CH123114A - Klammerlasche für Eisenkonstruktionsträger und Verfahren zu ihrer Herstellung. - Google Patents

Klammerlasche für Eisenkonstruktionsträger und Verfahren zu ihrer Herstellung.

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CH123114A
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Switzerland
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Oscar Melaun
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Oscar Melaun
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/048Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for rods or for tubes without using the innerside thereof
    • F16B7/0493Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for rods or for tubes without using the innerside thereof forming a crossed-over connection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B7/04Clamping or clipping connections
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description


  Klammerlasche für     Eisenkonstruktionsträger    und Verfahren zu ihrer     Rerstellung.       Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Klammerlasche für     Eisenkonstruktionsträger,     welche nur an ihren beiden Enden     klamme#r-          artig    ist, während der dazwischenliegende Mit  telteil als Platte ausgebildet ist und in     bezug     auf die benachbarten Flanschen der klammer  artigen Enden     naüh    aussen gebogen ist. Ge  genstand der Erfindung ist ferner ein Ver  fahren zur Herstellung jener     Klaminerlaschen.     



       dass        Diese        ein        können        Profilstab        dadurch        in        einzelne        hergestellt        Stücke        werden'        zer-          schnitten    wird, Lind     dass    bei jedem Stück der  Mittelteil zu einer nach aussen gebogenen  Platte ausgebildet wird und die Enden des  Stückes durch Erzeugung von Nuten zu  Klammern ausgebildet werden.  



  Auf der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele von Klammerlaschen dargestellt, sowie       fferstellungsverfahren   <B>für</B> solche erläutert.  



  In den     Fig.   <B>1-6</B> ist ein Ausführungsbei  spiel für das im Patentanspruch     II    bean  spruchte Herstellungsverfahren veranschau  licht;       Fig.   <B>7</B> zeigt die fertige Klammerlasche;    In den     Fig.   <B>8-11</B> ist ein anderes Her  stellungsverfahren erläutert;       Fig.    12 und<B>13</B> zeigen die fertige Klam  merlasche;  In den     Fig.    14-19 ist ein weiteres     Her-          stellutigsverfahren    dargestellt, und       Fig.    20-22 zeigen nach diesem Verfahren  hergestellte Klammerlaschen.  



  Die in     Fig.   <B>7</B> dargestellte Klammerlasche  <I>K</I> ist an ihren beiden Enden a klammerartig,  während der dazwischenliegende Mittelteil     b     als Platte ausgebildet und in     bezug    auf die  benachbarten Flanschen c der klammerarti  gen Enden a nach aussen gebogen ist.  



  Die Herstellung einer Klammerlasche K  kann, anhand der     Fig.   <B>1-7</B>     ei-klärt,    bei  spielsweise auf folgende Art erzielt werden.  Es ist F ein mit einer Leiste cl versehener  gewalzter Profilstab. Dieser wird in Stücke  von der Länge e zerschnitten.

   Jedes Stück  des Profilstabes F wird dann zwischen     Bak-          hen   <B>f</B> und     f:t    gebracht und mit einer durch  Stab F und Leiste<B>d</B> gehenden Einsenkung i  versehen     (Fig.   <B>3).</B> Dann wird ein Teil<B><I>g</I></B>           (Fig.    4) der Versenkung,     zum    Beispiel durch  Fräsen, Hobeln, weggeschafft, so     dass    sich  ein Zwischenprodukt nach     Fig.   <B>-5</B> ergibt.

   Ans  diesem werden die Klammernuten h     (Fig.   <B>6)</B>  herausgearbeitet, so     dass    sich ein Produkt  nach     Fig.   <B>7</B> mit den Teilen a,<B><I>e, b,</I></B>     h    ergibt.  Dieses Produkt soll zur Verbindung gewalz  ter, in der Zeichnung nicht dargestellter Bau  träger und     Eisenbahrischienen    dienen, ins  besondere um eine     Verlaschung    an den  Trägerflanschen herbeizuführen. Die     Klani-          meröffnung    h entspricht dabei genau dem       Flanschenquerschnitt    der zu verbindenden  bekannten Träger.

   Das Ansetzen einer Lasche  an einer Stossstelle der zu verbindenden Trä  ger erfolgt dabei in der Weise,     dass    die Klam  mern a,<B>o</B> auf die Trägerflanschen     aufgepresst     werden, worauf zwischen     Trägerflanschen    und       Keilplattenauflager    der Laschen K eine ent  sprechende     nachstellbare    an sich bekannte  Keilplatte eingetrieben wird.  



