DE3907427A1 - Verfahren zur schonenden herstellung von pflanzenextrakten - Google Patents
Verfahren zur schonenden herstellung von pflanzenextraktenInfo
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- A23F—COFFEE; TEA; THEIR SUBSTITUTES; MANUFACTURE, PREPARATION, OR INFUSION THEREOF
- A23F3/00—Tea; Tea substitutes; Preparations thereof
- A23F3/16—Tea extraction; Tea extracts; Treating tea extract; Making instant tea
- A23F3/18—Extraction of water soluble tea constituents
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L27/00—Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
- A23L27/10—Natural spices, flavouring agents or condiments; Extracts thereof
- A23L27/11—Natural spices, flavouring agents or condiments; Extracts thereof obtained by solvent extraction
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur schonenden Herstellung
von Pflanzenextrakten durch Kaltextraktion zerkleinerter
Pflanzenteile. Das Verfahren ist insbesondere geeignet,
Pflanzenteile, die herkömmlicherweise zur Gewinnung von
Getränken, Genußmitteln oder Duftstoffen dienen, sowie Heil
oder Würzkräuter zu extrahieren, um durch schnelle und schonende
Behandlung hochwertige Extrakte ohne Verlust oder Veränderung
der gewünschten Eigenschaften zu erhalten.
Es sind bereits zahlreiche Verfahren zum Herstellen von
Pflanzenextrakten bekannt.
Als Extraktionsmittel werden im allgemeinen Wasser oder
organische Lösungsmittel oder Mischungen derselben verwendet.
Die wäßrige Extraktion wird gewöhnlich bei erhöhter Temperatur
und verhältnismäßig langen Einwirkungszeiten durchgeführt. Dies
gilt beispielsweise für die Extraktion verschiedener
Teepflanzen, wie Schwarztee, Pfefferminz, Kamille und sonstige
Heiltees liefernde Pflanzen.
Häufig wird zur Erreichung einer möglichst weitgehenden
Extraktion der Inhaltsstoffe eine kombinierte Hochdruck- und
Hochtemperaturbehandlung angewendet. Bei derartigen Verfahren
werden naturgemäß die temperaturempfindlichen Duft- und
Aromastoffe geschädigt oder sie gehen gänzlich verloren.
Wenn hohe Temperaturen vermieden werden sollen, so wird die
Extraktion oftmals mit organischen Lösungsmitteln vorgenommen.
Sie kann auf diese Weise beschleunigt und die Stabilität der
Extrakte gegen mikrobielle Einflüsse verbessert werden.
Organische Lösungsmittel reagieren jedoch vielfach mit den
Extraktinhaltsstoffen und führen zu unerwünschten Veränderungen
derselben. Ferner bleiben häufig Spuren gesundheitsschädlicher
Lösungsmittel in den Extrakten zurück und es müssen zudem große
Mengen organischer Lösungsmittel als Abfallstoffe beseitigt
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, ein schonendes Verfahren
zur Herstellung von Pflanzenextrakten auf wäßriger Basis zu
schaffen, welches schnell und wirtschaftlich durchgeführt werden
kann und auch extrem empfindliche Inhaltsstoffe, wie
insbesondere Duft- und Aromastoffe, unverändert liefert.
Zur Lösung der Aufgabe wird das Verfahren gemäß Anspruch 1
vorgeschlagen. Die Ansprüche 2 bis 17 betreffen bevorzugte
Ausführungsformen.
Als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren dienen
Pflanzenteile, die eine Größe von 2 bis 3 cm nicht überschreiten
sollten.
Die Pflanzenteile können frisch, d.h. wasserhaltig oder
samentrocken sein. Sie können ferner getrocknet, geröstet oder
gefriergetrocknet vorliegen und falls erforderlich, zunächst
einer Grobzerkleinerung unterworfen werden, um die oben
angegebene Größe der Pflanzenteile zu erreichen. Zu diesem Zweck
können beispielsweise Mühlen, wie Zahnscheibenmühlen,
Korundscheibenmühlen oder Schlagkreuzmühlen zum Einsatz kommen.
Das Ausgangsmaterial wird nun in Stufe a) einer Feinmühle
zugeleitet und bis zu einer Partikelgröße von 1 bis 10 mm,
vorzugsweise von 2 bis 8 mm vermahlen. Vorzugsweise findet die
Vermahlung in wäßriger Aufschlämmung statt, um Aromastoffe
sofort zu binden und eine gute Durchmischung zu gewährleisten.
