DE1092908B - Verfahren zur Herstellung von Cyclooctatetraen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Cyclooctatetraen

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DE1092908B
DE1092908B DEB54172A DEB0054172A DE1092908B DE 1092908 B DE1092908 B DE 1092908B DE B54172 A DEB54172 A DE B54172A DE B0054172 A DEB0054172 A DE B0054172A DE 1092908 B DE1092908 B DE 1092908B
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Germany
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acetylene
thf
iii
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Dr Hans Pirzer
Dr Friedrich Becke
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BASF SE
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BASF SE
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms
    • C07C2/02Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition between unsaturated hydrocarbons
    • C07C2/42Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition between unsaturated hydrocarbons homo- or co-oligomerisation with ring formation, not being a Diels-Alder conversion
    • C07C2/48Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition between unsaturated hydrocarbons homo- or co-oligomerisation with ring formation, not being a Diels-Alder conversion of only hydrocarbons containing a carbon-to-carbon triple bond
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07C2531/02Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds containing organic compounds or metal hydrides
    • C07C2531/12Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds containing organic compounds or metal hydrides containing organo-metallic compounds or metal hydrides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07C2531/16Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds containing coordination complexes
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Cyclooctatetraen Es ist bekannt, daß man Cyclopolyolefine und insbesondere Cyclooctatetraen durch cyclisierende Polymerisation von Acetylen und bzw. oder Acetylenderivaten in flüssiger Phase und in Gegenwart von Nickelverbindungen, wie Nickel(I)-cyanid, Nickel(II)-cyanid, Nickel(II)-rhodanid oder Nickelenolaten, bei erhöhter Temperatur und unter erhöhtem Druck herstellen kann (Deutsche Patentschriften 859464, 1 019297 und USA.-Patentschrift 2 613 231). Als Lösungsmittel dienen dabei vorzugsweise Flüssigkeiten mit gutem Lösungsvermögen für Acetylen, z. B. wasserfreies Tetrahydrofuran oder aromatische Kohlenwasserstoffe.
  • Man hat auch empfohlen, neben dem Nickelkatalysator verschiedene Zusatzstoffe mitzuverwenden, die die Synthese günstig beeinflussen sollen. So werden nach der deutschen Patentschrift 859464 alkalisch wirkende Verbindungen, z. B. Oxyde, Hydroxyde und Alkoholate der Alkali- und Erdalkalimetalle sowie Amine, und Verbindungen von Schwermetallen der I. und II. Gruppe des Periodischen Systems mitverwendet. Nach der USA.-Patentschrift 2 579 106 fügt man dem Reaktionsgemisch organische Antioxydationsmittel oder reduzierend wirkende Alkali- oder Erdalkaliverbindungen, wie Hydrochinon, tertiäres Butylbrenzkatechin, Diphenylamin, p-Aminophenol, Diisopropylsulfat, Natriumsulfit, Natriumjodid oder Kaliumjodid, zu. Die USA.-Patentschrift 2 613231 beschreibt den Zusatz von Calciumcarbid zu Nickelmonocyanid als Katalysator. Aus der deutschen Patentschrift 1 019 297 ist schließlich eine Arbeitsweise zur Herstellung von Cyclooctatetraen bekannt, bei der der Nickelkatalysator zu einer Aktivatorlösung gegeben wird, die durch Vorbehandlung von Verbindungen von Elementen der III. Hauptgruppe des Periodischen Systems mit Acetylen oder seinen Derivaten bei erhöhtem Druck und bei Temperaturen von 90 bis 1800 C erhalten wird. Verbindungen, die sich zur Herstellung der Aktivatorlösung eignen, sind z. B. Aluminiumäthylat, Aluminiumisopropylat, Aluminiumacetessigesterenolat, Thalliumacetylacetonat, Calciumalanat, Äthoxyäthylchloralan und Äthoxyäthyläthinylalan.
