DE820950C - Verfahren zum Extrahieren der Inhaltsstoffe pflanzlichen Materials - Google Patents

Verfahren zum Extrahieren der Inhaltsstoffe pflanzlichen Materials

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DE820950C
DE820950C DEP9322A DEP0009322A DE820950C DE 820950 C DE820950 C DE 820950C DE P9322 A DEP9322 A DE P9322A DE P0009322 A DEP0009322 A DE P0009322A DE 820950 C DE820950 C DE 820950C
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August Dr Bodensiek
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Blendax GmbH
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Blendax Werke R Schneider and Co GmbH
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Description

  • Verfahren zum Extrahieren der Inhalts stoffe pflanzlichen Materials Es ist bekannt, bei der Behandlung von Drogen zwecks Gewinnung der Inhaltsstoffe je nach Beschaffenheit des Ausgangsmaterials, Art und Ziel der Weiterverarbeitung sowie dem vorgesehenen Verwendungszweck und den an das Endprodukt zu stellenden Qualitätsforderungen sich sowohl flüssiger flüchtiger Lösungsmittel, wie Äther, Chloroform, Aceton, Petroläther, Alkohole, sowie Ses Wassers und Gemisches dieser als auch nichtflüssiger fester oder flüssiger Mittel, nämlich Öle, Fette und Wachse, zu bedienen. Bisweilen müssen die Lösungsvorgänge bei höherer Temperatur und gegebenenfalls höherem Druck durchgeführt werden. Ferner sind Fälle bekannt, in welchen die erwünschten Inhaltsstoffe erst nach einer Vorbehandlung erfaßbar sind, wie z. B. bei Senföl, Bittermandelöl, Kirschlorbeeröl, welche erst durch eine fermentative Spaltung ihrer Glucoside frei werden, um sodann gelöst werden zu können.
  • Wenn das anzuwendende Lösungsmittel nicht mit Wasser mischbar ist, muß das Ausgangsmaterial bekanntlich vorher gut getrocknet werden, weil im anderen Falle die Feuchtigkeit der Masse das Lösungsmittel daran hindern würde, die Masse zu durchdringen.
  • Während einige Drogen, wie z. B. Baldrian und Iriswurzel, unbedingt getrocknet werden müssen, weil dadurch erst die Bildung bzw. Anreicherung der wirksamen Bestandteile vor sich geht, bringt das Trocknen jedoch in den meisten Fällen die Gefahr des Verlustes oder der unerwünschten Veränderung wertvoller Inhaltsstoffe mit sich und häufig tritt auch eine Verminderung der Löslichkeit der zu gewinnenden Stoffe ein, so daß der durch das Trocknen angestrebte Effekt zum Teil aufgehoben wird.
  • Der überragende Vorteil beispielsweise der Preßsäfte aus frischen Pflanzen besteht darin, die in den Pflanzen gelösten Stoffe vollzählig und in der von Natur gegebenen Form und Mischung zu erhalten; hierauf beruht ihre anerkannte Bedeutung für innerlichen Gebrauch als Kurmittel. Auch die Homöopathie läßt viele ihrer Präparate aus frischen Pflanzenteilen herstellen, um die wirksamen Stoffe in natürlicher Form und Mischungsverhältnis zu erhalten.
  • Die Erfindung bezieht sich vornehmlich auf die Herstellung kosmetischer Präparate, kann aber auch der Erzeugung medizinischer und technischer Präparate dienen, und zwar sollen pflanzliche Ausgangsstoffe vorzugsweise in frischem Zustand verarbeitet werden, um sie auf diese Weise in ihrer natürlichen Beschaffenheit und den in der Natur gegebenen Mischungsverhältnissen zu erfassen. Sie sollen ferner schonend verarbeitet, dabei aber so weit wie irgend möglich ausgenutzt werden.