Der Trockenstoffgehalt der Mischung ist in erster Linie von der
Konsistenz des Ausgangsmaterials abhängig, die Mischung muß
jedoch gut dosierbar und homogen sein. Im allgemeinen beträgt
das Verhältnis von Pflanzenmaterial, bezogen auf das
Trockengewicht, zu Wasser in dieser Stufe 1:1 bis 5:1 und
vorzugsweise 2:1 bis 3:1.
Die Temperatur des Wassers kann ebenfalls in Abhängigkeit von
der Natur des Ausgangsmaterials 5 bis 25°C betragen, und sie
liegt vorzugsweise zwischen 10 bis 20 und in besonders
bevorzugter Weise bei 15°C.
Für die Feinvermahlung sollten demgemäß Mühlen zur Anwendung
kommen, die zu keiner oder nur zu geringer Temperaturerhöhung
des Mahlguts führen und die eine hohe Leistung bei niedrigem
spezifischen Energiebedarf aufweisen.
Nach der Feinzermahlung läßt man das Wasser auf die festen
Bestandteile einwirken und führt die Mischung anschließend der
ersten Trennungsstufe zu. Die Einwirkungszeit des Wassers sollte
etwa 5 bis 30 und vorzugsweise 10 bis 20 Min. betragen.
Zur Trennung der wäßrigen Phase von den festen Bestandteilen
wird vorzugsweise eine Zentrifuge, wie beispielsweise eine
Siebschneckenzentrifuge verwendet. Der erhaltene Extrakt
(Extrakt I) wird gesondert gelagert und der Rückstand wird in
Stufe b) des erfindungsgemäßen Verfahrens erneut mit Wasser der
oben angegebenen Temperatur aufgeschlämmt. Die Aufschlämnung in
Stufe b) kann einen Trockenstoffgehalt von etwa 15 bis 25 Gew.-%
und vorzugsweise von 20 Gew-% aufweisen.
Die Mischung wird nunmehr zur kolloidalen Vermahlung einer
Vorrichtung zugeführt, in der eine Partikelgröße von etwa 200
bis 500 µm erreicht werden kann. Vorzugsweise wird eine
Kolloidmühle, wie eine Zahnkolloidmühle verwendet, und die
Pflanzenteile werden bis zu einer Partikelgröße von
durchschnittlich etwa 200 bis 300 µm, vorzugsweise 200 µm
zerkleinert. Anschließend an die Vermahlung kann die Mischung
direkt zu einem Ultraschall-Desintegrator geleitet werden, unter
dessen Einwirkung das Gewebe weiter aufgeschlossen wird.
Nach einer Einwirkungszeit des Wassers von 5 bis 30, und
vorzugsweise 10 bis 10 Min. wird wiederum die wäßrige Phase von
den festen Bestandteilen getrennt. Vorzugsweise wird auch in
dieser Stufe die Trennung durch Zentrifugation, beispielsweise
in einer Siebschneckenzentrifuge durchgeführt. Die wäßrige Phase
(Extrakt II) wird ebenfalls gesondert gelagert.
Erfindungsgemäß kann, falls gewünscht, der Vorgang gemäß
Stufe b) in einer an diese anschließenden Stufe c) wiederholt
werden, wobei jedoch die Partikelgröße auf etwa 80 bis 120 µm,
vorzugsweise auf 100 µm gesenkt wird. Zu diesem Zweck wird der
Rückstand aus Stufe b) wie oben beschrieben erneut mit Wasser
aufgeschlämmt, in einer geeigneten Zerkleinerungsvorrichtung wie
einer Zahnkolloidmühle auf eine Partikelgröße von
durchschnittlich etwa 100 µm vermahlen und nach einer
Ultraschallbehandlung die flüssige Phase von den festen
Bestandteilen abgetrennt.
Die Trennung in wäßrige Phase und feste Bestandteile erfolgt wie
oben für die Stufen in a) und b) beschrieben. Die wäßrige Phase
(Extrakt III) kann ebenfalls gesondert gelagert werden.
