DE1091059B - Streckenausbausegment und Hilfsvorrichtung zur Herstellung desselben - Google Patents

Streckenausbausegment und Hilfsvorrichtung zur Herstellung desselben

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DE1091059B
DE1091059B DEE11419A DEE0011419A DE1091059B DE 1091059 B DE1091059 B DE 1091059B DE E11419 A DEE11419 A DE E11419A DE E0011419 A DEE0011419 A DE E0011419A DE 1091059 B DE1091059 B DE 1091059B
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DE
Germany
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segment
support
web
auxiliary device
support bolt
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DEE11419A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Dr Mont Hans Esser
Hans Adams
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Esser Werke GmbH Vorm Westmontan Werke
Original Assignee
Esser Werke GmbH Vorm Westmontan Werke
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/28Longitudinal struts, i.e. longitudinal connections between adjoining arches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Streckenausbausegment und Hilfsvorrichtung zur Herstellung desselben Beim Streckenausbau ist es bekannt, die geraden oder gebogenen Segmente benachbarter Ausbaurahmen, und zwar sowohl die des Bogen- oder Ringausbaus als auch des Polygonausbaus, durch Abstandshalter gegeneinander abzustützen. In einigen Bergbaubetrieben wird eine zu-- und druckfeste Verbolzung benachbarter Ausbaurahmen gefordert; andere Betriebe sehen von einer solchen Forderung ab und halten die Abstützung in Druckrichtung für ausreichend. In weiteren Fällen wird die zug- und druckfeste Verbolzung in Kombination mit üblichen Holzholzen angewendet.
  • Die komplizierten und teuren zug- und druckfesten Verbindungen zwischen Distanzbolzen und Ausbausegmenten sind an das Vorliegen besonders günstiger Gebirgsverhältnisse und Ausbaubelastungen gebunden. Wo diese günstigen Voraussetzungen fehlen, ist es nicht zweckmäßig, ,die benachbarten Ausbausegmente zug- und druckfest miteinander zu verbinden, weil dadurch im Sinne einer Kettenreaktion ein besonders stark belasteter ausknickender Ausbau die nächstfolgenden Ausbausegmente mitreißen kann. Dort, wo die zu-- und .druckfeste Verbindung ohne jede Gefahr anwendbar ist, wird aus rein wirtschaftlichen Überlegungen nicht jedes Verbolzungs- oder Sicherungselement in der komplizierten und teuren Weise mit den Segmenten verbunden. Für die Umfangslänge jedes Segmentes werden :daher nur wenige zug- und druckfeste Verbolzungen eingebaut, während die übrigen Räume durch die üblichen Holzbolzen ausgekleidet werden. Hierbei besteht eine bedeutsame Forderung des Bergbaus darin, möglichst einfache Auflagermöglichkeiten für diese lose eingelegten Distanzbolzen zu schaffen.
  • Diese einfache, jedoch unmittelbare Abstützung der hölzernen Distanzbolzen wird besonders häufig bei aus doppel-T- oder schienenförmigen Profilen hergestellten Ausbausegmenten angewendet, weil hier die Bolzenenden eine Führung zwischen den Profilflanschen bzw. dem Schienenfuß und .dem Schienenkopf finden. Bei sehr alten Vorschlägen wurden die hölzernen Distanzbolzen zwischen zwei benachbarte Ausbausegmente eingetrieben. Das Austrocknen des Holzes führt jedoch zu einer Lockerung dieser Distanzbolzen, wobei ein Herausfallen oder ein Verschieben aus .der vorbestimmten Lage eintreten kann. Es wurde daher schon vorgeschlagen, zwischen die Bolzenenden und die Segmente besondere Tragschuhe einzuschalten, die entweder mit dem Segment fest verbunden oder auf dieses aufgeklemmt sind. Ferner dienten Bohrungen des Profilsteges zur Aufnahme der Bolzenenden.
  • Die vorgenannten Sicherungen für die Bolzenenden stellen für den Bergbau eine nicht unbedeutende zusätzliche wirtschaftliche Belastung dar, so daß häufig - selbst auf die Gefahr einer nicht ausreichenden Befestigung der Holzbolzen hin - auf ,die Verwendung dieser Sicherungen verzichtet wurde. Die Forderung des Bergbaus geht mithin dahin, zur Hebung der Grubensicherheit solche Mittel zu entwickeln, die möglichst geringe Herstellungskosten erfordern, die Festigkeitseigenschaften der Ausbausegmente nicht beeinträchtigen, weiterhin den Berginann aber zu ihrer Anwendung zwingen. Hierbei sollen Veränderungsmöglichkeiten, die wiederum die Ursache für Unsicherheiten und einer Entfernung bilden, ausgeschlossen sein.
