DE1087921B - Kettenspannvorrichtung, insbesondere fuer Mopeds, Motorroller und Leichtmotorraeder - Google Patents

Kettenspannvorrichtung, insbesondere fuer Mopeds, Motorroller und Leichtmotorraeder

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Publication number
DE1087921B
DE1087921B DEH28901A DEH0028901A DE1087921B DE 1087921 B DE1087921 B DE 1087921B DE H28901 A DEH28901 A DE H28901A DE H0028901 A DEH0028901 A DE H0028901A DE 1087921 B DE1087921 B DE 1087921B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
axis
tensioning device
support frame
axle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH28901A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Kleinemeyer
Karl Schwaerzler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Heinkel AG
Original Assignee
Ernst Heinkel AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Ernst Heinkel AG filed Critical Ernst Heinkel AG
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Publication of DE1087921B publication Critical patent/DE1087921B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/16Tensioning or adjusting equipment for chains, belts or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/28Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay
    • B62K25/283Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay for cycles without a pedal crank, e.g. motorcycles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Kettenspannvorrichtung, insbesondere für Mopeds, Motorroller und Leichtmotorräder Die Erfindung betrifft eine Kettenspannvorrichtung, insbesondere für Mopeds, Motorroller und Leichtmotorräder.
  • Es ist seit langem bekannt, bei einem Zweiradfahrzeug die Achse des Treibrades nicht in Bohrungen, sondern in gabelförmigen Aussparungen des Fahrzeuggestells zu führen und hier derart festzuschrauben, daß die Kette eine angemessene Spannung erhält. Solange die Kette nicht in einem Kettenkasten angeordnet war, stellte diese Kettenspannvorrichtung ein ausreichendes Mittel zur Einstellung der jeweils passenden Kettenspannung dar.
  • Als es üblich wurde, die Antriebskette in einem Kettenkasten unterzubringen, mußte der Kettenkasten entsprechende Schlitze aufweisen, damit eine Einspannung in der oben bezeichneten Art ermöglicht wurde. Zum Schutze gegen das Eindringen von Schmutz und gegen Verluste an Schmiermitteln wurden diese Schlitze mittels in Kulissen geführten Schutzdeckeln abgedeckt. Die Handhabe der Einspannung wurde hierdurch erheblich erschwert. Da ferner die Schutzdeckel naturgemäß an der Kettenradachse und mithin ziemlich tief im Kettenkasten angeordnet werden mußten, war ihre Schutzwirkung begrenzt. Insbesondere wurden die Schmiermittel vom rotierenden Kettenrad auf den Schlitz herangeworfen und drangen durch die Abdeckung. Dieses führte zu Verschmutzung des Hinterrades und bedeutete eine Gefahr für Verschmutzung der Kleider des Fahrers.
  • Es ist bekanntgeworden, die Einstellbarkeit der Kettenspannung dadurch zu erreichen, daß Einstellglieder an der Hinterradachse exzentrisch ausgebildet waren. Ferner ist es bekannt, die Tretkurbelachse exzentrisch am Rahmengestell zu lagern, wodurch eine Verstellung der Tretkurbelachse mittels Drehung der exzentrischen Lagerung stattfinden konnte. Diese bekannten Anordnungen änderten jedoch nichts an der Tatsache, daß die Verstellung irgendeine schmutzgefährdende Kulissenverschiebung am fest angeordneten Kettenkasten notwendig machte. Ferner mußten die bekannten Verstellungen an der Hinterradachse an beiden Seiten vorgenommen werden, um zu vermeiden, daß das Rad schief gelagert wurde. Die Einstellung der Kettenspannung an der Kurbelachse konnte zwar in der bekannten Ausführungsform einseitig geschehen; die technische Schwierigkeit bei dieser bekannten Anordnung lag an einer zuverlässigen Feststellung der Achse.
