DE1044670B - Elektrischer Trockenrasierapparat - Google Patents

Elektrischer Trockenrasierapparat

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DE1044670B
DE1044670B DES45471A DES0045471A DE1044670B DE 1044670 B DE1044670 B DE 1044670B DE S45471 A DES45471 A DE S45471A DE S0045471 A DES0045471 A DE S0045471A DE 1044670 B DE1044670 B DE 1044670B
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DE
Germany
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stack
parts
stacking
yoke
legs
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Pending
Application number
DES45471A
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English (en)
Inventor
Friedrich Schmidt
Ernst Limpert
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung hat die Aufgabe, für einen elektrischen Trockenrasierapparat einen möglichst übersichtlichen Aufbau zu schaffen und insbesondere die Montage möglichst einfach zu gestalten.
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Trockenrasierapparat, der aus einem in ein Gehäuse eingesetzten Einbaublock aus Stapelteilen besteht und der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Einbaublock durch Aufeinanderlegen und Ineinanderstecken einzelner, derart ausgebildeter Stapelteile gebildet ist, daß diese in den drei Freiheitsgraden hinsichtlich Drehbewegungen und in zwei Freiheitsgraden hinsichtlich translatorischer Bewegungen durch ihren Formschluß und daß sie nur in einem Freiheitsgrad hinsichtlich translatorischer Bewegung durch wenigstens ein sie in der bevorzugten Zusammensetzrichtung zusammenpressendes Glied festgehalten werden. Es empfiehlt sich, für die Fesselung des letzten Freiheitsgrades einen an dem einen äußeren Stapelteil mit seinem Joch in der Stapelrichtung verspannbaren Bügel zu verwenden, der mit seinen Schenkeln in der Stapelflucht verläuft und an seinen Schenkelenden mit den Flanken des anderen äußeren Stapelteiles Formschluß hat. Man kann dann die Stapelteile zwischen den Schenkeln äufeinanderschichten. Die Schenkelenden können, falls sie federnd ausgeführt sind, formschlüssig in den obersten Stapelteil einschnappen, und es braucht dann nur noch die Spannschraube am Joch festgezogen zu werden, um sämtliche Teile zu einem starren Block zu vereinigen. Dies ist besonders günstig, um beim Betrieb des Trockenrasierapparates ein Brummen einzelner, nicht vollkommen fest eingespannter Teile zu vermeiden. Aus dem gleichen Grunde empfiehlt es sich, die einzelnen Stapelglieder, soweit sie, wie beispielsweise der Motorständer, nicht aus Metall bestehen müssen, aus einem schwach gummielastischen Stoff herzustellen, der beim Verkeilen mit Metallteilen oder mit Teilen aus dem genannten Stoff selbst eine gute Oberflächenhaftung ergibt. Solche Kunststoffe sind in verschiedenen Arten bekannt und gehören beispielsweise den Gruppen der Polyamide, Polyuretane u. dgl. an. Die Stoffe sind gegebenenfalls unter Weichmacherzusatz gerade so abstimmbar, daß siebei größerer Stärke als mechanisch starr angesehen werden können, aber wegen ihrer schwachen Gummielastizität schwingungsfeindlich sind und sich an ihrer Oberfläche viel stärker als Metallkörper unter elastischer Formänderung und starker Oberflächenhaftung anderen Körpern anschmiegen können. Man kann infolgedessen den Formschlüssen zwischen den einzelnen Stapelteilen einen schwachen keil- oder kegelförmigen Anzug geben, so daß sie nach festem Aufeinanderstapeln und Zusammendrücken schon an sich zusammenhaften unter Ausgleich aller etwaiger Leergänge des Formschlusses.
Elektrischer Trockenrasierapparat
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Friedrich Schmidt, Nürnberg,
und Ernst Limpertr Sack (Kr. Fürth, Bay.),
sind als Erfinder genannt worden
Bei motorisch angetriebenen Rasierapparaten verlegt man am besten die Läuferachse in die Stapelrichtung. Im übrigen empfiehlt es sich, die Teile so anzuordnen, daß die eine Stapelseite den Läufer mit seinen Lagerschilden, Bürsten u. dgl. enthält, während die andere Stapelseite, vom Läufer abgesehen, alle elektrischen Teile, wie Ständerwicklung, Schalter, Stekker usw., aufnimmt.
Alle weiteren Einzelheiten werden an Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergibt, erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht die einzelnen Stapelteile, und zwar in der Stapelrichtung auseinandergezogen;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch ein Gehäuse eines Trockenrasierapparates; in
Fig. 3 ist eine Einzelheit, welche die Ausbildung der Polschenkel und des Nebenschluß j ochs betrifft, dargestellt.
