DE1091075B - Vorrichtung zum Absaugen der Fluessigkeit aus nassen Bahnen, insbesondere Geweben - Google Patents

Vorrichtung zum Absaugen der Fluessigkeit aus nassen Bahnen, insbesondere Geweben

Info

Publication number
DE1091075B
DE1091075B DEH32804A DEH0032804A DE1091075B DE 1091075 B DE1091075 B DE 1091075B DE H32804 A DEH32804 A DE H32804A DE H0032804 A DEH0032804 A DE H0032804A DE 1091075 B DE1091075 B DE 1091075B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suction
suction roll
roller
pressure
loop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH32804A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Haas Sen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEH25817A external-priority patent/DE1045351B/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH32804A priority Critical patent/DE1091075B/de
Priority to CH6189758A priority patent/CH367140A/de
Publication of DE1091075B publication Critical patent/DE1091075B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/24Arrangements of devices using drying processes not involving heating
    • F26B13/30Arrangements of devices using drying processes not involving heating for applying suction
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/10Suction rolls, e.g. couch rolls
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/14Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
    • F26B13/16Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning perforated in combination with hot air blowing or suction devices, e.g. sieve drum dryers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Absaugen der Flüssigkeit aus vorzugsweise spannungslos geführten nassen Bahnen, insbesondere Textilgeweben, nach Patent 1045 351.
In dem Hauptpatent ist eine Vorrichtung zum Absaugen der Flüssigkeit aus vorzugsweise spannungslos geführten nassen Bahnen, insbesondere Textilgeweben, vorgeschlagen worden, wobei eine fotierende, mit einem gelochten Mantel versehene Saugwalze vorgesehen ist, in deren Innerm ein feststehendes Saugrohr angeordnet ist. Das Saugrohr steht durch einen an seiner Oberseite verlaufenden Schlitz mit einem Teilraum der rotierenden Walze in Verbindung. Der Teilraum ist von dem übrigen Raum durch gegen die Innenwand der Walze anliegende Dichtungen getrennt, wobei an der Auflaufseite der Bahn auf die Walze eine einen geschlossenen Raum bildende Schleife aus einem elastischen Werkstoff mit einem gegenüber dem Saugdruck erhöhten Innendruck, ζ. Β. dem Druck der Außenluft, vorgesehen ist, während die Leiste an der Gewebeablaufseite in an sich bekannter Weise in der Bewegungsrichtung der Saugwalze abgebogen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbesserung und zweckmäßige Ausgestaltung des Hauptpatentes zu erreichen. Dies wird dadurch bewirkt, daß auch an der Ablaufseite der Bahn von der Walze eine entsprechende, einen geschlossenen Innenraum bildende Schleife aus einem elastischen Werkstoff mit einem gegenüber dem Saugdruck erhöhten Innendruck vorgesehen ist. Hierdurch wird auf einfache Weise eine zuverlässig und dauerhaft arbeitende Vorrichtung geschaffen, die ein intensives und wirtschaftliches Absaugen der Flüssigkeit aus einer nassen Bahn ermöglicht, wobei die Bahn in Längsrichtung keinem Zug ausgesetzt zu sein braucht.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung zum Absaugen,
Fig. 2 einen Längsschnitt dazu nach Schnittlinie TI-II,
Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 2 in vergrößertem Maßstab mit Abdichtungseinrichtungen, Fig. 4 und 5 andere Ausführungsformen und
Fig. 6 eine Einzelheit aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Die Einrichtung gemäß Fig. 1 und 2 besitzt eine Saugwalze 1, welche auf ihrem Mittelteil von der Länge 2 mit einer feinen Lochung versehen und — wie vereinfacht dargestellt — in den feststehenden Lagern 3 und 4 drehbar gelagert ist. Die Lager sind auf einem Gestell, im wesentlichen bestehend aus zwei Böcken 5 und 6, und einem Grundrahmen 7 befestigt.