  • Zu einem Teil werden diese Forderungen durch eine Bauart erfüllt, gemäß welcher auf die Stege der Ausbausegmente bolzenartigeAuflager aufgeschweißt werden. Schweißverfahren erfordern in jedem Fall eine sorgfältige Ausführung, weil durch die Wärmeentwicklungen nachteilige Auswirkungen auf die hochbeanspruchten Ausbausegmente eintreten können. Als Hilfsmittel zum Anschweißen der Bolzen werden Spezialschweißpistolen oder sonstige Schweißaggregate vorgeschlagen. Diese Schweißverfahren erforderr, die Verwendung besonders hochwertiger Stahlbolzen und weiterer Hilfsmittel. Der wirtschaftliche Aufwand ist immer noch verhältnismäßig groß. Bei auf gegenüberliegenden Seiten anzuordnenden Auflagerbolzen ist es erforderlich, diese Bolzen einzeln aufzuschweißen.
  • Die Erfindung geht nun aus von einem Streckenausbausegment, insbesondere mit doppel-T- oder schienenförmigem Querschnitt, auf dessen Steg kurze Stützbolzen, in Längsrichtung des Segmentes versetzt, als Auflager für die Enden der zwischen den Segmenten benachbarter Ausbaurahmen eingesetzten Abstandshalter vorgesehen sind. Sämtliche der vorgenannten an solche Ausbausegmente gestellten Forderungen werden nunmehr erfindungsgemäß dadurch erfüllt, daß die Stützbolzen, um etwa die gleiche Länge beiderseits des Profilsteges vorstehend, in - etwa dem Stützbolzenquerschnitt entsprechende -Bohrungen des Profilstegs eingesetzt und durch aus dem Stützbolzenquerschnitt gegen beide Seiten des Profilsteges gestauchte Bunde fest mit dem Segment verbunden sind.
  • Durch die kleinen Bohrungen, die in der neutralen Achse des Segmentes liegen, erfolgt praktisch keine Schwächung des Segmentes. Wärmebehandlungen entfallen vollständig. Der als Auflager für die Bolzenenden dienende Bolzen kann aus normalem Stahl bestehen und erfordert wegen seiner Einfachheit keine nennenswerten Kosten. Die lediglich mit Hilfe eines einfachen Stauchwerkzeuges herzustellende Befestigung des Bolzens ist mit einem geringen Aufwand durchzuführen. Der Bolzen ist unverlierbar und in bezug auf seine Lage nicht veränderbar am Segment befestigt und bildet gleichzeitig beiderseits des Steges für zwei gegenüberliegende Bolzenenden ein Auflager. Diese vom Hersteller gleich mit den Stützbolzen gelieferten Segmente schließen es aus, daß der Bergmann beim Setzen des Ausbaus es unterläßt, die Bolzenenden abzustützen. Durch das einfache Herstellungsverfahren und die hierzu benötigten einfachen Hilfsvorrichtungen wird eine wirtschaftliche Herstellung der Segmente ermöglicht.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Abstützung von zwei benachbarten Ausbaurahmen durch Holzbolzen; Fig. 2 zeigt die Abstützung eines Holzbolzenendes auf einem am Segment befestigten Stützbolzen in größerem Maßstab; Fig.3 bis 5 zeigen im Querschnitt eine Hilfsvorrichtung zur Herstellung der Segmente.
  • Bei dem in Fig. 1 veranschaulichten Streckenausbau besteht jeder Rahmen aus zwei Bogensegmenten, die einen doppel-T-förmigen Querschnitt besitzen. An Stelle des Doppel-T-Profils kann auch ein Schienenprofil oder ein ähnliches Profil verwendet werden. Die Ausbaurahmen können auch aus mehreren geraden oder gebogenen Segmenten zusammengesetzt sein. Zwischen den benachbarten Segmenten 1 der Ausbaurahmen sind als Abstandshalter dienende Holzbolzen 2 eingesetzt. In manchen Fällen genügt es, zwischen zwei benachbarte Ausbaurahmen nur Holzbolzen vorzusehen. Es ist aber auch möglich, zusätzlich zu diesen Holzbolzen noch Abstandshalter solcher Art zu verwenden, durch welche die benachbarten Segmente oder Baue zug- und druckfest verbunden werden.
  • Aus Fig. 2 ist in größerem Maßstab zu erkennen, daß auf dem Steg 3 des Segmentes ein Stützbolzen 4 kurzer Länge angeordnet ist, auf den sich das Ende des Holzbolzens 2 auflegt: Der Balzen bildet gewissermaßen den Boden einer seitlich durch die Flansche des Doppel-T-Profils begrenzten Tasche. Die gegenüber dem Steg 3 des Profils vorstehende Länge des Stützbolzens 4 entspricht etwa der Breite der Profilflansche, kann aber auch etwas länger oder kürzer bemessen sein. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß im Bereich der neutralen Längsachse des Segmentes in dem Steg 3 Bohrungen 5 für die Aufnahme des Stützbolzens 4 vorgesehen sind. Der Durchmesser der Bohrung 5 entspricht etwa dem Durchmesser des Stützbolzens 4. Im Verhältnis zur Gesamthöhe des Profils ist der Durchmesser des Stützbolzens sehr klein gehalten, so daß praktisch keine Schwächung des Profils eintritt. Der Bolzen 4 ist derart durch die Bohrung 5 hindurchgesteckt, daß beiderseits des Profilsteges 3 gleich lange Enden des Stützbolzens vorstehen. Die Befestigung des Stützbolzens erfolgt durch einen nachstehend noch beschriebenen Stauchvorgang, wodurch Bunde 6 aus dem Stützbolzen herausgepreßt werden, die sich gegen die Stegoberfläche anlegen.