  • Das Verfahren beruht auf der neuartigen Erkenntnis, daß frische, ungetrocknete Pflanzenstoffe ihre Inhaltsstoffe schnell und reichlich an das Lösungsmittel, selbst wenn dies in Form von Ölen, Fetten und Wachsen vorliegt, dann abgeben, wenn der Lösungsvorgang in einer Emulsion vorgenommen wird. Gemäß der Erfindung werden daher die frischen ungetrockneten Pflanzen in Gegenwart von Wasser in Öl-Emulgatoren und den üblichen Lösungsmitteln und insbesondere Ölen, Fetten und Wachsen behandelt. Mit der Bildung einer Emulsion aus Inhaltsstoffen und Lösungsmittel geht eine innige Durchdringung des Materials einher, wobei dieses sichtlich zusammenfällt und seine Inhaltsstoffe schnell und reichlich an das Lösungsmittel abgibt. Eine Störung des' Lösungsvorganges ist auch dann nicht zu befürchten, wenn das Lösungsmittel mit Wasser nicht mischbar ist, so daß die mehr oder minder feuchte Beschaffenheit der Masse-ohne Einfluß auf den Lösungsvorgang bleibt.
  • Steht frisches pflanzliches Material nicht zur Verfügung, oder müssen die Ausgangsstoffe zuvor getrocknet sein, damit die Inhaltsstoffe in geeigneter Form vorliegen, so kann das emulgierende Lösungsverfahren gemäß der Erfindung auch auf handelsübliches lufttrockenes Material angewendet werden.
  • Dieses Material muß vor der Behandlung mit Wasser durchfeuchtet werden.
  • Als Lösungsmittel werden in Verbindung mit dem Verfahren gemäß der Erfindung die bekannten flüssigen, flüchtigen Mittel einschließlich Wasser und auch nichtflüchtige feste oder flüssige Mittel angewendet, d. h. also beispielsweise Äther, Chloroform, Aceton, Petroläther, Alkohole und Gemische solcher Stoffe mit oder ohne Wasser bzw. Öle, Fette oder Wachse. Als Emulgatoren kommen jeweils Stoffe zur Verwendung, die in diesen Mitteln löslich sind und Wasser-in-Öl-Emulgatoren darstellen, beispielsweise der unter dem gesetzlich geschützten Namen Protegin im Handel befindliche Emulgator, der aus Kohlenwasserstoffen und Wollfettalkoholen besteht, Cholesterin, Wollwachse, adeps lanae u. dgl.
  • Die pflanzlichen Inhaltsstoffe einschließlich des Wassers gehen bei dieser Behandlung über die Emulsion in das Lösungsmittel, insbesondere auch in die fettigen Lösungsmittel über.
  • Welches Lösungsmittel und welche Emulgatoren im Einzelfalle zu benutzen sind, entscheidet sich unter Berücksichtigung der pflanzlichen Stoffe, die behandelt bzw. der Inhaltsstoffe, die in Gebrauchspräparate überführt werden sollen. Häufig werden die Lösungsmittel verwendet, die auch sonst für die Lösung der jeweiligen Präparate nach bekannten Verfahren angewendet werden, und der Emulgator wird gewählt in Anpassung an das benutzte Lösungsmittel.
  • Die Verarbeitung der gewonnenen Extrakte und ihre Überführung in die endgültigen kosmetischen, medizinischen oder auch technischen Präparate erfolgt nach üblichen Methoden. Entweder wird dabei der Extrakt als solcher weiterverarbeitet, oder aber er wird zerlegt durch Wasserdampfdestillation, erneute Extraktion o. dgl.
  • Im nachfolgenden werden einige Ausführungsbeispiele aufgeführt, auf die die Anwendung der Erfindung nicht beschränkt ist, vielmehr können die Verfahren in sinngemäßer Abwandlung auf die verschiedensten trockenen oder auch frischen Stoffe angewendet werden. Auch können auf diese Weise nicht nur kosmetische Präparate hergestellt werden, sondern beispielsweise auch Arzneimittel und technische Präparate.