Vorrichtung zum Absaugen
der Flüssigkeit aus nassen Bahnen,
insbesondere Geweben
Zusatz zum Patent 1 045 351
Anmelder:
Hermann Haas sen.,
Remscheid-Lennep, Hackenberger Str. 4
Hermann Haas sen., Remscheid-Lennep,
ist als Erfinder genannt worden
Der Antrieb der Saugwalze erfolgt mittels eines Motors 8 über ein stufenloses Getriebe 9 und ein Kettenrad 10, das auf der Saugwalze angebracht ist.
Die Lager 3 und 4 sind durch Deckel 11 und 12 abgeschlossen, durch welche ein feststehendes Saugrohr 13 hindurchgeführt ist. An den nach außen überstehenden Enden des Saugrohres sind Verbindungsleitungen 14 und 15 angeschlossen, die sich zu der gemeinsamen Leitung 16 vereinigen und so zu einer durch den Motor 18 angetriebenen Saugpumpe 17 führen.
Das Saugrohr 13 weist an seiner Oberseite einen längsverlaufenden Schlitz 19 auf. Wie Fig. 3 zeigt, sind zu beiden Seiten des Schlitzes Dichtungen vorgesehen; diese bestehen im wesentlichen aus je einer U-förmigen Rinne 20 bzw. 21. Diese sind durch Winkeleisen 22 und 23 auf dem Saugrohr 13 befestigt; in jeder Rinne befinden sich ein Gummi schlauch 24 bzw. 25 sowie als durchgehende Leisten ausgebildete Verschleißstopfen 26 und 27.
Wie in Fig. 6 dargestellt ist, wird der Schlauch 24 durch den Deckel 12 hindurchgeführt. Das nach außen hin überstehende Ende ist beispielsweise durch einen Stopfen 28 abgedichtet und von einer Büchse mit dem rohrförmigen Teil 29 und einer Stirnscheibe 30 umgeben. Der Schlauch dichtet in dem Deckel selbsttätig ab, weil er sich unter dem Innendruck aufbläht und an die Deckelbohrung anpreßt. Besondere Dichtungen sind hier also nicht erforderlich. An das durch den Stopfen 28 in den Schlauch eingeführte Rohr 31 kann ein nicht dargestelltes Ventil zur Ver-
009 628/146
bindung mit einer Druckluftpumpe oder ein Manometer oder ein Sicherheitsventil angeschlossen werden. Das gleiche gilt auch für das andere Ende des Schlauches 24 sowie für den Schlauch 25.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende. Die von der Naßbehandlung kommende Bahn wird von der Umlenkrolle 32 über den oberen Teil der Saugwalze 1 und über eine zweite Umlenkrolle 33 beispielsweise einer Trocknungsanlage zugeführt. Die Transportgeschwindigkeit der Bahn entspricht der Umfangsgeschwindigkeit der Saugwalze, so daß eine schonende spannungslose Führung gewährleistet ist. Die Pumpe 17 erzeugt über die Verbindungsleitungen 14-16 in dem Saugrohr einen Unterdruck, der sich als Sog in dem schmalen Kanal zwischen dem Spalt 19 und der Saugwalze auswirkt. Die hierdurch aus der Bahn abgesaugte Flüssigkeit gelangt durch das Saugrohr 13 zu der Pumpe und verläßt diese durch die Rohrleitung 34.
Je nach Art der Bahn oder dem gewünschten Grad ao der Entwässerung kann man den Unterdruck in dem Saugrohr 13 mehr oder weniger hoch wählen. Je höher der Unterdruck, d. h. je höher der Saugzug ist, mit um so größerem Druck muß man die Verschleißstopfen 26 und 27 an die Saugwalze anpassen. Dies läßt sich leicht durch entsprechende Wahl des Druckes in den Schläuchen 24 und 25 erreichen. Man hat es also in der Hand, die Druckdifferenz zwischen Schlauch und Unterdruckraum beliebig zu vergrößern, und zwar dadurch, daß der Innendruck im Schlauch durch An-Schluß an eine Druckluftleitung beliebig gesteigert wird. Als Mittel für die Füllung des Schlauches kann statt Luft auch ein anderes Gas sowie Dampf oder eine Flüssigkeit verwendet werden. Bei Verwendung einer Flüssigkeit als Füllmittel ist es zweckmäßig, die Schläuche außen an ein Druckgefäß anzuschließen, in welchem die Flüssigkeit die Möglichkeit zu einer elastischen Ausdehnung hat. Ein Verbrauch des Füllmittels tritt nicht ein.
