Klammerlasche für Eisenkonstruktionsträger und Verfahren zu ihrer Rerstellung. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klammerlasche für Eisenkonstruktionsträger, welche nur an ihren beiden Enden klamme#r- artig ist, während der dazwischenliegende Mit telteil als Platte ausgebildet ist und in bezug auf die benachbarten Flanschen der klammer artigen Enden naüh aussen gebogen ist. Ge genstand der Erfindung ist ferner ein Ver fahren zur Herstellung jener Klaminerlaschen.
dass Diese ein können Profilstab dadurch in einzelne hergestellt Stücke werden' zer- schnitten wird, Lind dass bei jedem Stück der Mittelteil zu einer nach aussen gebogenen Platte ausgebildet wird und die Enden des Stückes durch Erzeugung von Nuten zu Klammern ausgebildet werden.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbei spiele von Klammerlaschen dargestellt, sowie fferstellungsverfahren <B>für</B> solche erläutert.
In den Fig. <B>1-6</B> ist ein Ausführungsbei spiel für das im Patentanspruch II bean spruchte Herstellungsverfahren veranschau licht; Fig. <B>7</B> zeigt die fertige Klammerlasche; In den Fig. <B>8-11</B> ist ein anderes Her stellungsverfahren erläutert; Fig. 12 und<B>13</B> zeigen die fertige Klam merlasche; In den Fig. 14-19 ist ein weiteres Her- stellutigsverfahren dargestellt, und Fig. 20-22 zeigen nach diesem Verfahren hergestellte Klammerlaschen.
Die in Fig. <B>7</B> dargestellte Klammerlasche <I>K</I> ist an ihren beiden Enden a klammerartig, während der dazwischenliegende Mittelteil b als Platte ausgebildet und in bezug auf die benachbarten Flanschen c der klammerarti gen Enden a nach aussen gebogen ist.
Die Herstellung einer Klammerlasche K kann, anhand der Fig. <B>1-7</B> ei-klärt, bei spielsweise auf folgende Art erzielt werden. Es ist F ein mit einer Leiste cl versehener gewalzter Profilstab. Dieser wird in Stücke von der Länge e zerschnitten.
Jedes Stück des Profilstabes F wird dann zwischen Bak- hen <B>f</B> und f:t gebracht und mit einer durch Stab F und Leiste<B>d</B> gehenden Einsenkung i versehen (Fig. <B>3).</B> Dann wird ein Teil<B><I>g</I></B> (Fig. 4) der Versenkung, zum Beispiel durch Fräsen, Hobeln, weggeschafft, so dass sich ein Zwischenprodukt nach Fig. <B>-5</B> ergibt.
Ans diesem werden die Klammernuten h (Fig. <B>6)</B> herausgearbeitet, so dass sich ein Produkt nach Fig. <B>7</B> mit den Teilen a,<B><I>e, b,</I></B> h ergibt. Dieses Produkt soll zur Verbindung gewalz ter, in der Zeichnung nicht dargestellter Bau träger und Eisenbahrischienen dienen, ins besondere um eine Verlaschung an den Trägerflanschen herbeizuführen. Die Klani- meröffnung h entspricht dabei genau dem Flanschenquerschnitt der zu verbindenden bekannten Träger.
Das Ansetzen einer Lasche an einer Stossstelle der zu verbindenden Trä ger erfolgt dabei in der Weise, dass die Klam mern a,<B>o</B> auf die Trägerflanschen aufgepresst werden, worauf zwischen Trägerflanschen und Keilplattenauflager der Laschen K eine ent sprechende nachstellbare an sich bekannte Keilplatte eingetrieben wird.
Die Leiste<B>d</B> kann auch fehlen.
Anstatt durch Herausarbeiten der Nuten li können dieselben auch bei Verwendung von entsprechenden Profilstäben durch Umbiegen des Materials erzeugt werden.
Die Klammerlaschen können auch gemäss dem Verfahren nach Fig. <B>8-13</B> über Doppel- klammerlaschen hergestellt werden. Hierbei zeigt Fig. <B>8</B> einen Profilstab<B>E.</B> Dieser wird in Stücke von der Länge a zerschnitten.
Aus jedem solchen Stück wird eine Nut <B>b</B> zum Beispiel durch Hobeln, Fräsen, aus- geschafft (Fig. <B>9)</B> und dann werden seitlich Nuten c ausgearbeitet (Fig. <B>10).</B> Nachher wird durch einen mittleren Vertika Ischnitt x die Doppelklammerlasche in zwei Einzel laschen Ki und Kz, geteilt (Fig. <B>11)
.</B> Jede der beiden gleichzeitig so gebildeten Klam merlaschen hat dann eine Vorderansicht nach Fig. 12 Lind ei ne Draufsicht nach Fig. <B>13.</B>
Die Klammerlaschen können auch bei spielsweise durch ein 'Verfahren hergestellt werden, zur Erklärung dessen die Fig. 14-22 der Zeichnung dienen, Hierbei zeigt Fig. 14 einen Profilstab<B>g</B> und Fig. <B>15</B> ist ein Quer schnitt nach Linie A-B der Fig. 14. Fig. <B>16</B> ist ein Querschnitt eines andern Profil stabes fl.
