DE910391C - Aus mehreren Teilen bestehender Kettenschutz fuer Motorraeder mit Hinterradfederung - Google Patents

Aus mehreren Teilen bestehender Kettenschutz fuer Motorraeder mit Hinterradfederung

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Publication number
DE910391C
DE910391C DET3772A DET0003772A DE910391C DE 910391 C DE910391 C DE 910391C DE T3772 A DET3772 A DE T3772A DE T0003772 A DET0003772 A DE T0003772A DE 910391 C DE910391 C DE 910391C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain guard
chain
rear wheel
parts
motorcycles
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Expired
Application number
DET3772A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Bader
Erich Kuenneth
Otto Reitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Triumph Werke Nuernberg AG
Original Assignee
Triumph Werke Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J13/00Guards for chain, chain drive or equivalent drive, e.g. belt drive
    • B62J13/04Guards for chain, chain drive or equivalent drive, e.g. belt drive completely enclosing the chain drive or the like

Description

  • Aus mehreren Teilen bestehender Kettenschutz für Motorräder mit Hinterradfede-rung Die Erfindung bezieht sich auf einen Kettenschutz für _Motorräder mit Hinterradfederung. Die Anbringung eines Kettenschutzes bei Krafträdern mit Hinterradfederung bereitet bekanntlich Schwierigkeiten. Besteht z. B. der Kettenschutz aus einem einzigen starren, mit dem Rahmen des Kraftrades fest verbundenen Kasten, so besteht die Gefahr, daß bei einem großen Ausschlag der Federung die Kette an den Kettenkasten anschlägt. Dadurch können, insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten, Beschädigungen der Kette und des Kastens hervorgerufen werden, die ihrerseits oft die Ursache schwerer Stürze des Fahrers bilden.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei abgefederten Rädern einen starren Kettenkasten zu verwenden, der nicht mit dem Rahmen des Kraftrades fest verbunden, sondern um das Antriebsritzel schwenkbar gelagert ist. Bei dieser Ausführung müssen jedoch die Rahmenteile des Kraftrades, die zur Hinterradachse führen, durch den Kettenkasten hindurchgeführt werden, was Abbiegungen im Kraftradrahmen erfordert, welche die Stabilität desselben jedoch ungünstig beeinflussen.
  • Bei ungefederten Rädern ist ferner bekanntgeworden, das hintere Kettenrad und das Antriebsritz.el mit einem starren Kettenschutz zu umgeben, während der obere und der untere Kettentrum in G@immirohren laufen. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß die Gummirohre nach längerem Gebrauch schlapp werden, auf der Kette aufliegen und von ihr durchgescheuert werden.
  • In weiterer Entwicklung wurde der Kettenschutz mit für sich starren Teilen ausgebildet, von denen der eine, das Kettenrad des Hinterrades umschließende Teil mit der ruhenden Hinterradachse und der zweite, das Antriebsritzel umgebende Teil mit dem Getriebegehäuse fest verbunden war. Der dritte Teil, der aus zwei starren Rohren gebildet wurde, von denen jedes ein Kettentrum umschloß, war mit den beiden :ersten Teilen beweglich verbunden.
  • Zur gleichzeitigen Abdichtung und nachgiebigen Halterung der starren Rohre gegenüber den anderen Teilen dienten Gummimanschetten oder sonstige elastische, beispielsweise :ebenfalls aus Gummi bestehende Zwischenglieder.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Anordnungen war die Tatsache, daß der erreichbare Federhub entweder verhältnismäßig klein war oder daß ein übermäßig großes Spiel vorgesehen werden müßte, um keine Verklemmung eintreten zu lassen.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß der das Kettenrad des Hinterrades umfassende Teil des Kettenschutzes konzentrisch zur Hinterachse drehbar gelagert und der das Antriebsritzel umfassende Teil mit dem Motorgehäuse fest verbunden ist, während beide Teile in bekannter Weise durch den aus zwei Rohren bestehenden mittleren Kettenschutzteil verbunden sind. Durch diese Konstruktion wird erreicht, daß beim Durchfedern des Hinterrades, z. B. infolge einer Bodenwelle od. dgl., der Kettenschutz durch seine Drehung zur Hinterradachse selbsttätig die günstigste Stellung im Raum einnimmt bzw. stets in gleicher Lage zur Kette bleibt, welche das Auf- und Abschwingen des Hinterrades bekanntlich mitmachen muß.
