DE1091605B - Auswechselbarer Erdungskontakt fuer die Achslager von elektrischen Schienen-Triebfahrzeugen - Google Patents
Auswechselbarer Erdungskontakt fuer die Achslager von elektrischen Schienen-TriebfahrzeugenInfo
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- DE1091605B DE1091605B DEF17104A DEF0017104A DE1091605B DE 1091605 B DE1091605 B DE 1091605B DE F17104 A DEF17104 A DE F17104A DE F0017104 A DEF0017104 A DE F0017104A DE 1091605 B DE1091605 B DE 1091605B
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
Landscapes
- Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen auswechselbaren Erdungskontakt für die Achslager von elektrischen
Schienen-Triebfahrzeugen mit einer in einem staub- und öldichten Gehäuse durch Federdruck zentrisch an
der Kontaktschleiffläche eines mit dem Achszapfen verbundenen Kontaktschleifkörpers anliegenden Kontaktbürste,
die mit einer die Kontaktanschlüsse für das Stromzuführkabel aufnehmenden Fassung bewehrt
ist. Die Erfindung stellt eine Weiterbildung des Gegenstandes des Hauptpatents dar und unterscheidet
sich von diesem und von dessen übrigen bisher bekanntgewordenen Ausführungsformen. Sie besteht
darin, daß die Fassung im Inneren durch einen Boden oder eine ringförmige Zwischenwand in zwei Räume
unterteilt ist, von denen der kleinere die Bürste aufnimmt und der gegenüberliegende größere Raum zur
Unterbringung einer Schraubendruckfeder dient, und daß die der Schraubendruckfeder zugewendete Fläche
der Zwischenwand als Anschlußfläche für die Kabel dient. Vorzugsweise ist zur Verkleinerung der Bau- ao
masse des Erdungskontaktes die axiale Länge der Bürste kleiner als ihr Durchmesser.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Bürste und die Fassung eine zentrale Bohrung
für den Durchtritt einer Welle aufweisen. Die Bürste ist in der Fassung vorzugsweise lösbar und auswechselbar
angeordnet.
Ein nach der Erfindung ausgebildeter auswechselbarer Erdungskontakt hat den Vorteil, daß die Bürste
ohne Spiel fest in der eigentlichen Führungsarmatur sitzt. Dadurch werden die im Fahrbetrieb auftretenden
Stöße und Erschütterungen, die bisher eine Beschädigung der Mantelfläche der Bürste verursachten, von
dieser ferngehalten. Ein weiterer Vorteil liegt auch noch darin, daß die Bürste, da sie in einer Führungsarmatur
sitzt, sehr kurz gehalten werden kann, was zu bedeutenden Ersparnissen an Bürstenmaterial
führt. Durch die Verkürzung der Bürstenlänge ist es dann ferner auch möglich, alle Baumasse des Erdungskontaktes in axialer Richtung zu verkleinern, was sich
wiederum günstig auf den Bau des Schienen-Triebfahrzeuges auswirkt.
Einzelheiten eines auswechselbaren Erdungskontaktes nach der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung der in der Zeichnung dargestell- +5 ten Ausführungsbeispiele. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Halterung der Kontaktbürste nebst benachbarten Teilen des Achslagergehäuses,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Halterung, in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1 gesehen, und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Fassung nebst Kontaktbürste teils im Schnitt, teils in Ansicht.
Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, sitzt die Auswechselbarer Erdungskontakt
für die Achslager von elektrischen
Schienen -Triebfahrzeugen
Zusatz zum Patent 903 821
Anmelder:
Max Frost,
Berlin-Wilmersdorf, Pommersche Str. 7
Berlin-Wilmersdorf, Pommersche Str. 7
Max Frost, Berlin-Wilmersdorf,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Bürste 1 nicht unmittelbar in dem Halter 2, sondern mit ihrem Schaft 3 in einer besonderen Fassung 4,
die im dargestellten Ausführungsbeispiel als Metallhülse ausgebildet ist. Der vordere Teil 5 dieser
Fassung nimmt den Schaft 3 der Bürste 1 auf. Der Außendurchmesser des vorderen Bürstenkopfes 6 ist
dabei keiner als der Außendurchmesser der Fassung 4. Zwischen der Bürste 1 und dem Halter 2 befindet sich
daher ein Zwischenraum 7. Die Fassung 4 ist in axialer Richtung in dem Halter 2 verschiebbar. Sie
besitzt eine ringförmige Zwischenwand 8, die mit dem Schaft 3 der Bürste 1 durch Schrauben 9 verbunden
ist. Ferner weist diese Zwischenwand 8 Anschlüsse 10 für die Kabel 11 auf. In der Fassung 4 sitzt eine
Schraubendruckfeder 12, die sich gegen eine Gehäuseschulter 13 und gegen die ringförmige Zwischenwand 8
der Fassung 4 legt und diese und damit die Bürste 1 gegen die Kontaktschleiffläche 14 des Achszapfens 15
drückt.
