DE1093167B - Verfahren zur Ausbildung von duennen Phosphatueberzuegen auf Eisen und Stahl - Google Patents

Verfahren zur Ausbildung von duennen Phosphatueberzuegen auf Eisen und Stahl

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DE1093167B
DE1093167B DEM33951A DEM0033951A DE1093167B DE 1093167 B DE1093167 B DE 1093167B DE M33951 A DEM33951 A DE M33951A DE M0033951 A DEM0033951 A DE M0033951A DE 1093167 B DE1093167 B DE 1093167B
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DE
Germany
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dichromate
cro
chromic acid
solutions
iron
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Pending
Application number
DEM33951A
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English (en)
Inventor
Dr Werner Rausch
Willi Werner
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/82After-treatment
    • C23C22/83Chemical after-treatment

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Description

DEUTSCHES
Gegenstand der Patentanmeldung M 32959 VI/48d ist ein Verfahren zur Ausbildung von dünnen Phosphatüberzügen auf Eisen und Stahl, insbesondere Bandstahl, mit Hufe wäßriger Lösungen, die saure Alkalipyrophosphate und Oxydationsmittel enthalten. Hierbei betragen die Alkalipyrophosphatgehalte 0,6 bis 8 g/l, vorzugsweise 1 bis 6 g/l, P2O5. Die Lösungen enthalten vorzugsweise kein Ortho-P2O5, jedenfalls nicht mehr als einem Verhältnis von Pyro-PaO5: Ortho-P2O5 = 1, vorzugsweise nicht mehr als 2,5, entspricht. Die Lösungen enthalten außerdem 0,1 bis 1 g/l, vorzugsweise 0,2 bis 0,6 g/l, Natriumnitrit oder entsprechende Mengen anderer Alkalinitrite. Der pH-Wert der Behandlungslösung wird auf 2,7 bis 3,7 eingestellt und aufrechterhalten, und die Lösungen werden bei Temperaturen von 30 bis 700C, vorzugsweise 40 bis 600C, 5 bis 60 Sekunden, vorzugsweise 10 bis 30 Sekunden, atif das Behandlungsgut zur Einwirkung gebracht.
Es ist in der Hauptpatentanmeldung bereits die Beobachtung beschrieben, daß die Überzüge einen wesentlich verbesserten Korrosionsschutz liefern und einen wesentlich besseren Haftgrund für Anstriche darstellen, wenn die gemäß dem Verfahren der Patentanmeldung M 32959 VI/48d aufgebrachten Überzüge noch eine Chromat- oder Chromsäurenachbehandlung erfahren.
Es wurde nun gefunden, daß man einen besonders guten zeitweiligen Schutz des Überzuges allein und eine besonders gute Eignung als Haftgrund für Farbanstriche und Lacke erhält, wenn bei der Chromat- und/oder Chromsäurenachbehandlung bestimmte Bedingungen eingehalten werden. Je nachdem, ob man Chromsäure selbst und/oder ihre Salze verwendet, setzt die erhebliche Verbesserung des Korrosionsschutzes und der Lackhaftung der mit Pyrophosphatlösungen behandelten Oberflächen bei verschiedenen CrO3-Gehalten in den aufgebrachten Schichten ein. Bei Verwendung von Chromsäure genügt bereits ein Gehalt von 4 mg CrO3 pro m2 behandelter Oberfläche, um eine erhebliche Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit herbeizuführen. Die Aufbringung von mehr als 30 mg CrO3/m2 behandelter Oberfläche mit Hilfe von: Chromsäurelösungen ist schädlich.
Bei Verwendung von Dichromatlösungen beginnt die Verbesserung bei 7 mg CrO3/m2 behandelter Oberfläche, vorzugsweise bringt man mindestens 10 mg CrO3/m2 behandelter Oberfläche auf. Eine ähnlich schädliche Wirkung wie bei Chromsäure tritt auch bei wesentlich höheren mit Dichromat aufgebrachten CrOg-Schichtanteilen nicht auf. Bei Lösungen aus Chromsäure und Dichromaten liegt der günstigste Arbeitsbereich in Abhängigkeit von den beiderseitigen Anteilen zwischen den für die Chromsäure und den für Dichromat angegebenen Grenzen.
