DE2308936A1 - Erdungskontakt zur elektrischen ueberbrueckung der achslagerung von schienenfahrzeugen - Google Patents

Erdungskontakt zur elektrischen ueberbrueckung der achslagerung von schienenfahrzeugen

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DE2308936A1
DE2308936A1 DE19732308936 DE2308936A DE2308936A1 DE 2308936 A1 DE2308936 A1 DE 2308936A1 DE 19732308936 DE19732308936 DE 19732308936 DE 2308936 A DE2308936 A DE 2308936A DE 2308936 A1 DE2308936 A1 DE 2308936A1
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brush
contact
wheel axle
axle
support ring
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Walter Sckerl
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KOLLEKTRA METALL KUNSTSTOFF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F15/00Axle-boxes
    • B61F15/20Details
    • B61F15/28Axle-boxes modified to ensure electrical conductivity
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Erdungskontakt zur elektrischen Überbrückung der Achslagerunq von Schienenfahrzeugen Bei der nachfolgend beschriebenen Erfindung handelt es sich um einen der tlberbrtickung von Wälzlagern zum Zweck der Stromrückführung dienenden Erdungskontakt für elektrisch betriebene Schienenfahrzeuge, der am äußeren Ende der Achse angeordnet ist und eine oder mehrere, elektrisch mit dem Achslager verbundene, Kohlebtirste(n) aufweist, die durch Federkraft in Richtung der sich drehenden Radachse auf einen oder mehrere dafür vorgesehene tellerförmig ausgebildeten/ ausgebildete (;egenkontakt(e) gedrückt wird/werden, wobei die Bürste(n) in ihrer axialen und radialen Lage zur Radachse, auch bei Scllub- und Pendelbewegungen derselben unverändert bleibt/bleiben dadurch, daß die Bürste(n) nur durch die Andruck-Pedern und durch die Radachse selber durch Lagerstellen auf dieser, auf denen die Biirste oder ein Btirstentragring gleitet, oder durch Formschluß zwischen Bürste und Gegenkontakt gehalten bzw. geführt wird/werden.
  • Elektrisch betriebene Fahrzeuge, die ihren Strom einer Oberleitung entnehmen und über die Schiene zurückffihrenXbesitzen Erdungskontakte f um die Wälzlager der Radachse, die im Stromkreis Oberleitung/Schiene liegen, niederohmig zu überbrücken und weitgehend gegen Stromdiirchgang und damit gegen Lagerschäden zu schützen. Dem Stand der Technik entsprechend werden in den Erdungskontakten hierfür in entsprechenden Halterkästen cv, leitende und unter dem Druck einer Feder stehende Bürsten verwendet, die mit am Achsende angeordnete Schleifringe oder Schleifteller kontaktieren. Im Fall der Verwendung von Außenlagern fbr die Radachse sind dabei die der Bürstenführung dienenden ilalterkästen kraftschlüssig mit den Deckelteilen der Achsl-agerung verbunden.
  • Selegent lich wird dieses Prinzip auch umgekehrt, indem z. B. eine Ringhürste fest mit dem Lagergehäuse verbunden ist und ein Druckapparat teleskopartig und mit einem metallischen Kontaktteller versehen auf die Bürstenkontaktfläche drückt.
  • Wie immer man die Konstruktion wählt, nachteilig ist, daß sich im Laufe der Zeit die Bürsten- oder Teleskopführung ausschlägt, wenn die Radachse größere Schub- oder Pendelbewegungen ausführt, daß die Notwendigkeit einer angemessenen Führungslänge für die Bürste bzw. für das Teleskop auch noch bei ungünstiger Lage der Radachse den erforderlichen Bauraum vergrößert und daß sich schließlich bei jeder Pendelbewegung der Achse die Lage der Bürstenkontaktfläche auf dem metallischen Gcgenkontakt ändert. Weil dieser (;egenkontakt nach längerer Retriebszeit immer einige Riefen zeigt, steigt hierdurch zwangsläufig der Bürstenverschleiß durch zusätzlichen, durch die Verlagerung der Kontaktfläche bedingten, Abrieb. Diese Feststellungen gelten in gleicher Weise für radial und axial wirkende Rilrs ten .
  • Es stellte sich deshalb die Aufgal>e,einen Erdungskontakt zu entwerfen, der diese Nachteile nicht zeigt, bei dem sich insbesondere die axiale und radiale Lage der Bürste zu dem metallischen Gegenkontakt auch bei schlagartigen Schub- und Pendelbewegungen der Radachse nicht ändert.