  • Ein weiterer Nachteil bei den bekannten Ausführungsformen war die Schwierigkeit einer genauen und richtigen Einstellung. Während die Erreichung einer angemessenen Kettenspannung nicht allzu schwer erschien, war es für den Nichtfachmann ein Problem; die Treibradachse richtig einzustellen, so daß die Laufebene des Treibrades mit der Ebene des Fahrzeuggestelles zusammenfiel.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, die oben beschriebenen Übelstände zu beseitigen und eine Kettenspannvorrichtung zu schaffen, mit der auch ein Nichtfachmann in einfacher Weise die Antriebskette nachspannen kann. Ferner soll die Vorrichtung keine im mittleren oder unteren Teil des Kettenkastens befindliche Öffnungen aufweisen, sondern der Kettenkasten soll einen wirklichen Schutz gegen Eindringen von Staub und insbesondere gegen Auslaufen von Schmiermitteln darstellen.
  • Die Kettenspannvorrichtung gemäß der Erfindung weist einen Tragrahmen auf, in welchem die Achse des mittels der Kette angetriebenen Treibrades gelagert ist, wobei das treibradseitige Querstück des Tragrahmens von der Treibradachse gebildet ist und dessen kurbelachsseitiges Querstück eine zwischen Getriebe-Kettenrad und Treibrad angebrachte besondere Einstellachse ist, die in sonst bekannter Weise exzentrisch an einer im Fahrgestell drehbar angeordneten Einspannscheibe befestigt ist. Der Tragrahmen kann in an sich bekannter Weise als Schwingarm ausgebildet sein, der mittels Federbeinen mit dem Fahrgestell verbunden ist und um die doppelseitig angeordneten Einspannscheiben schwingt. Die -Nachspannung der- Kette wird mittels Drehung eines am einen Ende der Einstellachse fest angeordneten Einstellkopfes vorgenommen, indem die Einstellachse vor der Nachspannung durch das Losschrauben einer an dem entgegengesetzten Ende der Einstellachse aufgeschraubten Achsmutter einstellbar gemacht wird. Der Tragrahmen kann zwischen Einstellachse und Treibradachse eine Verstärkungsbrücke aufweisen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und erläutert. Es zeigt Fig.1 eine Kettenspannvorrichtung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht, Fig.2 die Kettenspannvorrichtung nach Fig.1 in einer Draufsicht und Fig. 3 .eine mit Exzentern und Einstellkopf versehene Einstellachse.
  • Es wird betont, daß das Ausführungsbeispiel sich lediglich auf eine Ausführungsform der Erfindung bezieht. Viele andere Ausführungsformen sind innerhalb der durch die Erfindung angegebenen Lehre möglich.
  • Der als Schwingarm ausgebildete Tragrahmen 1 trägt die Treibradachse 2 des Treibrades (nicht gezeichnet), das hier als Hinterrad eines Zweiradfahrzeuges gedacht ist. Der Schwingarm 1 ist mittels Federbeinen 3 am Fahrgestell befestigt. Ferner verläuft die Einstellachse 4 durch ein Lagerrohr 5 (Fig. 2), das am Hauptrohr 6 des Fahrgestelles befestigt ist. Die eine Seite des Schwingarmes bzw. Tragrahmens 1 ist als Kettenkasten 7 ausgebildet; zwischen Treibradachse 2 und Einstellachse 4 sind die beiden Seiten des Schwingarmes l durch eine Verstärkungsbrücke 8 verbunden. Außerhalb des Schwingarmes l befindet sich das Getriebe-Kettenrad 9, das mittels der Antriebskette 10 mit dem Hinterachs-Kettenrad 11 verbunden ist. Die Einstellachse 4 (Fig. 3) ist mittels Keilen 12 an Exzentern 13 befestigt, die in entsprechenden Bohrungen des Fahrgestelles 14 drehbar gelagert sind. Die Einstellachse 4 führt durch einLagerrohr 15, das Abstandshülsen 16 enthält und sich an der Innenseite des Fahrgestelles 14 in einer der Exzentrik entsprechenden Bohrung 17 bewegen kann. An ihrem einen Ende weist die Einstellachse einen Sechskantkopf 18 auf, der fest auf die Achse aufgebracht ist und zum Einstellen des Exzenters dient. An ihrem entgegengesetzten Ende ist die Einstellachse 4 mit einem Gewinde versehen, auf das eine Scheibe 19 und eine Achsmutter 20 aufgesteckt sind. Ganz oben am Kettenkasten 7 ist ein Schauloch 21 (Fig. 1) derart angeordnet, daß bei richtiger Einstellung der Antriebskette 10 diese gerade am Schauloch erscheinen muß. Das Schauloch 21 wird mittels Gummipfropfen 22 (Fig. 2) geschlossen.