  • Bei all diesen Verfahren erhält man Reaktionsgemische, die bis zu etwa 1001o Cyclooctatetraen enthalten. Durch die erwähnten Zusätze wird die Bildung eines unerwünschten Niederschlages, des sogenannten »Cuprens«, nicht oder kaum beeinflußt. Die Verhinderung der Entstehung dieses schwarzen Feststoffes, der sich durch Linearpolymerisation des Acetylens bildet, stellt jedoch das Hauptproblem bei der kontinuierlichen Cyclooctatetraensynthese im technischen Maßstab dar. Das »Cuprena scheidet sich nämlich, je nach den Reaktionsbedingungen, in grobflockiger Form oder feiner Verteilung aus der Reaktionsflüssigkeit aus und bildet eine festhaftende, außerordentlich harte Kruste an den Wänden und Einbauten des Reaktionsgefäßes. Dies führt schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit zu einer Verstopfung von Ventilen oder anderen engen Teilen der Apparatur, zumindest aber zu einer Verschlechterung des Wärmeüberganges, so daß der Betrieb häufig unterbrochen und die Apparatur geöffnet und in oftmals umständlicher und langwieriger Weise gereinigt werden muß. Nach der deutschen Patentschrift 1 025 870 ist es nun möglich, die »Cuprena-Bildung durch Zusatz einer Bleiverbindung und gegebenenfalls eines Trocknungs- und Desoxydationsmittels zum Reaktionsgemisch zu verringern. Die »Cuprena-Bildung ist nicht nur wegen der geschilderten Nachteile unerwünscht, sondern auch deshalb, weil sie die Ausbeute an Cyclooctatetraen, bezogen auf verbrauchtes Acetylen, herabmindert. Andere unerwünschte Nebenprodukte sind harzartige, im Reaktionsgemisch lösliche Stoffe, Styrol und Benzol. Die meisten der bekannten Verfahren sind unbefriedigend, weil auch diese Nebenprodukte bei ihnen in erheblicher Menge entstehen.
  • Neben der möglichst weitgehenden Verhinderung einer »Cupren«-Abscheidung wäre für die technische Gestaltung der Cyclooctatetraensynthese eine höhere Raum-Zeit-Ausbeute als bei den bekannten Verfahren wünschenswert.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Cyclooctatetraen durch cyclisierende Polymerisation von Acetylen in Gegenwart von Nickelkatalysatoren und eines Lösungsmittels bei erhöhter Temperatur und vorzugsweise unter erhöhtem Druck in vorteilhafter Weise erhält, wenn man eine Katalysatorlösung benutzt, die man durch Zusatz einer halogenfreien und niedermolekularen, gegebenenfalls organisch substituierten Metallhydridkomplexverbindung eines Elementes der III. Hauptgruppe des Periodischen Systems zu einer Lösung eines inneren Nickel(II)-komplexsalzes einer 1 ,3-Dicarbonylverbindung vor der Einwirkung von Acetylen erhält.
  • Nach dem neuen Verfahren läßt sich Cyclooctatetraen in sehr guter Raum-Zeit-Ausbeute gewinnen, wobei die Bildung von »Cupren und harzartigen Nebenprodukten weitgehend zurückgedrängt wird. Von den Wasserstoffverbindungen der Elemente der III. Hauptgruppe des Periodischen Systems, die man erfindungsgemäß dem Nickelkatalysator zusetzt, wird Calciumalanat auch bei dem erwähnten Verfahren. nach der deutschen Patentschrift 1 019297 mitverwendet. Hierbei setzt man es jedoch zunächst mit Acetylen oder einer Acetylenverbindung um und fügt erst dann die Nickelverbindung zu.
  • Auf diese Weise werden die Zentralatom-Wasserstoff-Bindungen zerstört, bevor die genannten Hydride mit der Nickelverbindung in Berührung kommen. Für das Gelingen der Umsetzung nach dem neuen Verfahren ist es jedoch wesentlich, daß die Wasserstoffverbindung eines Elementes der III. Hauptgruppe des Periodischen Systems auf die Nickel(II)-komplexverbindung einwirkt, bevor Acetylen zugegen ist.
  • Als Katalysatoren geeignete innere Nickel(II)-komplexsalze sind Enolate von 1,3-Diketonen und ß-Ketosäureestern. Auch die Komplexverbindungen, bei denen nur zwei der vier Koordinationsstellen des Nickels durch eine 1 ,3-Dicarbonylverbindung besetzt sind, während die beiden restlichen durch andere Substituenten, wie Alkohole, eingenommen werden, sind als Katalysatoren geeignet. Von den verwendbaren Nickel verbindungen seien beispielsweise genannt: Nickelbenzoylacetonat, Nickelacetatessigsäure - tertiäres Butylesterenolat, Nickelacetessigesterenolat und insbesondere Nickelacetylacetonat. Man wendet die Katalysatoren in der Regel in den bekannten Lösungsmitteln, wie Benzol, Dioxan und vorzugsweise Tetrahydrofuran oder Tetrahydrofuran-Benzol-Gemischen, an.