Es läßt sich nicht vermeiden, daß die Verschleißstopfen im Laufe längerer Betriebszeit einem allmählichen Verschleiß unterliegen, insbesondere wenn mit höherem Saugzug gearbeitet wird. Auf die Zuverlässigkeit des Betriebes hat dies jedoch keinen störenden Einfluß. Da sich die Schläuche unter ihrem Innendruck aufblähen, schieben sich die Verschleißstopfen an jeder Stelle, über die gesamte Breite der Walze gesehen, fest gegen die Innenwand der Saugwalze. Wenn die Verschleißstopfen ganz abgenutzt sind, kann man sie leicht durch neue ersetzen. Dazu ist nur eine kurze Betriebsunterbrechung erforderlich. Ein Deckel 11 oder 12 wird abgenommen, nachdem vorher die Ventile an den Schläuchen geöffnet worden sind. Man kann sodann die verbrauchten Verschleißstopfen nach einer Seite hin herausziehen, neue einschieben und den Deckel zusammen mit den übrigen Einzelteilen wieder anschrauben. Die Maschine ist darauf wieder betriebsbereit.
In Fig. 5 ist eine andere Ausgestaltung der Innenteile in der Saugwalze wiedergegeben. Hierbei ist ein einheitlicher, d. h. aus einem Stück bestehender Körper 35 vorhanden, welcher durch Gießen hergestellt ist. Der Körper trägt ähnliche Dichtungseinrichtungen, wie sie bei der Fig. 3 erläutert worden sind. Er enthält ferner den Unterdruckraum 36, der durch einen kaiialförmigen Schlitz 37 mit der Saugwalze in freier Verbindung steht.
In manchen Fällen ist es nicht erforderlich, mit großer Saugkraft, d. h. hohem Unterdruck in dem Saugrohr und entsprechend großem Anpreßdruck der ;o Dichtungseinrichtungen, zu arbeiten, z. B. wenn die Gewebebahn die Flüssigkeit leicht abgibt. Man kann dann die Ausgestaltung gemäß Fig. 4 mit Vorteil anwenden, die im Aufbau besonders einfach ist. Hierbei werden die Schläuche 38 und 39, die in Rinnen 40 und 41 eingebettet sind, unmittelbar gegen die Innenwand der Saugwalze gedrückt. Der Druck in den an allen Enden geschlossenen Schläuchen entspricht im einfachsten Fall dem atmosphärischen Außendruck, er kann aber auch z. B. durch Anschluß an eine Druckluftleitung beliebig erhöht werden.
Zu dem oben erläuterten Ausführungsbeispiel ist gesagt worden, daß die beiden Schläuche 24 und 25 an allen Enden durch die Deckel 11 bzw. 12 nach außen hindurchgeführt sind. Statt der beiden Schläuche kann man aber auch mit besonderem Vorteil einen einzigen Schlauch verwenden, der an dem einen Ende der Saugwalze mittels eines halbkreisförmigen Rohrbogens von der Rinne 20 zu der Rinne 21 geführt wird. Auf diese Weise werden zwei Endstellen und damit deren Abschlußeinrichungen vermieden.
Statt der Schläuche kann man auch Dichtungsstreifen benutzen, die in Form einer Schleife gebogen und an den Längskanten luftdicht eingespannt sind, so daß sie einen in sich geschlossenen Raum bilden.