  • Eine zweckmäßige Konstruktion zur Erzielung der konzentrischen Lagerung zur Hinterra.dachse besteht darin, daß der das hintere- Kettenrad umfassende Teil des Kettenschutzes am Bremsdeckel, der mit der festen Hinterradachse verbunden ist, zentriert angeordnet ist. Der große Durchmesser der Lagerteile hat eine gute Stabilität zur Folge und bietet gleichzeitig die Möglichkeit des bequemen Ein- und Ausbaues des Kettenrades.
  • Die rohrartig ausgebildeten Teile des Kettenschutzes, welche den gestreckten Teil der Kette umfassen, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mit dem um die Hinterradachse drehbaren Teil z. B. teleskopartig verbunden, wobei die rohrartigen Teile mit ihrem freien Ende auf einem festen Zapfen des Motors in der Nähe des Antriebsritzels lediglich .drehbar gelagert sind. Es ist aber auch möglich, die rohrartigen Teile mit dem drehbaren Teil des Kettenschutzes fest zu verbinden und sie mit ihrem freien Ende mit Hilfe eines Führungsschlitzes - sowohl drehbar wie auch verschiebbar auf einem festen Zapfen des Motors zu lagern. In beiden Fällen kann der Kettenschutz sich jeder Stellung des Hinterrades anpassen Damit die Kette gespannt bzw. nachgespannt werden kann, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Hinterrad zusammen mit dem konzentrisch zu ihm gelagerten Kettenschutzteil gegenüber der Hinterradfederung verstellbar und zu diesem Zweck vorzugsweise in einem Horizontalschlitz der Federung geführt: Die Unterbrechungsstellen zwischen den einzelnen Teilen des Kettenschutzes können durch elastische Manschetten abgedeckt bzw. abgedichtet sein.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. z bis 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, schematisch dargestellt, in verschiedenen Arbeitsstellungen in Seitenansicht, Fig.4 eine weitere Ausführungsform in Seitenansicht, Fig. 5 und 6 konstruktive Einzelheiten der Ausführung nach Fig.4.
  • Bei dem Beispiel nach den Fig. i bis 3 ist s das Hinterrad mit der festen Hinterradachse 2 und einem das nicht sichtbare Kettenrad umschließenden Kettenschutzteil 3. Fest mit der Hinterradachse 2 ist ein Bremsdeckel 4 verbunden, auf welchem der Kettenschutzteil3 drehbar bzw. schwenkbar konzentrisch gelagert ist. Ein mit dem Motor des Kraftrades fest verbundener weiterer Kettenschutztei15 umschließt .das :ebenfalls nicht dargestellte Antriebsritzel. Die Teile 3 und 5 sind durch die rohrartigen Teile 6 und 7 lose miteinander verbunden, von denen je einer den oberen oder unteren Kettentrum umschließt. Die beiden Teile 6 und 7 sind an ihren mit -dem Kettenschutzteil5 verbundenen Enden - aneinander befestigt und auf einem an dem Motor fest angeordneten Zapfen 8 drehbar gelagert. Mit ihren gegenüberliegenden Enden g, io ragen sie in den nach dieser Seite hin hosenartig auslaufenden Teil 3 tel:eskopartig hinein, so daß beim Durchfedern des Hinterrades eine Relativbewegung zwischen :dem Teil 3 einerseits und dem Teil 6 und 7 ' andererseits innerhalb des vorgesehenen Bereiches möglich ist.
  • Die bei der Durchfederung des Hinterrades i auftretenden gegenseitigen Verschiebungen bzw. Verdrehungen der Teile 3 und 4 sind aus den drei in den Fig. i, 2 und 3 veranschaulichten Stellungen ersichtlich.
  • Die Fig. i zeigt .die Lage der Kettenschutzteile, wie sie beispielsweise bei horizontaler Stellung des Kettenschutzes 6, 7 eingenommen wird. In dieser Lage stehen zwei gedachte Marken i i, 12 auf den Teilen 3 und 4 genau miteinander in Übereinstimmung. Trifft das Hinterrad i auf ein Bodenhindernis (vgl. die Darstellung -der Fig. 2), so weicht das Hinterrad mit dem Kettenschutz 6, 7 nach oben aus, wobei der konzentrische Teil 3 um einen gewissen Betrag um den festen Bremsdeckel 4 gedreht wird. Die gedachten Marken i i, 12 werden dadurch in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise gegeneinander verdreht. Gerät das Hinterrad in eine Vertiefung (vgl. Fig.3), so schwingt das Hinterrad mit dem Kettenschutz nach unten durch, und der konzentrische Teil 3 vollführt eine Drehung um den Bremsdeckel 4 in entgegengesetzter Richtung (vgl. die Stellung der Marken 11, 12 in Fig. 3).
  • Wäre der konzentrische Teil 3 mit dem Bremsdeckel 4 fest verbunden, so wäre ein Durchfedern des Hinterrades ohne Beschädigung der Ketten- Schutzrohre nicht möglich. Durch die erfindungsgemäße, zur Hinterradachse konzentrische Drehbarkeit wird jedoch eine stets optimale Lage des Kettenschutzes zur Kette ermöglicht, was gleichzeitig auch einen .gedrängten Zusammenbau dieser Teile zuläßt.