An einem untersten Stapelteil 10 (Fig. 1), der das eine Lagerschild 2 eines Motors mit den Bürsten 3 bildet, ist in einer Nische 4 ein Bügel 5 mit seinem Jochteil 6 eingeschoben. Der Bügel kann auch durch eine mittig angeordnete Schraube, die die Teile 10 und und 50 gegeneinander spannt, ersetzt werden. In dem Jochteil sitzt eine Mutter 7, in die eine den Stapelteil 10 durchdringende Spannschraube 8 greift, die mit einer rückwärtigen Verlängerung 80 versehen ist. Die Schraube kann durch Einstecken eines Stiftes in die Löcher 81 des Schraubenkopfes angezogen werden.
Der Stapelteil 10 hat zapfenartige Vorsprünge 90, 91 und 92 sowie quer zur Stapelrichtung verlaufende Führungsschienen 93, in die ein mit entsprechenden
Ä09 679/487
Führungen 94 versehener Stecker 95 mit Stiften 96 : eingeschoben werden kann.
Den zweiten Stapelteil 20 bildet ein dreiteiliger Motorständer, der aus zwei Schenkelteilen 21 und einem schwalbenschwanzartig zwischen die Schenkelteile eingesetzten Jochteil 22 besteht, auf dem die Feldwicklung 23 aufgeschoben werden kann. Die Schenkelteile 21 haben an den Kanten Ausschnitte 24, in die die Zapfen 90 bzw. 92 greifen. Der Zapfen 91 greift zwischen die der Läuferbohrung 26 benachbarten Schenkelenden, so daß diese zwischen den Zapfen 90 und 91 unbeweglich eingeklemmt sind. Die Zapfen 90 bis 92 haben, wie rechts außen übertrieben angedeutet ist, einen keilförmigen Anzug, so daß also z.B. beim Zusammendrücken der Stapelteile die Polschenkelteile 21 auch fest gegen den Jochteil 22 gepreßt werden. In einer anderen Ausführungsform können auch die beiden Schenkel teile 21 zu einem Teil vereint sein, wobei die Verbindung durch gesättigte Nebenschlußteile 210 hergestellt ist (Fig. 3). Die Zentrierung wird dann durch die Kreissegmente 211 mit entsprechenden .-kreisförmigen Gegenlagern in den Teilen 10 und 30 bewirkt. Die Zapfen 90, 91, 31 und 32 entfallen dann.
Außerdem haben noch die Schenkelteile 21 bei 27 rinnenförmige Ausschnitte, durch die die Schenkel des Bügels 5 greifen.
Den dritten Stapelteil 30 bildet die andere Lagerschale des Motors. Er hat ebenfalls zapfenartige Vorsprünge 31, 32 und 33, die in derselben Weise wirken wie die Vorsprünge 90 bis 92 des Teils 10. Desgleichen sind an seinen Flanken rinnenförmige Ausschnitte 34 für den Durchgriff der Bügelschenkel angebracht. 35 ist die Lageröffnung, durch die die Motorwelle herausgeführt ist. Diese ist durch eine strichpunktierte Linie 100 angedeutet. Der Läufer selbst, der in der Bohrung 26 liegt, ist der Übersichtlichkeit halber weggelassen. Der Teil 30 hat ferner ein Gewindeloch 36, dessen Zweck später erläutert wird.
Auf der rechten Seite ist der Teil 30 mit einem abgestuften Ausschnitt 37 versehen, in den in der Stapelrichtung eine Isolierscheibe 38 eingelegt werden kann. Diese Scheibe trägt als Flachschalter ausgeführte Aus- und Umschalter für beispielsweise 110 und 220 Volt. Auf die Einzelheiten dieses Schalters soll nicht näher eingegangen werden. Der an der Platte 38 schwenkbar gelagerte HebeL380 dient als Umschalter, ein weiterer Hebel 381 als Ausschalter. Er sitzt in einem zylindrischen Ausschnitt 39 des Stapelteiles 30 nud läuft um einen Zapfen 390. Alle diese Teile bestehen mit dem Stapel teil. 30 aus einem Stück.
Als weiterer Stapelteil folgt eine Isolierscheibe 40, die einen Ausschnitt 41 für den Bereich der Bohrungen 35 und 36 des Teils 30, einen Ausschnitt 42 für einen noch später zu erläuternden Zweck, ein Loch 43 für den Durchtritt des Zapfens 390 und Ausschnitte 44 für den Durchgriff der Bügelschenkel hat.