Bei den beschriebenen Ausgestaltungen der Abdichtungseinrichtungen seitlich des Saugschlitzes kann die wirksame Breite der Saugfläche, d. h. die Breite des Schlitzes an der Saugwalze, beliebig groß sein. Hierdurch kann man die erfindungsgemäße Vorrichtung gut dem zu behandelnden Material anpassen. Bei einer bestimmten Saugleistung der Pumpe ist die Saugwirkung um so größer, je geringer der Abstand der beiden Verschleißstopfen voneinander ist. Eine geringe Schlitzbreite ist z. B dann am Platze, wenn die Bahn auf Grund ihrer Beschaffenheit die Flüssigkeit in kurzer Zeit abgibt. Wenn hingegen zum Heraussaugen der Flüssigkeit längere Zeit erforderlich ist, ist es vorteilhaft, die Schlitzbreite an der Saugwalze entsprechend größer zu wählen.
Mit Vorteil kann die erläuterte Saugwalze einschließlich ihrer Einbauten und Anschlüsse auch in dem Gestell einer Trockenmaschine, welche die nachfolgende Behandlung der Bahn übernimmt, eingebaut werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Absaugen der Flüssigkeit aus vorzugsweise spannungslos geführten nassen Bahnen, insbesondere Textilgeweben, mit einer rotierenden, mit einem gelochten Mantel versehenen Saugwalze, in deren Innerm ein feststehendes Saugrohr angeordnet ist, welches durch einen an seiner Oberseite verlaufenden Schlitz mit einem Teilraum der rotierenden \¥alze in Verbindung steht, der von dem übrigen Raum durch gegen die Innenwand der Walze anliegende Dichtungen getrennt ist, wobei an der Auflaufseite der Bahn auf die Walze eine einen geschlossenen Raum bildende Schleife aus einem elastischen Werkstoff mit einem gegenüber dem Saugdruck erhöhten Innendruck vorgesehen ist, nach Patent 1045 351,dadurch gekennzeichnet, daß auch an der Ablaufseite der Bahn von der Walze eine entsprechende, einen geschlossenen Innenraum bildende Schleife aus einem elastischen Werkstoff mit einem gegenüber dem Saugdruck erhöhten Innendruck vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsschleife als Gummischlauch ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abdichtungsschleife und der Saugwalze ein Verschleißstopfen in Form einer durchgehenden Leiste angeordnet ist, welche durch den unter dem Innendruck sich ausdehnenden Gummischlauch gegen die Innenwand der Saugwalze gepreßt wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsteile an jeder Längsseite des Schlitzes von je einer U-förmigen, nach der Saugwalze zu offenen Rinne umgeben ist, welche an dem Saugrohr befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugwalze in stirnseitig mit einem Deckel versehenen Lagern gehalten ist, durch den der Gummischlauch an jeder Seite hindurchgeführt und der herausragende Teil von einer Metallhülse umschlossen ist, wobei an den herausragenden Enden Anschlüsse, z. B. für die Verbindung mit einer Druckluftpumpe, für ein Sicherheitsventil oder ein Manometer vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 250 061, 236 522.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©: 009 628/146 10.60
DEH32804A 1955-12-21 1958-03-25 Vorrichtung zum Absaugen der Fluessigkeit aus nassen Bahnen, insbesondere Geweben Pending DE1091075B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH32804A DE1091075B (de) 1955-12-21 1958-03-25 Vorrichtung zum Absaugen der Fluessigkeit aus nassen Bahnen, insbesondere Geweben
CH6189758A CH367140A (de) 1958-03-25 1958-07-17 Vorrichtung zum Absaugen der Flüssigkeit aus nassen Materialbahnen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH25817A DE1045351B (de) 1955-12-21 1955-12-21 Vorrichtung zum Abdichten der Unterdruckkammern in Saugwalzen