Die Fassung 4 ist durch einen Gleitkeil 16, der in einer Nut 17 liegt, deren eine Hälfte in den Umfang der
Fassung 4 und deren andere Hälfte in den Halter 2 eingearbeitet ist, gegen Drehung gesichert.
Die Bürste 1 ist vorteilhaft nicht topfförmig, sondern als Rohr ausgebildet, um die Möglichkeit für die
Durchführung einer Welle 18 von der Fahrzeugachse aus zu schaffen. Die Welle 18 ist gegen Stromdurchgang
entsprechend isoliert und kann zum Antrieb von Hilfseinrichtungen, wie z. B. eines Geschwindigkeitsmessers
od. dgl., dienen.
Ferner ist die Kontaktfläche der Bürste 1 mit radial verlaufenden Schlitzen 19 versehen, und zwar vorzugsweise
mit drei Schlitzen, die jeweils um 120° gegeneinander versetzt sind, wodurch eine Drei
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flächen-Kontaktauflage gegeben und zugleich eine Ableitung
für den Bürstenstaub geschaffen ist, so daß dieser die Kontaktgebung nicht behindern kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Bürste 1 auf ihrem Schaft 3 mit einem aufgelöteten
oder aufgepreßten Ring 20 versehen, der ein Außengewinde zum Einschrauben in den vorderen Teil 5 der
Fassung 4 besitzt, der ein entsprechendes Innengewinde aufweist. Zur Sicherung gegen ein unerwünschtes
Lösen des Schaftes 3 von der Fassung 4 ist eine Schraube 21 vorgesehen, die den Schaft 3 der
Bürste 1 mit der ringförmigen Zwischenwand 8 verbindet. Der Ring 20 hat auf seinem Umfang Aussparungen
22 zum Eingriff eines entsprechend gestalteten Schraubenschlüssels.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern
gestattet jede bauliche Abweichung, durch die die schädliche Einwirkung einer Kantenpressung auf die
Kontaktfläche der Bürste vermieden wird und eine gedrängte Bauart des Erdungskontaktes gewährleistet
ist. Es kann z. B. die Fassung 4 an ihrem der Kontaktfläche der Bürste 1 abgewandten Ende entweder
einen vollen oder einen mit einer Mittelbohrung für die Welle 18 versehenen Boden aufweisen, gegen den
das eine Ende der Schraubendruckfeder 12 anliegt. Dann stellt die Fassung 4 nebst der Schraubendruckfeder
12 und der Bürste 1 ein in sich geschlossenes, schnell auswechselbares Ganzes dar.
Claims (1)
1. Auswechselbarer Erdungskontakt für die Achslager von elektrischen Schienen-Triebfahrzeugen
mit einer in einem staub- und öldichten Gehäuse durch Federdruck zentrisch an der Kontaktschleiffläche
eines mit dem Achszapfen verbundenen Kontaktschleifkörpers anliegenden Kontaktbürste
nach Patent 903 821, die mit einer die Kontaktanschlüsse für das Stromzufuhrkabel aufnehmenden
Fassung bewehrt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (4) im Inneren durch
einen Boden oder eine ringförmige Zwischenwand (8) in zwei Räume unterteilt ist, von denen der
kleinere die Bürste (1) aufnimmt und der gegenüberliegende größere Raum zur Unterbringung
einer Schraubendruckfeder (12) dient, und daß die der Schraubendruckfeder (12) zugewendete Fläche
der Zwischenwand (8) als Anschlußfläche für die Kabel (11) dient.
2. Erdungskontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Bürste
(1) kleiner ist als ihr Durchmesser.
3. Erdungskontakt nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (1) und die
Fassung (4) eine zentrale Bohrung für den Durchtritt einer Welle (18) aufweisen.
4. Erdungskontakt nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (1) in der
Fassung (4) lösbar und auswechselbar sitzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 360 988, 401 679,
Deutsche Patentschriften Nr. 360 988, 401 679,
457 805; Elektrische Bahnen, 25 (1954), S. 227, linke Spalte,
letzter Absatz.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 009 629/121 10.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF17104A DE1091605B (de) | 1955-03-19 | 1955-03-19 | Auswechselbarer Erdungskontakt fuer die Achslager von elektrischen Schienen-Triebfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF17104A DE1091605B (de) | 1955-03-19 | 1955-03-19 | Auswechselbarer Erdungskontakt fuer die Achslager von elektrischen Schienen-Triebfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1091605B true DE1091605B (de) | 1960-10-27 |
Family
ID=7088461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF17104A Pending DE1091605B (de) | 1955-03-19 | 1955-03-19 | Auswechselbarer Erdungskontakt fuer die Achslager von elektrischen Schienen-Triebfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1091605B (de) |
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1955
- 1955-03-19 DE DEF17104A patent/DE1091605B/de active Pending
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