In der nächsten Stufe können die Extrakte I bis III getrennt
oder vereinigt von den Schwebstoffen befreit werden. Zu diesem
Zweck eignet sich beispielsweise eine Dekantierzentrifuge.
Der von Schwebstoffen befreite Extrakt wird nunmehr vorzugsweise
durch Ultrafiltration auf die gewünschte Konzentration gebracht.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird der Extrakt durch Gefriertrocknen eingeengt. Ferner kann
zum Aufkonzentrieren mit Unkehrosmose gearbeitet werden.
Auch in dieser Stufe sollten vorzugsweise Vorrichtungen zum
Einsatz kommen, die keine oder nur eine geringe
Temperaturerhöhung des bearbeiteten Extraktes bewirken. Falls
erforderlich können geringe Temperaturerhöhungen durch Kühlen
ausgeglichen werden und der Extrakt kann anschließend einer
Gefriertrocknung bis zu einem Wassergehalt von etwa 2 bis
4 Gew.% zugeführt werden.
Zur weiteren Ausbeutesteigerung kann der Rückstand aus der
Stufe b) bzw. gegebenenfalls aus der Stufe c) sowie die aus den
Extrakten I bis III abgetrennten Schwebstoffe einer weiteren
Extraktion durch Ultrahocherhitzung bei 150 bis 200°C und 8 bis
14 bar, vorzugsweise bei 180°C und 10 bis 12 bar nach Zugabe von
Wasser unterzogen werden. Es muß ausreichend Wasser vorhanden
sein, um eine verhältnismäßig flüssige, gut pumpfähige Mischung
zu bilden. Gewöhnlich beträgt der Trockenstoffgehalt einer
derartigen Mischung etwa 5 bis 30 Gew.%. Für die
Ultrahocherhitzung eignen sich übliche Anlagen, wie sie
beispielsweise auch in der Milchverarbeitung zur Anwendung
kommen. Geeignete Anlagen sind beispielsweise die Steritherm
und Vitis-Anlagen von Alfa-Lavalle.
Die Mischung wird erneut dem oben beschriebenen Trennverfahren,
vorzugsweise in einer Siebschneckenzentrifuge unterzogen, um die
wäßrige Phase von den festen Bestandteilen abzutrennen. Der
Extrakt kann beispielsweise in einem Fallstromverdampfer
thermisch aufkonzentriert und anschließend gefriergetrocknet
werden. Der so erhaltene Extrakt IV enthält keine wesentlichen
Mengen an Geschmacks-, Geruch- oder Duftstoffen, er eignet sich
jedoch als Träger für die in den vorangegangenen Stufen
gewonnenen hochwertigen Extrakte beispielsweise bei der
Herstellung von Instant-Tee.
Das erfindungsgemäße Verfahren liefert innerhalb eines
außerordentlich kurzen Zeitraums einen hochkonzentrierten
Pflanzenextrakt mit weitgehend unveränderten Bestandteilen. Die
Kontaminationsgefahr durch Mikroorganismen wird durch die
geringe Verweilzeit der Pflanzenteile in der Extraktionsanlage
minimiert. Gegenüber den bekannten Verfahren wird somit nicht
nur eine deutliche Qualitätssteigerung des erhaltenen Produkts
erreicht, sondern es tritt auch eine beträchtliche Senkung der
Herstellungskosten und eine Steigerung der Produktions
effektivität ein.
Das Verfahren eignet sich insbesondere zur Herstellung von
löslichen Tee-Extrakten, wie Extrakten aus Hagebutten,
Pfefferminz, Kamille, Malve, Melisse und Fenchel. Ferner können
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lösliche Kräutertee-
Extrakte aus Brennesselblättern, Lindenblüten, Baldrianwurzeln,
Weißdorn oder Spitzwegerich hergestellt werden.