  • Erfindunsgemäß wurde diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Biirste(n) vor dem Achsende angeordnct und mittels Andruckfedern gegen ae Achsende montierte Kontaktteller gedrückt wird/werden, die Bürste (n) dabei jedoch nicht mehr in Ilalterkästen, sondern durch die Radachse selber gefilhrt wird/werden. Dies kann man durch Formschluß zwischen einer ringförmigen Bürste und dem Kontaktteller erreichen, z. B.
  • indem man die Kontaktfläche in Form eines Kegels oder kugelig ausführt. Dies kann man auch erreichen, in dem man am Achsende eine Lagerstelle vorsieht, auf dem die in diesem Fall ebenfalls ringförmige Riirste oder aber ein Bürsten-Tragring gleitet, auf dem eine oder mehrere Bürsten montiert sind. Bei der tXleitlager-Lösung sieht man zweckmäßigerweise ein isolierendes Trockenlager vor, um einen Nebenschluß über dieses Lager zu vermeiden.
  • Zur Sicherung der Bürste oder des Riirstentragringes gegen rSitdrehen kann man eine elastische, den Bürstenverschleiß und die Radachsenbewegung ausgleichende, Momentenstange vorsehen, die man an -der Bürste oder dem Bürsten-Tragring und dem Kontaktgehäuse befestigt. Tn vielen Fallen werden hierfür bereits die isoliert befestigten Andruck-Federn genügen, insbesondere, wenn man sie sternförmig anordnet und möglichst biegesteif ausführt.
  • Der Gczenstand der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren 1 bis 7 beispielsweise und im Prinzip beschrieben. Dabei zeigt die Figur 1 einen Erdungskontakt für eine außengelagerte Radachse iii der dem Stand der Technik entsnrechenden Bauform im Längsschnitt, die Figuren 2 und 3 für den gleichen Anwendungsfall, jeweils im Längs- und im Querschnitt einen erfindungsgemäß vorgeschlagenen Erdungskontakt mit Formschluß zwischen einer ringförmigen Bürste und dem Kontaktteller, die Figuren 4 und 5 jeweils im Längs- und im Querschnitt ebenfalls für eine außengelagerte Radachse einen erfindungsgemäß vorgeschlagenen Erdungskontakt mit ringförmiger auf dem Achsende gelagerter Bürste und die Figuren 6 + 7 im Längs-und im fluerschnitt einen erfindungsgemäß vorgeschlagenen Erdungskontakt für eine außengelagerte Radachse mit drei auf einem Tragrin montierten Bürsten.
  • Im einzelnen bedeuten: In der Figur 1 (1) die ringförmige Kohlebürste, die am Kontaktdeckel (2) des Kontaktgehäuses (3) befestigt ist. Die Bürste kontaktiert mit dem an einem Teleskopteil (4), das in der Teleslcopllfilse (5) gleitet, angebrachten Kontakttcller (6). Der Kontaktteller wird durch den Druck der Feder (7) auf die ringförmige Kohlebiirste gedrückt. Die Teleskop-Hülse ist am Achsende (9) monticrt.
  • In den Figuren 2 und 3 ist (3) das Kontaktgehäuse mit dem Kontaktdeckel (2). Die ringförmige Kohlebürste (10) ist an ihrer Stirnseite keglig ausgebildet und hat damit Formschluß mit dem am Achscnde (11), zur Bürste hin ebenfalls keglig ausgebildeten, Kontaktteller (12). Die Bürste wird mit den Federn (13) über den Druckring (14) auf den Kontaktteller gedrückt.
  • Ein Mitdrehen der Bürste verhindert die elastische Momentenstange (15). Der Stromableitung dient die Stromlitze (16).
  • In den Figuren 4 und 5 ist (3) das Kontaktgehäuse mit dem Kontaktdeckel (2). Die ringförmige Kohlebürste (17) ist auf dem als Gleitlager ausgebildeten Stummel (18) des Achsendes (19) gelagert, wobei auf dem Stummel die isolierende Gleithülse (20) angeordnet ist.
  • nie Bürste wird mit den Federn (13) über den Druckring (14) an das Achsende und dem darauf montierten Kontaktteller (21) gedrückt. Ein Mitdrehen der Borste verhindert die elastische Momentenstange (15).
  • Der Stromableitung dient die Stromlitze (16).
  • In den Figuren 6 und 7 ist (3) das Kontaktgehäuse mit dem Kontaktdeckel (2). nie Kohlebürsten (22) sind auf einen Tragring (23) montiert, der auf den als Gleitlager ausgebildeten Stummel (24) des Achsendes (25) gelagert ist, wobei sich in dem Tragring die isolierende Gleithülse (26) befindet. Der Tragring wird mit den Federn (13) an das Achsende mit dem daran montierten Kontaktteller (21) gedrückt. Ein Mitdrehen des Tragringes verhindert die elastische Momentenstange (15). Der Stromableitung dient die Stromlitze (16).