Das Verfahren und seine Ergebnisse seien an Hand von Versuchen beschrieben.
Verfahren zur Ausbildung von dünnen
Phosphatüberzügen auf Eisen und Stahl
Zusatz zur Patentanmeldung M 32959 VI/48 d
(Auslegeschrift 1 088 310)
Anmelder:
Metallgesellschaft Aktiengesellschaft,
Frankfurt/M., Reuterweg 14
Dr. Werner Rausch, Frankfurt/M.,
und Willi Werner, Frankfurt/M.-Schwanheim,
sind als Erfinder genannt worden
Die Versuche wurden mit als Weißblechersatz bekannten Eisenblechen durchgeführt. Die Bleche wurden phosphatiert in einer Lösung, die 6,2 g/l Natriumbisulfat, 3,8 g/l saures Natriumpyrophosphat (Na2H2P2O7) und 0,6 g/l Natriumnitrit enthielt und mit Soda auf einen PH-Wert von 2,7 eingestellt war. Die in Salzsäure gebeizten und anschließend wassergespülten Bleche wurden 5 Sekunden mit der auf 45 bis 500C erwärmten Pyrophosphatlösung in Berührung gebracht, anschließend mit Wasser gespült und 3 Sekunden mit Chromsäure bzw. Zinkdichromatlösung bei einer Temperatur von 60 bis 70°C nachgespült, die Nachspüllösung abgequetscht und die Bleche getrocknet. Der auf der Oberfläche verbleibende CrO3-Gehalt wurde durch Verwendung verschieb dener Konzentrationen an Chromsäure bzw. Dichromat in der Nachspüllösung variiert. Die Bleche wurden dann in aggressiver Laborluft aufgehängt und beobachtet, nach welcher Zeit die erste Rostbildung auftritt.
In der folgenden Tabelle sind die Korrosionsergebnisse sowohl von blankem Blechmaterial als auch von mit der Pyrophosphatlösung phosphatiertem Blechmaterial ohne Nachbehandlung und mit Nachbehandlung in Dichromatlösungen bzw. Chromsäurelösungen verschiedener Konzentrationen wiedergegeben. Hierbei wurde sowohl der Eintritt der Rostung als auch die Zunahme der Verrostung im Laufe der Zeit durch Benotung eingetragen. Als Benotungssystem wurde eine Bewertung von 1 bis 15 vorgenommen, wobei die Werte 1 bis 5 zunehmender Flugrost, 6 bis 10 zunehmende Anrostung und 11 bis 15 zunehmende Verrostung bedeuten. Der jeweils aufgebrachte CrO3-Gehalt ist in einer besonderen Spalte eingetragen.
009 648/379
3 4
Korrosionsprüfung (Laborluft, Bleche frei hängend)
Hauptbehandlung Nachbehandlung keine CrO3 auf der
Blechoberfläche
4 5 Benotung nach Tagen 7 •— 11 17 24 32
keine (mg/m2) 1 I 6 3 3 5 5 15
keine 0,0 1 2 2 2,5 3 3 10
Pyrophosphat—Nitrit 1,08 g/l CrO3 + 0,35 g/l Zn 0,0 2
PH = 2,8 2,16 g/l CrO3 + 0,7 g/l Zn 1 1 1 1 2 2 7
desgl. 3,2 g/l CrO3+ 1,05 g/l Zn 6,6 1 5
desgl. 4,3 g/l CrO3+ 1,4 g/l Zn 11,0 1 5
desgl. 6,45 g/l CrO3 + 2,1 g/l Zn 15,5 1 3
desgl. 1,05 g/l CrO3 22,1 -— I 1 3
desgl. 2,1 g/l CrO3 33,0 1 2 13
desgl. 3,15 g/l CrO3 6,6 1 1 10
desgl. 4,2 g/l CrO3 11,0 •— 1 2 8
desgl. 6,3 g/l CrO3 15,5 1 2 8
desgl. 22,1 1 1 2 8
desgl. 33,0
Hieraus ergibt sich, daß durch eine reine Phosphatierung die Korrosionsbeständigkeit gegenüber dem unbehandelten Blech verbessert wird. Eine Kombination der Phosphatierung mit der Dichromatbehandlung bzw. Chromsäurebehandlung führt bei der in erfindungsgemäßer Höhe aufgebrachten CrO3-Menge zu einer sehr beträchtlichen Steigerung der Korrosionsbeständigkeit.
Die Abbildung gibt eine Übersicht über die Wirkung der Chromsäure- bzw. Chromatnachspülung unter den verschiedenen Bedingungen, wie sie in der Tabelle aufgeführt sind. In ihr ist als Abszisse der Gewichtsanteil CrO3 im Überzug in mg/m2 eingetragen und als Ordinate die Zeit in Tagen, die die chromsäure- bzw. chromatnachbehandelte Phosphatschicht ohne Lackierung in aggressiver Laborluft ohne Rostbildung aushält.