Claims (15)
1. Verfahren zur schonenden Herstellung von Pflanzenextrakten
durch
- a) Aufschlämmen von zerkleinertem Pflanzenmaterial in kaltem Wasser und Abtrennen des wäßrigen Extrakts von den festen Bestandteilen, dadurch gekennzeichnet, daß man
- b) die festen Bestandteile aus Stufe a) in kaltem Wasser aufschlämmt, anschließend bis zum Erreichen einer Partikelgröße von 200 bis 500 µm kolloidfein vermahlt und nach Extraktion der löslichen Bestandteile die wäßrige Phase von den festen Bestandteilen abtrennt und sammelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Partikelgröße des Pflanzenmaterials in Stufe a) 1 bis 10 mm
beträgt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Temperatur des zum Aufschlämmen
verwendeten Wassers in den Stufen a) und b) 5 bis 25,
vorzugsweise 10 bis 20 und in besonders bevorzugter Weise
15°C beträgt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Wasser zu
Pflanzenmaterial, bezogen auf das Trockengewicht, in Stufe
- a) von 1:1 bis 5:1, vorzugsweise 2:1 bis 3:1 beträgt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß man das Wasser in Stufe a) vor dem
Abtrennen 5 bis 30 und vorzugsweise 10 bis 20 Minuten
lang auf die festen Bestandteile einwirken läßt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Größe der Partikel in Stufe b)
200 bis 300 µm beträgt.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufschlämmung in Stufe b) einen
Trockenstoffgehalt von 15 bis 25, vorzugsweise 20 Gew.%
aufweist.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß man das Wasser in Stufe b) vor dem
Abtrennen 5 bis 30, vorzugsweise 10 bis 20 Minuten lang
auf die festen Bestandteile einwirken läßt.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß man im Anschluß an die Stufe b) die
festen Bestandteile in einer Stufe c) nochmals in Wasser
aufschlämmt, auf eine Partikelgröße von 80 bis 120 µm
vermahlt und nach Extraktion der löslichen Bestandteile
die wäßrige Phase von den festen Bestandteilen abtrennt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Extraktion bei Temperaturen unterhalb
Raumtemperatur durchführt.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß man die festen Bestandteile aus den
Stufen b) oder gegebenenfalls c) in Wasser aufschlämmt,
bei Temperaturen von 150 bis 200°C bei 8 bis 14 bar
hydrolisiert und die wäßrige Phase von den festen
Bestandteilen abtrennt und sammelt.
12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß man die wäßrigen Phasen von den festen
Bestandteilen jeweils durch Zentrifugieren abtrennt.
13. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß man die wäßrigen Phasen getrennt oder
vereinigt bis zu einem Wassergehalt von 2 bis 4 Gew.%
einengt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
man die wäßrigen Phasen gefriertrocknet.
15. Verwendung der nach den Ansprüchen 1 bis 14 gewonnenen
Pflanzenextrakte zur Herstellung oder zum Aromatisieren
von Lebensmitteln oder Getränken oder als Duftstoff.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3907427A DE3907427A1 (de) | 1989-03-08 | 1989-03-08 | Verfahren zur schonenden herstellung von pflanzenextrakten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3907427A DE3907427A1 (de) | 1989-03-08 | 1989-03-08 | Verfahren zur schonenden herstellung von pflanzenextrakten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3907427A1 true DE3907427A1 (de) | 1990-09-13 |
Family
ID=6375800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3907427A Withdrawn DE3907427A1 (de) | 1989-03-08 | 1989-03-08 | Verfahren zur schonenden herstellung von pflanzenextrakten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3907427A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2794973A1 (fr) * | 1999-06-18 | 2000-12-22 | Mousny Brigitte | Utilisation d'huile de plantes du genre calophyllum extraite a temperature ambiante dans des compositions cosmetiques, dietetiques et therapeutiques |
WO2003045159A1 (fr) | 2001-11-29 | 2003-06-05 | Meiji Dairies Corporation | Procede d'extraction et/ou de pressage de boissons ou d'aliments comestibles |
FR2847476A1 (fr) * | 2002-11-25 | 2004-05-28 | Claude Henri Marie Ghi Boucher | Utilisation d'huiles obtenues a partir de parties de plantes non chauffees, introduites non chauffees broyees dans la presse, extraites a froid dans les compositions |
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-
1989
- 1989-03-08 DE DE3907427A patent/DE3907427A1/de not_active Withdrawn
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WO2004050108A1 (fr) * | 2002-11-25 | 2004-06-17 | Societe Celatour | Compositions d’huiles obtenues a partir de parties de plantes non chauffees, introduites non chauffees broyees dans la presse, extraites par presse a froid. |
US7771764B2 (en) * | 2003-01-30 | 2010-08-10 | Meiji Dairies Corporation | Method for producing an extract of coffee beans |
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