der Petrolätherphase das ätherische Curcumaöl als Rückstand verbleiben.
Ausbeute:
  Curcumatrockenextrakt 6,3% (bez. auf Drogeneinsatzmenge)   äther. Curcumaöl 6,1% desgl. Gehalt an Curcumin im Curcumatrockenextrakt51,95% Curcumin
Beispiel 2
Wie aus Beispiel 1 mit der Abänderung, daß nach der methanolischen Extraktion und Nachwaschung der Drogenrückstand mit 2 l Wasser bei 90°C 2 h lang unter Rühren nochmals extrahiert und die erhaltene wäßrige Extraktflüssigkeit anschließend zur Trockene gebracht wird.
Ausbeute an Trockenextrakt21,2%
Durch Mischen dieses Trockenextraktes mit einer entsprechenden Menge Curcumatrockenextrakt der Alkoholextraktion wird ein Trockenextrakt mit einem eingestellten Curcumingehalt bis zu 54% erhalten.
Beispiel 3
660 g Rhizoma Curcumae longae concis. contus. werden in einer Perkolationssäule mit insgesamt 6,6 l reinem Methanol perkoliert. Ablauf und Preßflüssigkeit werden analog Beispiel 1 weiter verarbeitet.
Ausbeute:
  Curcumatrockenextrakt 7,15%   äther. Curcumaöl 7,3% Gehalt: Curcumatrockenextrakt54,53% Curcumin
Beispiel 4
1 kg Rhizoma Curcumae xanthorrhizae concis. contus. werden zweimal mit je 10 l reinem Methanol je 2 h unter Rühren bei 50°C extrahiert und der Drogenrückstand mit reinem Methanol nachgewaschen. Die vereinten Extraktflüssigkeiten werden analog Beispiel 1 weiter verarbeitet.
Ausbeute:
  Curcumatrockenextrakt 2,69%   äther. Curcumaöl 5% Gehalt des Curcumatrockenextraktes24,06% Curcumin
Beispiel 5
600 g Rhizoma Curcumae xanthorrhizae conc. cont. werden analog Beispiel 3 perkoliert und die Abläufe (wie Beispiel 1) aufgearbeitet.
Ausbeute:
  Curcumatrockenextrakt 3,2%   äther. Curcumaöl 8,1% Gehalt des Curcumatrockenextraktes26,9%

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung eines Curcumatrockenextraktes mit hohem Curcumingehalt aus Rhizoma Curcumae longae bzw. Rhizoma Curcumae xanthorrhizae und gleichzeitiger Gewinnung des ätherischen Curcumaöls durch Extrahieren der trockenen zerkleinerten Rhizomen mit niederen C₁-C₃-Alkoholen und anschließender Solventextraktion des alkoholischen Auszugs mit aliphatischen C₅-C₇-Kohlenwasserstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man die alkoholische Extraktflüssigkeit einengt und nach Zugabe von Wasser das ätherische Curcumaöl aus der konzentrierten wäßrig-alkoholischen Extraktflüssigkeit extrahiert, worauf man nach Abdampfen der jeweiligen Lösungsmittel aus den bei der Solventextraktion anfallenden beiden getrennten Phasen das ätherische Curcumaöl bzw. der Curcumatrockenextrakt als Rückstand erhält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die mit Alkohol extrahierten Rhizomen anschließend noch mit Wasser extrahiert und den nach Verdampfen des Wassers erhaltenen Rückstand dem Curcumatrockenextrakt zufügt und damit den Curcumingehalt des Extraktes auf einen gewünschten Wert einstellt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man vor der Solventextraktion dem eingeengten alkoholischen Extrakt etwa die gleiche Menge Wasser zusetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Solventetraktion die Lösungsmittelphasen (wäßriger Alkohol/aliphatischer Kohlenwasserstoff) im Verhältnis 1 : 1 bis 1 : 6 verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Alkoholextraktion ein Ansatzverhältnis Droge/Alkohol 1 : 4 bis 1 : 20 verwendet, wobei die Extraktionstemperatur 20 bis 64°C beträgt und die Drogenextraktion sowohl als Rührextraktion als auch als Perkolation durchgeführt wird.
DE19792924345 1979-06-15 1979-06-15 Verfahren zur herstellung eines curcumatrockenextraktes aus rhizoma curcumae longae bzw. rhizoma curcumae xanthorrhizae und gewinnung des aetherischen curcumaoels Granted DE2924345A1 (de)

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