  • Von den Hydriden der Elemente der III. Hauptgruppe des Periodischen Systems werden durch organische Reste teilweise substituierte Borane und Alane sowie Komplexverbindungen dieser Stoffe oder von unsubstituiertem Boran oder Alan mit Metallhydriden bevorzugt. Von den substituierten Hydriden oder ihren Komplexverbindungen verwendet man vorzugsweise diejenigen, die Alkyl- und bzw. oder Alkoxyreste, insbesondere niedere Alkyl- und bzw. oder Alkoxyreste, enthalten. Aber auch aromatisch substituierte Verbindungen sind brauchbar.
  • Die Hydride müssen mindestens ein an das Zentralatom gebundenes Wasserstoffatom und dürfen kein Halogen enthalten. Halogenhaltige Verbindungen mindern die Wirksamkeit der Nickelkatalysatoren stark herab. Geeignete Hydride sind beispielsweise Äthyläthoxyalan, Natriumäthyläthoxyalanat, Natriumäthoxyalanat, Lithiumalanat, Lithiumboranat, Alantetrahydrofuranat, N-Trimethylalazan, N-Tributylalazan, Natriumtrimethoxyboranat, Natriuintriäthoxyboranat, Lithiumphenylboranat und 1,2-Diphenyldiboran. Man benutzt die genannten Stoffe vorteilhaft in Mengen von 0,1 bis 2 Redoxäquivalenten, bezogen auf die Nickelverbindung. Die Zahl der Redoxäquivalente ergibt sich als Quotient aus der Molzahl und der Zahl der Wasserstoffatome, die unmittelbar an das Zentralatom gebunden sind. Wenn man etwa 0,8 bis 2 Redoxäquivalente des Hydrids zusetzt, gehen die Mengen des »Cuprens« und der harzartigen Produkte auf etwa 30 bis 4001, der Mengen zurück, die man bei einer Arbeitsweise ohne Zusatz des Hydrids erhält, während der Gehalt des Reaktionsgemisches an Cyclooctatetraen leicht erhöht ist. Das Acetylen, das nunmehr nicht für die Bildung der genannten unerwünschten Nebenprodukte verbraucht wird, entweicht beim Entspannen des Reaktionsgemisches zum größten Teil als »Sprudelgas« und kann wieder verwendet werden. Setzt man der Nickelverbindung nur etwa 0,1 bis 0,5 Redoxäquivalente des Hydrids zu, so wird die Bildung von »Cuprene und harzartigen Produkten weniger stark ver- mindert. Dafür steigt aber die Menge des gebildeten Cyclooctatetraens erheblich, beispielsweise auf das 1ll2-bis 2fache der Menge an, die man bei der Durchführung des Verfahrens ohne Zusatz eines Hydrids erhält. In diesem Falle entweicht weniger Sprudelgas beim Entspannen des Reaktionsgemisches.
  • Man führt das erfindungsgemäße Verfahren vorteilhaft bei Temperaturen zwischen 100 und 1800 C, insbesondere bei etwa 1200 C, und zweckmäßig unter Drücken von 15 bis 28 at aus. An Stelle von reinem Acetylen verwendet man gegebenenfalls dessen Gemische mit einem Inertgas, wie Stickstoff. Der Partialdruck des Acetylens beträgt dann zweckmäßig 20 bis 30 at.
  • Das Verfahren kann diskontinuierlich durchgeführt werden, indem man die Lösung der Nickelverbindung in einem Druckgefäß mit dem Hydrid, das ebenfalls gelöst sein kann, versetzt. Als Lösungsmittel für die Hydride eignen sich insbesondere diejenigen, die auch als Lösungsmittel für die Nickelverbindung dienen können. Namentlich unsubstituierte Alanate und Boranate können jedoch auch in Substanz zugegeben werden. Der Zusatz des Hydrids zu der Nickelverbindung erfolgt im allgemeinen bei Raumtemperatur und vorteilhaft unter einer Inertgasatmosphäre. Dann preßt man Acetylen oder ein Acetylen enthaltendes Gasgemisch auf und erhitzt den Inhalt des Reaktionsgefäßes auf die Reaktionstemperatur, wobei der Druck zunächst ansteigt und dann in dem Maße absinkt, in dem das Acetylen verbraucht wird.
  • Aus dem erkalteten Reaktionsgemisch entfernt man das ausgeschiedene »Cupren« durch Absaugen und gewinnt das Cyclooctatetraen durch fraktionierte Destillation des Filtrates. Beispiel 1 Beispiel 1 Zu einer Lösung von 0,2 g Nickelacetylacetonat in 82,0 g wasser- und peroxydfreiem Tetrahydrofuran, die sich in einem 0,25-l-Druckgefäß unter einer Inertgasatmosphäre befindet, wird bei Raumtemperatur eine Lösung von 0,07 g Äthyläthoxyalan in 4,4 g Tetrahydrofuran (ebenfalls frei von Wasser und Peroxyden) gegeben.