  • Bei der abgeänderten Konstruktion nach den Fig. 4 bis 6 ist 13 die in diesem Fall z. B., wie üblich, teleskopartig ausgebildete Hinterradfederung, die eine Schlitzführung 14 aufweist, in welcher die Hinterradachse 2 verschiebbar und feststellbar gelagert ist. Mit der Hinterradachse 2 wiederum fest verbunden ist der Bremsdeckel 4, der ferner wie im Fall des Beispiels der Fig. i bis 3 die Lagerungen für den drehbaren Kettenschutzteil 3 bildet. Die Schlitzführung 14 ermöglicht ein horizontales Spannen bzw. Nachspannen der Kette, ohne daß die konzentrische Drehbarkeit des Kettenschutzes 3 dadurch beeinflußt wird.
  • Bei dem Beispiel der Fig. 4. bis 6 sind die rohrartigen, den oberen und unteren Kettentrum umfassenden Teile 6 und 7 bei 15 mit dem konzentrisch drehbaren Teil 3 auf irgendeine Weise, z. B. durch Schrauben, fest verbunden. Dafür sind die gegenüberliegenden Enden miteinander fest verbunden und auf einem an dem Kettenschutzteil 5 befestigten Zapfen 8 mit Hilfe eines Langloches 16 sowohl drehbar als auch verschiebbar gelagert, so daß beim Durchfedern des Hinterrades die Lagerung 8, 16 überall hin nachgeben kann.
  • Aus der Fig. 5 ist ersichtlich, daß der wulstartig ausgeführte, auf dem Bremsdeckel 4 konzentrisch und drehbar gelagerte Kettenschutzteil 3 das Kettenrad 17, das mit der Hinterradnabe 18 fest verbunden ist, schützend umgibt. Das Kettenrad 17 ist mit Hilfe eines Lagers i9 in üblicher Weise auf der fest angeordneten Hint.erradachse 2 gelagert. Mit der Hinterradachse 2 ist, z. B. durch einen Keil, der Brems-deckel4 fest verbunden, welcher die zentrische Führung für den drehbaren Kettenschutzteil3 bildet.
  • Fig. 6 zeigt in einem Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4 die Anbringung .der Kettenschutzteile 6, 7 am feststehenden Kettenschutzteil 5. Dieser umfaßt die Enden der gestreckten Kettenschutzteile 6 und 7, die durch Laschen 20, 21 miteinander verbunden sind. Die Wandungen des Kettenschutzteiles 5 sind an der Stelle des Zapfens 8 mit Rundlöchern versehen und zusammengeführt, wobei sie durch den Zapfen 8 zusammengehalten werden. Die Verbindungslaschen 20, 21 weisen die bereits erwähnten Langlöcher 16 auf und sind zwischen den \Vandungen des Kettenschutzteiles 5 auf dem Zapfen 8 lose gelagert. Die zwischen den gegeneinander beweglichen Teilen, z. B. 5, 6, 7, verbleibenden kleinen Öffnungen können in an sich bekannter Weise durch elastische Manschetten 22, z. B. aus Gummi, gegen Staub und Schmutz vollständig abgedeckt werden.
  • Der Rahmen des Kraftrades ist mit 23 bezeichnet. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion wird somit die Aufgabe der zweckmäßigen Ausbildung eines Kettenschutzes bei abgefederten Hinterrädern von Motorrädern in absolut zuverlässiger, raumsparender und auch baulich einfacher Weise gelöst.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus mehreren Teilen bestehender Kettenschutz für Motorräder mit Hinterradfederung, dadurch gekennzeichnet, daß der das Kettenrad des Hinterrades (i) umfassende Teil (3) des Kettenschutzes konzentrisch zur Hinterradachse (2) drehbar gelagert und der das Antriebsritzel umfassende Schutzteil (5) mit dem Motorgehäuse fest verbunden ist, während beide Teile in bekannter Weisse durch den aus zwei Rohren (6, 7) bestehenden mittleren Kettenschutzteil verbunden sind.
  2. 2. Kettenschutz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der das Kettenrad des Hinterrades (i) umfassende Teil,(3) des Kettenschutzes auf dem Bremsdeckel (4) zentriert ist, der mit der festen Radachse (2) verbunden ist.
  3. 3. Kettenschutz nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Kettenschutzteil (6, 7) mit dem das hintere Kettenrad umfassenden Kettenschutzteil (3) teleskopartig oder fest verbunden ist und mit seinem freien Ende im ersteren Fall auf einem festen Zapfen (8) des Motors drehbar oder im zweiten Fall mit Hilfe eines Führungsschlitzes (16) sowohl drehbar als auch verschiebbar gelagert ist.
  4. 4. Kettenschutz nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterrad (i) zusammen mit dem konzentrisch zu ihm gelagerten Kettenschutzt@eil (3) gegenüber der Hinterradfederung (13) verstellbar, z. B. in einem Horizontalschlitz (14) geführt ist.
  5. 5. Kettenschutz nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, d@aß die Unterbrechungsstellen der einzelnen gegeneinander beweglichen Teile durch elastische Manschetten (22) abgedeckt bzw. abgedichtet sind.
DET3772A 1951-01-10 1951-01-10 Aus mehreren Teilen bestehender Kettenschutz fuer Motorraeder mit Hinterradfederung Expired DE910391C (de)

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