Die Werte, die bei Verwendung von Zinkdichromatlösungen erhalten wurden, sind in Kurve 1 eingetragen, die Werte, die bei Verwendung von Chromsäurelösungen erhalten wurden, entsprechen Kurve 2. Es ergibt sich hieraus, daß eine Erhöhung des Korrosionsschutzes nur bei Herbeiführung der erfindungsgemäß geforderten Gehalte an CrO3 in der Schicht eintritt und daß das mit Hilfe von Zinkdichromat aufgebrachte CrO3 besonders günstig wirkt.
Der CrO3-Gehalt in der Schicht kann eingestellt werden durch Variation der Konzentration der verwendeten Lösung und/oder der Dicke des aufzutrocknenden Lösungsfilms. Letzteres kann durch Einstellung der Abquetschwalzen bewirkt werden.
Weitere Versuche wurden mit anderen Dichromaten durchgeführt, und hierbei hat sich ergeben, daß man an Stelle von Zinkdichromatlösungen Kalziumdichromat-, Kadmiumdichromat- oder Aluminiumdichromatlösungen oder Lösungen, die Gemische dieser Dichromate untereinander, gegebenenfalls mit Chromsäure, enthalten, zur Aufbringung der für Dichromatlösungen gültigen CrO3-Gehalte verwenden kann.
Die Aufbringung eines gleichmäßigen Films einer Chromsäure und/oder Dichromatlösung kann durch Zusatz eines Netzmittels zur Lösung erleichtert werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Ausbildung von dünnen Phosphatüberzügen auf Eisen und Stahl, insbesondere Bandstahl, mit Hilfe wäßriger Lösungen, die saure Alkalipyrophosphate und Oxydationsmittel enthalten, nach Patentanmeldung M 32959 VI/48d, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Phosphatierung eine Chromsäure- und/oder Dichromat enthaltende Lösung aufgebracht und aufgetrocknet wird, die bei Verwendung von Chromsäure mindestens 4 mg/m2, jedoch nicht mehr als 30 mg/m2, und bei Verwendung von Dichromat mehr als 7 mg CrO3/m2, vorzugsweise mindestens 10 mg CrO3/m2, behandelter Oberfläche in die Schicht liefert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das CrO3 mit Hilfe von Zinkdichromat, Kalziumdichromat, Kadmiumdichromat und/oder Aluminiumdichromat enthaltenden Lösungen aufgebracht wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
W. Machu, »Die Phosphatierung«, 1950, S. 245.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 648/379 11.60
DEM33951A 1957-01-19 1957-04-20 Verfahren zur Ausbildung von duennen Phosphatueberzuegen auf Eisen und Stahl Pending DE1093167B (de)

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CH5457358A CH388724A (de) 1957-01-19 1958-01-11 Verfahren zur Herstellung von Phosphatüberzügen auf Eisen oder Stahl
FR760457A FR75478E (fr) 1957-01-19 1958-03-13 Procédé pour l'application de revêtements phosphatés minces sur le fer et l'acier

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243494B (de) * 1961-07-18 1967-06-29 Amchem Prod Verfahren zur Herstellung von Phosphatueberzuegen auf Eisenmetalloberflaechen
DE1295961B (de) * 1962-10-15 1969-05-22 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Behandlung von chemisch aufgebrachten UEberzuegen auf Metallen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1243494B (de) * 1961-07-18 1967-06-29 Amchem Prod Verfahren zur Herstellung von Phosphatueberzuegen auf Eisenmetalloberflaechen
DE1295961B (de) * 1962-10-15 1969-05-22 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Behandlung von chemisch aufgebrachten UEberzuegen auf Metallen

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