Schließlich folgt noch der Stapelteil 50, der nur in einem Ausschnitt gezeichnet ist, um eine Darstellung der die Schneidewerkzeuge haltenden Mittel entbehrlich zu machen. Der Stapelteil 50 greift deckelartig mit seinem Rand 51 über die Teile 30 und 40, drückt mit einem gestrichelt angedeuteten Fortsatz 52 durch die Öffnung 42 hindurch die Platte 38 in ihre Bettung. Er hat einen Ausschnitt 53 für den Bereich der Bohrungen 35 und 36 und eine Einbuchtung 54, die eine Getriebekammer für einen ebenfalls stapelartig aufsetzbaren Kurbelschleifenteil 60 bildet. An den Flanken hat er Ausschnitte 55 für die Schenkelenden. Die Ausschnitte sind mit Anschlägen versehen, hinter die die hammerkopfartig ausgebildeten Schenkelenden 101 einschnappen können. Ferner hat er Warzen 57, die als Rasten für eine Gehäusekappe 70 (Fig. 2) dienen.
Der Kurbelschleifenteil 60 hat eine Bohrung 61, die eine als Achse dienende Schraube 62 durchdringt. Die Schraube greift durch die Ausschnitte 53 und 41 und sitzt in dem Gewindeloch 36. Auf der einen Seite ist ein Fortsatz 63 in Gestalt einer U-förmigen Rinne angebracht. In diesen Fortsatz greift ein Exzenter 64, der mit seiner Nabe 65 unverdrehbar auf die Motorwelle 100 aufgesteckt ist. An dem Teil 60 sind ferner zwei Kurbelzapfen 66 für die Betätigung von Schneidwerkzeugen angebracht. Der Fortsatz 67 dient zum Massenausgleich.
Der ganze Stapel ist durch eine Kopfkappe 70 und eine Gehäusekappe 71 eingehüllt. Die Kopfkappe 70 umschließt die Schneidwerkzeuge und größtenteils den Stapelteil 50. Sie schnappt mit Vorsprüngen 72 beim Aufdrücken hinter die Warzen 57 ein. Die Kappe 71 hat eine Bohrung 73 mit einer unverlierbar, aber drehbar gelagerten Mutter 74, die auf die rückwärtige Verlängerung 80 der Spannschraube 8 (vgl. auch Fig. 1) aufgeschraubt wird. Ferner hat sie einen Ausschnitt 75 für den Durchtritt des Steckerteils 95.
Die Teile 10, 95, 30, 380, 381, 50, 60 bestehen aus dem obengenannten Kunststoff, so daß also z. B. auch der Teil 95 nach Einschieben in die Führung 93 von selbst eine leergangfreie Haftung hat, die Schwingungen dieses Teils ausschließt. Entsprechendes gilt für die Kappe 70.
Bei der Montage wird zunächst der Bügel 5 in den Teil 10 eingeschoben und lose durch die Schraube 8 verschraubt. Die Spule 23 wird auf das Jochstück 22 gesetzt, und dann wird dieses zusammen mit den Polschenkeln 21 zwischen die Zapfen 90 bis 92 des Teils 10 gesteckt. Der Keilanzug an den Zapfen ist so schwach, daß sich dabei eine Selbstsperrung ergibt. Anschließend wird der Läufer eingeführt. Dann wird der Teil 30 aufgesteckt, der Teil 38 eingelegt, der Schalthebel 381 eingesteckt, der Teil 40 aufgesetzt und schließlich der Teil 50. Nach dem Zusammendrücken der gestapelten Teile schnappen die Hammerköpfe 101 der nach innen federnden Schenkel hinter den Anschlägen im Ausschnitt 55 ein und ergeben dadurch einen ersten Zusammenhalt. Anschließend werden durch Anziehen der Schraube 8 die Teile fest zusammengespannt. Der Teil 95 kann nun seitlich eingeschoben werden. Die elektrischen Verbindungen zwischen den Teilen 95, 23 und 38 sind schon vorher fertiggestellt worden. Nun wird der Exzenter 64 auf die Ankerwelle aufgesteckt und der Kurbelschleifenteil 60 mittels der Schraube 62 in der Kammer 54 gelagert. Nach dem Aufsetzen der Schneidteile, auf das hier nicht näher eingegangen werden soll, wird von unten her die Kappe 71 übergeschoben und mittels der Mutter 74 festgezogen. Schließlich wird noch die Kopf kappe bis zum Einschnappen hinter die Warzen 57 übergestülpt, und damit ist der ganze Apparat betriebsfertig. Auf weitere Einzelheiten, wie das Einsetzen und Auswechseln der Bürsten 3 usw., soll nicht eingegangen werden.

