DE108854C - - Google Patents
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- DE108854C DE108854C DENDAT108854D DE108854DA DE108854C DE 108854 C DE108854 C DE 108854C DE NDAT108854 D DENDAT108854 D DE NDAT108854D DE 108854D A DE108854D A DE 108854DA DE 108854 C DE108854 C DE 108854C
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- rudder
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H16/00—Marine propulsion by muscle power
- B63H16/08—Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort
- B63H16/10—Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort for bow-facing rowing
- B63H16/102—Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort for bow-facing rowing by using an inverting mechanism between the handgrip and the blade, e.g. a toothed transmission
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Rehabilitation Tools (AREA)
- Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Um bei gewöhnlichen Ruderbooten dem Rudernden die Möglichkeit zu geben, mit dem
Gesicht nach der Fahrtrichtung zu sitzen, hat man zweitheilige Ruder gebaut, deren Theile
so mit einander verbunden werden, dafs das Ruderblatt sich in derselben Richtung bewegt
wie der Griff. Diese Constructionen verursachten gewöhnlich grofse Reibung und verhinderten auch meistens ein richtiges Einstellen
des Ruders zum Wasserspiegel. Die vorliegende Erfindung stellt nun eine Lagerung für derartige
Ruder dar, bei welcher einmal die Reibung möglichst verringert wird und aufserdem eine
grofse Beweglichkeit gesichert ■ ist.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist die Dolle perspectivisch in zwei Stellungen dargestellt.
Das Ruder besteht aus den beiden Theilen a und b, welche durch ein Gelenk c mit einander
verbunden sind. Jeder dieser Theile ist an einem Ruderdollen d befestigt, welche zu je
zwei auf einem Ausleger beliebiger Construction angeordnet sind. Die Verbindung der Rudertheile
mit den Dollen erfolgt am besten in der Art, dafs ein am Dollen d sitzender Drehzapfen
e in ein Auge f an dem entsprechenden Rudertheil eintritt. Um das Ruder bewegen
zu können, sind die Dollen in einer senkrechten Ebene drehbar; zu diesem Zweck haben sie an ihren unteren Enden Drehzapfen
g, welche in Lager h an dem Ausleger treten. Je eines dieser Lager ist mittelst einer
Schraube verstellbar (Fig. 2), um die Dollen einsetzen zu können. Zieht man nun den
Theil α des Ruders an, so mufs sich der Theil b natürlich in der gleichen Richtung
drehen, infolge dessen müssen die Ruderdollen d gegen einander schwingen (Fig. 2),
damit sich beim Anziehen des Ruders die Entfernung zwischen den Drehpunkten der Theile α und b ändern kann. Aufserdem
wird durch die .Drehbarkeit der Ruderdollen bewirkt, dafs man das Ruder beliebig gegen
den Wasserspiegel neigen kann.
Die Augen f an den Rudertheilen sind hier verstellbar, um die Entfernung zwischen den
Drehpunkten der Rudertheile ändern zu können, was nothwendig wird, wenn das Ruder bei
Booten mit verschieden grofsen Ruderdollen benutzt werden soll. Zu diesem Zweck ist das
Auge f an einer Platte i befestigt, welche in einer Aussparung k des Rudertheiles verschieblieh
ist und durch zwei durch Schlitze der Platte i hindurchtretende Schrauben / in der
gewünschten Stellung festgestellt werden kann.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Lagerung für Gelenkruder, dadurch gekennzeichnet, dafs die beiden Theile des Ruders (a und b) mit Augen (f) auf Dollen (e) ruhen, welche an Armen (d) befestigt sind, die um horizontal gelagerte Zapfen schwingen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE108854C true DE108854C (de) |
Family
ID=378801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT108854D Active DE108854C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE108854C (de) |
-
0
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