  • Beispiel I Kräuterbrillantine Das Gemisch von je 5 kg handelsüblicher Urtica und Flores Chamomillae wird mit 7,5 kg Wasser übergossen und während 24 Stunden im verschlossenen Gefäß gehalten. Dann wird es mit einer Schmelze aus 10 kg adeps lanae, I0 kg Weißöl, 20 kg Vaseline und 60 kg Mineralwachs übergossen, die Masse während 4 Stunden auf 650 gehalten, danach filtriert. Erhalten werden 94 kg Kräuterbrillantine.
  • Beispiel 2 Kräuter-Hautkreme Das Gemisch von je 7,5 kg handelsül)licher Flores Millefolii und Flores Chamomillae wird mit io kg Wasser übergossen und während 24 Stunden im verschlossenen Gefäß gehalten. Dann wird es in eine Schmelze aus 50 kg des unter dem geschützten Namen Protegin im Handel befindlichen Emulgators, 75 kg Weißöl und 345 kg Vaseline eingebracht, die Masse während 4 Stunden auf 650 gehalten, anschließend filtriert. Als Filtrat erhaltene 437 kg Emulsion, bei 600 mit 63 kg Wasser von gleicher Temperatur bis zum Erkalten gerührt, ergeben 500 kg Kräuter-Hautkreme.
  • Beispiel 3 Chamillen-Hautkreme 2,5 kg frische Chamillenblüten werden in eine Schmelze aus 5 kg des unter dem geschützten Namen Protegin im Handel befindlichen Emulgators, 7 kg Paraffinöl und 35 kg Vaseline ein- getragen und die Masse unter gelegentlichem Umrühren während 3 Stunden auf 650 gehalten, anschließend filtriert. Als Filtrat erhaltene 44 kg Emulsion, bei 60° mit 6 kg Wasser von gleicher Temperatur bis zum Erkalten gerührt, ergeben 50 kg Hautkreme.
  • Beispiel 4 Abszeßsalbe 4 kg frische Schafgarbe werden zerkleinert und in einer Schmelze aus 6 kg Paraffinöl, 40 kg Vaseline und 26 kg adeps lanae während 3 Stunden unter gelegentlichem Umrühren auf etwa 60° gehalten, anschließend filtriert. Als Filtrat erhaltene 68 kg Emulsion, bei 600 mit 8 kg Wasser von gleicher Temperatur bis zum Erkalten gerührt, danach mit 24kg Ichtyol innigst verrieben, ergeben Ion kg Kräuter-Ichtyol-Abszeßsalbe.
  • Beispiel 5 Cholesterin-Brennessel-Brillantine In gleicher Weise werden verarbeitet: I5 kg frische zerkleinerte Brennessel mit einer Lösung von 0,5 kg Cholesterin in 15 kg Weißöl, 25 kg Vaseline, 65 kg Mineralwachs. Erhalten werden IOO kg Brillantine.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zum Extrahieren der Inhaltsstoffe pflanzlichen Materials, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise frische Pflanzen oder auch getrocknete Pflanzenstoffe, letztere nach Anfeuchten mit Wasser mit üblichen Lösungsmitteln, insbesondere Fetten, Ölen und Wachsen in Gegenwart von Wasser in Ölemulgatoren nach im übrigen bekannten Arbeitsmethoden behandelt werden.
DEP9322A 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zum Extrahieren der Inhaltsstoffe pflanzlichen Materials Expired DE820950C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0232501A1 (de) * 1985-12-19 1987-08-19 Chimicasa Gmbh Pharmazeutisches Präparat zur Behandlung von Störungen des Fettstoffwechsels (Hyperlipoproteinämien)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0232501A1 (de) * 1985-12-19 1987-08-19 Chimicasa Gmbh Pharmazeutisches Präparat zur Behandlung von Störungen des Fettstoffwechsels (Hyperlipoproteinämien)

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