  • Die Nachspannung der Kette 10 findet nunmehr in folgender Weise statt: Der Fahrer entfernt den Gummipfropfen 22 aus dem Schauloch 21 und stellt die Lage der Kette fest. Dann löst er die Achsmutter20, wodurch eine Drehung der Exzenterscheiben 13 im Verhältnis zum Fahrgestell 14 ermöglicht wird. Daraufhin dreht er den Einstellkopf 18, bis die Kette die richtige Stellung eingenommen hat. Schließlich spannt er wieder die Achsmutter 20 und schließt das Schauloch 21. Ein besonderer Vorteil dieser Erfindung besteht darin, daß die Nachspannung der Kette lediglich an der einen Seite des Fahrzeuges vorzunehmen ist. Es ist nicht möglich; durch die Nachspannung dem Rad eine schiefe Lage zu geben. Demzufolge kann die Nachspannung, die äußerst einfach durchzuführen ist, in zuverlässiger Weise auch durch einen Nichtfachmann erfolgen, was insbesondere heute von großer Bedeutung ist, da immer mehr Damen zum rollerfahrenden Publikum zählen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kettenspannvorrichtung, insbesondere für Mopeds, Motorroller und Leichtmotorräder, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (2) des mittels der Kette (10) angetriebenen Treibrades in einem Tragrahmen (1) gelagert dessen treibradseitiges Querstück von der Treibradachse (2) gebildet ist und dessen kurbelachsseitiges Querstück eine zwischen Getriebe-Kettenrad (9) und. Treibrad angebrachte besondere.Einstellachse (4) ist, die in sonst bekannter Weisse exzentrisch an einer im Fahrgestell (14) drehbar angeordneten Einspannscheibe (13) befestigt ist. -2. Kettenspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (1) in an sich bekannter Weise als Schwingarm ausgebildet. ist, der mittels Federbeinen (3) mit dem Fahrgestell verbunden ist und um die doppelseitig angeordneten Einspannscheiben (13) schwingt. 3. Kettenspannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite des Tragrahmens (1) in an sich bekannter Weise als Kettenkasten (7) ausgebildet ist. 4. Kettenspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachspannung der Kette durch Drehung -eines am einen Ende der Einstellachse (4) fest angeordneten Einstellkopfes (18) vorgenommen wird,. indem die Einstellachse (4) vor der Nachspannung durch das Losschrauben einer an dem entgegengesetzten Ende der Einstellachse (4) aufgeschraubten Achsmutter (20) einstellbar gemacht wird. 5. Kettenspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (1) zwischen Einstellachse (4) und Treibradachse (2) eine Verstärkungsbrücke (8) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 107 908, 88 219, 44737.
DEH28901A 1956-12-24 1956-12-24 Kettenspannvorrichtung, insbesondere fuer Mopeds, Motorroller und Leichtmotorraeder Pending DE1087921B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20140315672A1 (en) * 2013-04-23 2014-10-23 Vertigo Motors, S.L. Tensioning device for a secondary transmission

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE88219C (de) *
DE44737C (de) * W. BOWN in Summer Lane, Birmingham, England Vorrichtung zum Spannen und Lockern der Triebkette an Fahrrädern
DE107908C (de) *

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EP2796358A1 (de) * 2013-04-23 2014-10-29 Vertigo Motors, S.L. Spannvorrichtung für eine sekundäre Übertragung
JP2014213852A (ja) * 2013-04-23 2014-11-17 ベルティゴ モトルス,エセ.エレ. 調整装置

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