  • Nach kurzem Spülen mit Stickstoff preßt man 12,0 N1 Acetylen, entsprechend 120 N1 Acetylen je Liter flüssige Phase, ein, wobei der Druck auf etwa 7 bis 8 at steigt, erhitzt auf 1200 C und behält diese Temperatur 2 Stunden bei. Der Druck steigt zunächst auf etwa 28 at an und sinkt dann langsam ab. Das verbrauchte Acetylen wird nicht ersetzt. Das erkaltete Reaktionsgemisch wird entspannt, die Reaktionslösung filtriert und das Filtrat destilliert. Man erhält 0,32 g »Cuprenz und 3,8 g Cyclooctatetraen.
  • Die folgende Tabelle gibt die Ergebnisse von Versuchen wieder, die in analoger Weise ausgeführt wurden.
  • Vergleichsweise werden zwei Versuche mit bekannten Katalysatoren angefügt.
  • Der Versuch 13 wurde unter Verwendung eines aus der deutschen Patentschrift 1 025 870 bekannten Katalysators unter Verwendung vergleichbarer Katalysatorkonzentrationen durchgeführt. Versuch 14 wurde unter Verwendung eines aus der deutschen Patentschrift 1 019297 bekannten Katalysators durchgeführt.
  • In den folgenden Beispielen bedeutet THF = Tetrahydrofuran, NAA = Nickelacetylaceton, NAEE = Nickelacetessigsäureäthylester, NABE = Nickelacetessigsäure tertiärer Butylester, I = Aluminiumäthyläthoxyhydrid, II = Natriumaluminiumäthyläthoxydihydrid, III = Natriumaluminiumäthoxytrihydrid, IV = Lithiumaluminiumhydrid, V = Lithiumborhydrid.
    Volumen Nl C2H2 Cyclo-
    Beispiel des Liter Katalysator, gelöst in Reduktionsmittel »Cupren« octa-
    Nr. Druck tetraen
    gefälles flüssige
    in Liter Phase g g
    2 0,25 120,0 0,2 g NAA in 79 g THF 0,16 g I in 8,8 g THF 0,3 2,4
    3 5,0 128,0 7,5 g NAA in 1230 g THF 1,4 g I in 88 g THF 12,8 66,5
    4 0,25 110,0 0,2 g NAA in 79 g THF 0,1 g II in 88 g THF 0,32 2,6
    5 5,0 115,0 7,5 g NAA in 1230 g THF 0,9 g II in 88 g THF 7,7 44
    6 0,25 110,0 0,2 g NAA in 82 g THF 0,013 g III in 4,4 g THF 0,6 3,5
    7 0,25 110,0 0,2 g NAA in 82 g THF 0,03 g III in 4,4 g THF 0,25 3
    8 0,25 125,0 0,2 g NAA in 88 g THF 0,01 g IV 0,3 4
    9 0,25 125,0 0,2 g NAA in 88 g THF 0,002 g V 0,7 5
    10 0,25 125,0 0,2 g NAA in 88 g THF 0,01 g V 0,2 3,8
    11 0,25 110,0 0,244 g NAEE in 88 g THF 0,013 g III 0,8 5,0
    12 0,25 110,0 0,290 g NABE in 88 g THF 0,031 g III 0,3 3,0
    13 0,25 110,0 0,2 g NAA in 88 g THF 20 mg Pb-Salicylat 20 mg CaH5 1,05 2,5
    14 0,25 110,0 0,2 g NAA in 88 g THF 0,1 g Al-Isopropylat 1,1 2,2

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Cyclooctatetraen durch cyclisierende Polymerisation von Acetylen in Gegenwart von Nickelkatalysatoren, wie inneren Nickel(II)-komplexsalzen von 1 ,3-Dicarbonylverbindungen unter Zusatz einer halogenfreien und niedermolekularen, gegebenenfalls organisch substituierten Metallhydridkomplexverbindung eines Elements der III. Hauptgruppe des Periodischen Systems in Gegenwart eines Lösungsmittels bei erhöhter Temperatur und vorzugsweise unter erhöhtem Druck, dadurch gekennzeichnet, daß man die Katalysatorlösung in der Weise herstellt, daß man die Lösung des inneren Nickel(II)-komplexsalzes einer 1,3-Dicarbonylverbindung mit der halogenfreien Metallhydridkomplexverbindung eines Elements der III. Hauptgruppe des Periodischen Systems vor der Einwirkung von Acetylen vermischt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 019297, 1 025 870.
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DE1138762B (de) * 1961-03-24 1962-10-31 Basf Ag Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Cyclooctatetraen

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