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Trockenrasierapparat, der aus einem in ein Gehäuse eingesetzten Einbaublock aus Stapel teilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbaublock durch Aufeinanderlegen und Ineinanderstecken einzelner, derart ausgebildeter Stapelteile (10, 20, 30 usw.) gebildet ist, daß diese in den drei Freiheitsgraden hinsichtlich. Drehbewe-
gungen und in zwei Freiheitsgraden hinsichtlich translatorischer Bewegungen durch ihren Formschluß und daß sie nur in einem Freiheitsgrad hinsichtlich translatorischer Bewegung durch wenigstens ein sie in der bevorzugten Zusammensetzrichtung zusammenpressendes Glied (5) festgehalten werden.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen (10) der äußeren Stapelteile ein mit seinen Schenkeln in der Stapelflucht verlaufender und an seinem Joch (6) in der Stapelrichtung verspannbarer Bügel (5) angeordnet ist, dessen Schenkelenden (101) mit den Flanken des am anderen Ende liegenden äußeren Stapelteils (50) Formschluß haben.
3. Apparat nach Anspruch 1 und 2 mit Motorantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die bevorzugte Zusammensetzrichtung in bekannter Weise in Richtung der Motorwelle (100) liegt.
4. Apparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge- ao kennzeichnet, daß der Jochteil (6) des Bügels (5) in einer Nische (4) des einen äußeren Stapelteils (10) sitzt und durch eine Spannschraube (8) in diesem Teil (10) gehalten ist.
5. Apparat nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (8) zugleich ein Befestigungsmittel (80) für eine über den Stapel stülpbare Gehäusekappe (71 in Fig. 2) ist.
6. Apparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Bügels (5) in rinnenartigen Einbuchtungen (27, 34, 55) der Stapelteilflanken angeordnet sind.
7. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Schneidwerkzeuge enthaltende Kopfkappe (70 in Fig. 2) auf dem der Gehäusekappe entgegengesetzten Stapelteil (50) in bekannter Weise aufschnappbar ist (Warzen 57).
8. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei die beiden Lager der Motorwelle bildenden Stapelteile (10., 30) mit dem Ständer (20) des Motors verzapft sind.
9. Apparat nach Anspruch 1 und 8, gekennzeichnet durch einen aus zwei Polschenkeln (21) und einem die Feldspule (23) tragenden Jochstück (22) bestehenden Ständer (20) mit an den Kanten liegenden, zur Verzapfung mit Vorsprüngen (90 bis 92, 31 bis 33) der benachbarten Stapelteile (10, 30) dienenden Einschnitten (24).
10. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (20) im Jochbereich nur von außen her (bei 25) von Vorsprängen (92, 33) mit keilartigem Anzug, an den Enden der Polschenkel (bei 24) aber von außen und innen her von solchen Vorsprüngen (90,91,31,32) gefaßt ist.
11. Apparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens einen quer zur Stapelrichtung in Führungen (93) wenigstens eines Stapelteiles (10) einschiebbaren, die Anschluß steckkupplung tragenden Schieber (95).
12. Apparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens einen in Stapelrichtung formschlüssig einlegbaren, die Aus- und Umschalter tragenden Einlegeteil (38), der durch einen benachbarten Stapelteil (50) in der Einlegerichtung auf seinen Sitz gedrückt wird.
13. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise wenigstens eine Isolierscheibe (40) zwischengestapelt ist.
14. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelteile außer dem Ständereisen (20) in bekannter Weise aus einem schwach gummielastischen Kunststoff bestehen, der beim Verkeilen Oberflächenhaftung zeigt, und daß die Formschlußstellen Keilanzug haben.
15. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Kappen (70, 71) in bekannter Weise aus einem schwach gummielastischen Kunststoff bestehen.
16. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelteile durch eine einzige sie durchdringende Sahraube zusammengehalten sind.
17. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschenkel (211 in Fig. 3) durch Nebenschlußjoche (210) miteinander verbunden sind, die nur bei eingeschaltetem Motor magnetisch gesättigt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 467 417, 2648 898, 688 184.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©■ 809 679/W 11.58
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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EP0151428A2 (de) * 1984-01-30 1985-08-14 Braun Aktiengesellschaft Vorrichtung zur lösbaren Halterung des Motorchassis in einem quergeteilten Gehäuse eines elektrisch betriebenen Kleingerätes

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