  • Für die Befestigung des Stützbolzens im Steg des Ausbausegmentes wird eine Hilfsvorrichtung verwendet, die einen bügel- oder zangenartigen Grundaufbau besitzen kann und zwei gleichartige, spiegelbildlich zueinander angeordnete Preßwerkzeuge 7 besitzt. In den Preßwerkzeugen 7 sind Bohrungen 8 vorgesehen, welche im Bereich der Mündung eine der Endform des zu erzeugenden Bundes entsprechende Erweiterung 9 besitzen. Die Tiefe der Bohrungen 8 entspricht etwa der Länge des nach dem Befestigungsvorgang gegenüber dem Steg 3 vorstehenden Stützbolzenendes. Die Gesamtlänge des Stützbolzens ist somit zunächst etwas größer als die Gesamtlänge der beiden in den Preßwerkzeugen vorgesehenen Bohrungen B. Dies ergibt sich besonders deutlich aus Fig. 4. Für das Befestigen von Bolzen unterschiedlicher Länge und unterschiedlicher Form der Bunde 6 können einfache Preßwerkzeuge entsprechender Form vorrätig gehalten sein. Die Werkzeuge 7 sind in ihrer Vorrichtung auswechselbar befestigt.
  • Die Preßwerkzeuge 7 sind von einer Schraubenfeder 10 umschlossen, welcher zur Einstellung eines bestimmten Abstandes des Werkzeuges vom Steg 3 des Profils bzw. Segmentes gegenüber der Stirnseite des Preßwerkzeuges vorstehend angeordnet ist. Es wird gewissermaßen der Steg des Segmentes zwischen diesen Federn 10 im gleichmäßigen Abstand von den Preß"verkzeugen gehalten, so daß ohne sonstige baulich verwickelte Vorkehrungen beim Preßvorgang gleichzeitig die beiden den Steg zwischen sich festklemmenden Bunde gestaucht werden.
  • Um den angestauchten Stützbolzen nach Beendigung des Preßvorganges leicht aus den Preßwerkzeugen entfernen zu können, ist es zweckmäßig, die Bohrungen 8 der Preßwerkzeuge auf ganzer Länge in geringem Maße konisch auszubilden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Streckenausbausegment, insbesondere mit doppel-T- oder schienenförmigem Querschnitt, auf dessen Steg kurze Stützbolzen in Längsrichtung des Segmentes versetzt, als Auflager für die Enden .der zwischen den Segmenten benachbarter Ausbaurahmen eingesetzten Abstandshalter vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbolzen (4), um etwa die gleiche Länge beiderseits des Profilsteges (3) vorstehend, in - etwa dem Stützbolzenquerschnitt entsprechende-Bohrungen (5) des Profilsteges eingesetzt und durch aus dem Stützbolzenquerschnitt gegen beide Seiten des Profilsteges gestauchte Bunde (6) fest mit dem Segment verbunden sind.
  2. 2. Streckenausbausegment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Profilsteg (3) zwischen sich einklemmenden Bunde (6) des Stützbolzens (4) durch gleichzeitiges Stauchen beider Stützbolzenenden aus dem Mittelteil der Stützbolzenlänge herausgepreßt sind.
  3. 3. Hilfsvorrichtung zur Herstellung des Strekkenausbausegments nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei gleichartigen, spiegelbildlich in einer bügel- oder zangenartigen Vorrichtung angeordneten Preßwerkzeugen (7) - der Länge der nach der Befestigung aus dem Profilsteg herausragenden Stützbolzenenden entsprechende - Bohrungen (8) vorgesehen sind, welche im Bereich der Mündung eine der Endform der Bunde (6) entsprechende Erweiterung (9) besitzen.
  4. 4. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßwerkzeuge (7) von Schraubenfedern (10) umschlossen sind, welche - zur Einstellung eines bestimmten Abstandes des Werkzeuges vom Steg des Segmentes gegenüber der Werkzeugstirnseite - vorstehend angeordnet sind.
  5. 5. Hilfsvorrichtung nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßwerkzeuge (7) in ihrer Vorrichtung auswechselbar angeordnet sind gegen solche mit anderen Abmessungen der Bohrungstiefe und/oder der Ausnehmung (9) für die zu stauchenden Bunde.
  6. 6. Hilfsvorrichtung nach Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (8) in den Preßwerkzeugen (7) nach der Bohrungsmündung hin in ganzer Länge in geringem Maße konisch erweitert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 843 083; britische Patentschriften Nr. 597 546, 597 559.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB597546A (en) * 1945-08-22 1948-01-28 Edmund Thomas John Improvements in and relating to steel mine supporting arches
GB597559A (en) * 1945-08-23 1948-01-28 Johnson S Iron & Steel Company Improvements relating to roof supports for use in mines
DE843083C (de) * 1950-09-12 1952-07-03 Lorenz Polygon Ausbau G M B H Profileisen fuer den Streckenausbau

Patent Citations (3)

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