Der Profilstab<B>G-</B> wird nach erfolgter Vor- wärmung in eine mehrteilige Arbeitslehre L, eingesetzt Tig. <B>17, 18</B> und<B>19) ;</B> dabei stellt Fig. <B>18</B> einen Querschnitt nach der Linie C-D und Fig. <B>19</B> einen solchen nach der Linie L-111 der Fig. <B>17</B> dar. Die Endteile des Flansches<B>y</B> werden um einen Vorsprung P der Arbeitslehre Li, der dem jeweilig zu verwendenden Trägerflanschquerschnitt ent spricht, durch Walzen herumgebogen.
Sie können auch niedergeschmiedetwerden. Dar auf wird, wie aus Fig. 20 und 21 erkennbar ist, im Mittelteil der Flansch v teilweise fortgeschnitten, zur Erzielung einer Ausspa rung<B>i,</B> die zur Aufnahme einer Keilplatte dient. Fig. 22 zeigt eine Klammerlasche K I <B>b</B> mit zwei Keilplattenauflagern T. Die Her stellung der Aussparungen<B>J</B> kann auch vor dem Durchdrücken erfolgen.
Anstatt<B>'</B> dass Profilstäbe<B>G</B> nach Fig. <B>15</B> verwendet werden, können auch Profilstäbe R nach Fig. <B>16</B> verwendet werden.
Bracket for iron structural supports and process for their creation. The present invention relates to a clip bracket for iron construction girders, which is clip-like only at its two ends, while the intermediate middle part is designed as a plate and is bent close to the outside with respect to the adjacent flanges of the clip-like ends. Ge subject of the invention is also a process for producing those clip tabs.
that this profile rod can be cut into individual pieces, and that the middle part of each piece is formed into an outwardly curved plate and the ends of the piece are formed into clips by creating grooves.
In the drawing, exemplary embodiments of clip lugs are shown, and methods of manufacturing <B> for </B> such are explained.
In the Fig. <B> 1-6 </B> a Ausführungsbei is game for the claimed in claim II manufacturing process illustrated; Fig. 7 shows the finished clip tab; In FIGS. 8-11, another manufacturing method is explained; Fig. 12 and <B> 13 </B> show the finished clip tab; A further manufacturing process is shown in FIGS. 14-19, and FIGS. 20-22 show clip tabs manufactured according to this process.
The clamp tab <I> K </I> shown in FIG. 7 is clamp-like at its two ends a, while the intermediate middle part b is designed as a plate and with respect to the adjacent flanges c of the clamp-like ends a is bent outwards.
The production of a clip bracket K can be achieved, for example, in the following way, with reference to FIGS. 1-7. It is F a rolled profile bar provided with a bar cl. This is cut into pieces of length e.
Each piece of the profile bar F is then brought between the bakhen <B> f </B> and f: t and provided with a recess i going through the bar F and bar <B> d </B> (Fig. <B> 3). </B> Then a part <B> <I> g </I> </B> (Fig. 4) of the recess is removed, for example by milling, planing, so that an intermediate product according to Fig . <B> -5 </B> results in.
The clip grooves h (FIG. 6) are worked out on this, so that a product according to FIG. 7 with the parts a, <B> <I> e, b , </I> </B> h results. This product is intended to connect rolled ter, not shown in the drawing construction girders and Eisenbahrischienen, in particular to bring about a lashing on the girder flanges. The Klanimer opening h corresponds exactly to the flange cross-section of the known carrier to be connected.
A tab is attached to a joint of the girders to be connected in such a way that the brackets a, o are pressed onto the girder flanges, whereupon a corresponding readjustable between girder flanges and wedge plate supports of the lugs K known wedge plate is driven.
The bar <B> d </B> can also be missing.
Instead of working out the grooves li, they can also be produced by bending the material when using appropriate profile rods.
The clamp straps can also be produced using double clamp straps according to the method according to FIGS. 8-13. Here, FIG. 8 shows a profile rod E. This is cut into pieces of length a.
A groove <B> b </B> is created from each such piece, for example by planing, milling (Fig. 9) </B> and then grooves c are machined on the side (Fig. <B> 10). </B> Afterwards, the double clip bracket is divided into two single brackets Ki and Kz by a middle vertical section x (Fig. 11)
. </B> Each of the two clip tabs formed at the same time then has a front view according to FIG. 12 and a top view according to FIG. 13. </B>
The clip tabs can also be produced, for example, by a process, the explanation of which is provided by FIGS. 14-22 of the drawing. Here, FIG. 14 shows a profile rod <B> g </B> and FIG. 15 </ B> is a cross section along line AB of FIG. 14. FIG. 16 is a cross section of another profile rod fl.
The profile bar <B> G- </B> is inserted into a multi-part work gauge L, Tig after it has been preheated. <B> 17, 18 </B> and <B> 19); <B> 18 </B> shows a cross-section along the line CD and FIG. <B> 19 </B> one such according to the line L-111 in FIG. 17. The end parts of the flange <B> y </B> are formed around a projection P of the working gauge Li, which corresponds to the respective carrier flange cross-section to be used , bent around by rolling.
They can also be forged down. As can be seen from FIGS. 20 and 21, the flange v is partially cut away in the middle part in order to achieve a recess which serves to accommodate a wedge plate. 22 shows a clip bracket K I b with two wedge plate supports T. The recesses J can also be produced before pressing through.
Instead of <B> '</B> profile bars <B> G </B> according to FIG. 15 </B> being used, profile bars R according to FIG. 16 </B> can also be used .