  Die Leiste<B>d</B> kann auch fehlen.  



  Anstatt durch Herausarbeiten der Nuten       li    können dieselben auch bei Verwendung von  entsprechenden     Profilstäben    durch Umbiegen  des Materials erzeugt werden.  



  Die     Klammerlaschen    können auch gemäss  dem Verfahren nach     Fig.   <B>8-13</B> über     Doppel-          klammerlaschen    hergestellt werden. Hierbei  zeigt     Fig.   <B>8</B> einen Profilstab<B>E.</B> Dieser wird  in Stücke von der Länge a zerschnitten.  



  Aus jedem solchen Stück wird eine Nut  <B>b</B> zum Beispiel durch Hobeln, Fräsen,     aus-          geschafft        (Fig.   <B>9)</B> und dann werden seitlich  Nuten     c    ausgearbeitet     (Fig.   <B>10).</B> Nachher  wird durch einen mittleren     Vertika        Ischnitt    x  die     Doppelklammerlasche    in zwei Einzel  laschen     Ki    und     Kz,    geteilt     (Fig.   <B>11)

  .</B> Jede  der beiden gleichzeitig so gebildeten Klam  merlaschen hat dann eine Vorderansicht nach       Fig.    12 Lind ei ne Draufsicht nach     Fig.   <B>13.</B>  



  Die     Klammerlaschen    können auch bei  spielsweise durch ein 'Verfahren hergestellt  werden, zur Erklärung dessen die     Fig.    14-22  der Zeichnung dienen, Hierbei zeigt     Fig.    14  einen Profilstab<B>g</B> und     Fig.   <B>15</B> ist ein Quer  schnitt nach Linie     A-B    der     Fig.    14.     Fig.       <B>16</B> ist ein Querschnitt eines andern Profil  stabes     fl.     



  Der Profilstab<B>G-</B> wird nach erfolgter     Vor-          wärmung    in eine mehrteilige Arbeitslehre L,  eingesetzt     Tig.   <B>17, 18</B> und<B>19) ;</B> dabei stellt       Fig.   <B>18</B> einen Querschnitt nach der Linie       C-D    und     Fig.   <B>19</B> einen solchen nach der  Linie     L-111    der     Fig.   <B>17</B> dar. Die Endteile  des Flansches<B>y</B> werden um einen Vorsprung  P der Arbeitslehre     Li,    der dem jeweilig zu  verwendenden     Trägerflanschquerschnitt    ent  spricht, durch Walzen herumgebogen.

   Sie  können auch     niedergeschmiedetwerden.    Dar  auf wird, wie aus     Fig.    20 und 21 erkennbar  ist, im Mittelteil der Flansch v teilweise       fortgeschnitten,        zur    Erzielung einer Ausspa  rung<B>i,</B> die zur Aufnahme einer Keilplatte  dient.     Fig.    22 zeigt eine Klammerlasche K       I   <B>b</B>  mit zwei     Keilplattenauflagern    T. Die Her  stellung der Aussparungen<B>J</B> kann auch vor  dem Durchdrücken erfolgen.  



  Anstatt<B>'</B>     dass    Profilstäbe<B>G</B> nach     Fig.   <B>15</B>  verwendet werden, können auch Profilstäbe  R nach     Fig.   <B>16</B> verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCIIE: I. Klamnierlasche für Eisenkonstruktionsträ- ger, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe nur an ihren beiden Enden klaminerartig ist, während der dazwischenliegende Mit telteil als Platte ausgebildet ist und in bezug auf die benachbarten Flanschen der klammerartigen Enden nach aussen gebogen ist. H.
    Verfahren zur Herstellung von Klammer laschen nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Profilstab in ein zelne Stücke zerschnitten wird, und dass bei jedem Stück der Mittelteil zu einer nach aussen gebogenen Platte ausgebildet wird und die Enden des Stückes durch Erzeugung von Nuten zu Klammern aus gebildet werden. UNTERANSPRMIE: <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die nach aussen gebogene Platte mittelst Durchdrücken und teilweisem Abnehmen des Materials erzielt wird.. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Nuten in den Enden des Profilstabes durch Umbie gen des Materials erzeugt werden.
CH123114D 1926-07-14 1926-07-14 Klammerlasche für Eisenkonstruktionsträger und Verfahren zu ihrer Herstellung. CH123114A (de)

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