Claims (5)

  1. ? a t e r. t a n .s n r ii c h e
    WDer Oberbrückung von Wälzlagern zum Zweck der Stromrückführung dienender Erdungskontakt für elektrisch betriebene Schienenfahrzeuge, der am Ende der Achse angeordnet ist und eine oder mehrere elektrisch mit dem äußeren Achslager verbundene, Kohlebilrste(n) aufweist, die durch Federkraft in Richtung der sich drehenden Radachse auf einen oder mehreren dafür vorgesehenen tellerförmig ausgebildeten Gegenkontakt(en) an der Stirnseite der Radachse gedrückt wird/werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Btirste(n) in ihrer axialen und radialen Lage zu der Radachse nur durch die Andruck-Federn und durch die Radachse selber durch Lagerstellen auf dieser, auf denen die Bürste bzw. ein Bürsten-Tragring gleitet, oder durch Formschluß zwischen Bürste und tellerförmigen metallischen Gegenkontakt gehalten bzw. geführt wird/werden.
  2. 2. Erdungskontakt gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste ringförmig ausgebildet ist und die unveränderbare Lage der Bürste in axialer und radialer Lage zu der Radachse nur durch die Andruck-Federn und durch Formschluß zwischen Bürste und tellerförmigen metallischen Oegenkontakt dadurch erreicht wird, daß die KontaktflSche Bürste/(;egenkontakt keglig oder kuglig ausgeführt wird.
  3. 3. P.rdungskontakt gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste ganz oder teilweise ringförmig ausgeführt ist und die unveränderbare Lage der Bürste in axialer und radialer Lage zu der Radachse nur durch die Andruck-Federn und durch eine Lagerstelle amEnde der Radachse erreicht wird, auf der die ringförmige Bürste gleitet.
  4. 4. Erdungskontakt gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Biirste(n) auf einen Tragring montiert sind und die unveränderbare Lage der l.ürste(n) in axialer und radialer Lage zu der Radachse nur durch die Anruck-Federn und durch eine Lagerstelle am Ende der Radachse erreicht wird, auf der der Bürste Tragring gleitet.
  5. 5. Erdungskontakt gemäß Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen der Ringbürste oder des Bürsten-Tragringes mit isolierenden und gut gleitenden Trocken lagern ausgeführt sind.
    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE102015110428B4 (de) * 2015-06-29 2020-01-30 Solayer Gmbh Gleitkontaktelement

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DE102017209340B4 (de) 2017-06-01 2022-12-15 Schunk Carbon Technology Gmbh Ableitvorrichtung zur Ableitung elektrischer Ströme

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