DEH32804A DE1091075B (de) 1955-12-21 1958-03-25 Vorrichtung zum Absaugen der Fluessigkeit aus nassen Bahnen, insbesondere Geweben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1091075B true DE1091075B (de) 1960-10-20

Family

ID=25979405

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH32804A Pending DE1091075B (de) 1955-12-21 1958-03-25 Vorrichtung zum Absaugen der Fluessigkeit aus nassen Bahnen, insbesondere Geweben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1091075B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1282586B (de) * 1965-01-05 1968-11-14 Marga Ambros Geb Altenhoefer Vorrichtung zum Hindurchsaugen eines fluessigen oder gasfoermigen Behandlungsmittels durch spannungslos gefuehrtes bahnfoermiges Gut
EP1479820A1 (de) * 2003-05-17 2004-11-24 Voith Paper Patent GmbH Walzendichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE236522C (de) *
DE250061C (de) *

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE236522C (de) *
DE250061C (de) *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1282586B (de) * 1965-01-05 1968-11-14 Marga Ambros Geb Altenhoefer Vorrichtung zum Hindurchsaugen eines fluessigen oder gasfoermigen Behandlungsmittels durch spannungslos gefuehrtes bahnfoermiges Gut
EP1479820A1 (de) * 2003-05-17 2004-11-24 Voith Paper Patent GmbH Walzendichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1460404B2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Entwässern von Textilgut
DE677882C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Veraendern der Breite von Papierbahnen
DE1267077B (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen UEberfuehren einer vom Sieb einer Langsiebmaschine getragenen nassen Faserstoffbahn auf eine Abnahmebahn
DE2547917C2 (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Entwässern von bahnförmigen Textilien
DE1091075B (de) Vorrichtung zum Absaugen der Fluessigkeit aus nassen Bahnen, insbesondere Geweben
DE377440C (de) Filzlose Nasspresse fuer Papier- und aehnliche Maschinen mit als Saugwalzen ausgebildeten Presswalzen
DE2757257C3 (de) Abwelkpresse für Leder, Pelze u.dgl.
DE1786223C (de)
DE870564C (de) Einrichtung zum Bewegen oder zur Steuerung der Bewegung von Bahnen oder Blaettern aus Papier od. dgl. in Druckmaschinen od. dgl.
CH367140A (de) Vorrichtung zum Absaugen der Flüssigkeit aus nassen Materialbahnen
DE698111C (de) Vorrichtung zum Be- und Entlasten von Walzenpressen
DE2818178A1 (de) Dichtungseinrichtung an der einlass- oder auslassoeffnung eines unterdruck- oder ueberdruckbehaelters fuer die behandlung textiler warenbahnen
DE2110141A1 (de) Vorrichtung zum Handhaben von Papier bahnen
DE1005825B (de) Saugvorrichtung
DE1917758A1 (de) Vorrichtung zum Entwaessern von durchlaessigen Guetern
DE1178691B (de) Vorrichtung zum UEberfuehren der Papierbahn vom Langsieb einer Papiermaschine in diePressenpartie mittels Pressluft
DE2047540A1 (de) Vorrichtung zum Abdichten des Einbzw. Auslaßschlitzes an Spannrahmen
DE926544C (de) Gewebeeinfuehrapparat
DE594060C (de) Einrichtung zur Konstanthaltung der Gangzahl des Arbeitskolbens von Melkmaschinenpulsatoren
DE2314458C3 (de) Saugeinrichtung zum Entwässern eines NaBfilzes o.dgl., insbesondere bei Papiermaschinen
DE2754380A1 (de) Walze fuer die druckbehandlung von warenbahnen
EP1117861B1 (de) Vorrichtung zum entfeuchten einer warenbahn
EP0056846A2 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Absaugentwässerung von textilen Warenbahnen
DE1507772B1 (de) Bandfilter zur Staubabscheidung aus Gasen
DE667179C (de) Vorrichtung an Wickelmaschinen zur Herstellung von Gewebewickeln, insbesondere fuer das Faerben