DE1087681B - Spannungsueberwachungsschaltung mit einem einspuligen Relais - Google Patents
Spannungsueberwachungsschaltung mit einem einspuligen RelaisInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H47/00—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
- H01H47/02—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay
- H01H47/04—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay for holding armature in attracted position, e.g. when initial energising circuit is interrupted; for maintaining armature in attracted position, e.g. with reduced energising current
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Description
Bei Spannungsüberwachungsschaltungen, beispielsweise
bei einer Schaltung zur Überwachung der Speisespannung von Akkumulatoren-Ladegleichrichtern
kommt es darauf an, daß der Unterschied zwischen Anzugs- und Abfallspannung einer die Speisespannung
überwachenden Relaisanordnung möglichst gering ist, z. B. nicht mehr als 1% beträgt.
Relais haben im allgemeinen die Eigenschaft, daß
die Anzugsspannung, d. h. die Spannung, bei der der in der Ruhelage befindliche Anker angezogen wird,
wesentlich höher ist als die Spannung, bei der der nahe an die Magnetwicklungen in der Arbeitsstellung
herangezogene Anker wieder zum Abfall kommt. Im allgemeinen ist daher das Halteverhältnins eines Relais,
d. h. das Verhältnis des Anzugsstromes zum Abfallstrom bzw. der Anzugsspannung zur Abfallspannung,
wesentlich von »1« verschieden.
Zur Verbesserung des Halteverhältnisses eines Relais ist es bekannt, einen Widerstand in· den Erregerstromkreis
der Relaisspule einzuschalten, so daß dadurch bei vorgegebener Anschlußspannung die
Haltekraft des angezogenen Relais herabgesetzt wird.
Weiterhin ist für das exakte Durchschalten des Relais bei Überschreiten bzw. Unterschreiten einer bestimmten
Spannung wichtig, daß die Durchschaltung des Relaisankers, d. h. Anziehen bzw. Abfallen desselben,
möglichst schnell erfolgt. Es ist au sich bekannt, in Relaisschaltungen Kondensatoren einzuschalten,
die die Trägheit der Relaisanordnung beeinflussen sollen.
Eine erfindungsgemäße Spannungsüberwachungsschaltung unter Anwendung eines einspuligen Relais
kennzeichnet sich dadurch, daß das über Widerstände an die zu überwachende Spannung angeschlossene Relais
außer mit Schaltkontakten mit zwei Ruhekontakten und einem Arbeitskontakt versehen ist und der in
der Schaltung vorgesehene Kondensator vor Ansprechen des Relais über den einen Ruhekontakt
und einen Vorwiderstand auf eine gegenüber der Drosselspule höhere Spannung aufgeladen wird, so
daß das Relais beim Ansteigen der zu überwachenden Spannung zuerst den Arbeitskontakt schließt und dadurch
den Kondensator der Relaisspule parallel schaltet und unter Verzögerung die Ruhekontakte
öffnet und hierbei durch öffnen des zweiten Ruhekontaktes
einen zusätzlichen Widerstand der Relaisspule vorschaltet, und daß das Relais beim Absinken
der Spannung die Ruhekontakte erst schließt und den Arbeitskontakt danach öffnet, so daß dabei die Spannung
an der Relaisspule entsprechend dem durch den Aufladestrom des Kondensators am Widerstand bedingten
Spannungsduiall kurzzeitig weiter herabgesetzt
wird.
Eine erfindungsgemäße Relaisschaltung nutzt das Spannungsüberwachungsschaltung
mit einem einspuligen Relais
mit einem einspuligen Relais
Anmelder:
Frako, Kondensatoren-
und Apparatebau G.m.b.H.,
Teningen (Bad.)
Robert östreicher, Teningen (Bad.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Auftreten von Überspannungen und Unterspannungen aus, welche sich durch das nacheinander erfolgende
Umschalten der Kontaktstrecken ergeben, und ferner werden zusätzliche Spannungsgefälle durch das Einschalten
bzw. Ausschalten von Vorwiderständen bewirkt. Die Erfindung erreicht dadurch ein Halteverhältnis
der Relaisschaltung, welche in der Größenordnung von 1% liegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in zwei Figuren wiedergegeben, und die Wirkungsweise der
erfindungsgemäßen Schaltung soll an diesen Figuren zur Erläuterung gelangen.
In den Figuren bedeutet U1 die an den Klemmen 1
und 2 liegende, zu überwachende Spannung, und zwar ist U1 der niedrigere Spannungswert, der überwacht
wird und der, wenn er zu hoch wird, die Überwachungsanlage, nämlich die Kontakts trecke d 6 mit
den Klemmen 6, 7 schließt. Die Spannung U1 dagegen
ist die Überspannung, von der aus, bei Absinken der Arbeitsstromkreis der Überwachungsanlage, d. h. der
durch die Kontaktstrecke d 6 und die Klemmen 6, 7
gebildete Stromkreis wieder unterbrochen wird.
Der Spannungswert von U1, bei welchem der Übergang
von Fig. 1 auf Fig. 2 erfolgt und der Spannungswert von U1, bei welchem der Übergang von Fig. 2
nach Fig. 1 erfolgt, sollen möglichst nahe beieinander liegen. Die am Relais liegende Abfallspannung und
Anzugsspannung ist in den Figuren mit U2 bzw. U2'
bezeichnet.
Fig. 1 zeigt die Stellung der Kontakte d 1} d2 und
d 3 vor dem Anzug des Relais D bzw. nach dessen Abfall, während Fig. 2 die Stellung dieser Kontakte
nach Ansprechen des Relais D und vor dem Abfall desselben wiedergibt. D 6 bezeichnet den Relaiskontakt
des an die Klemmen 6, 7 angeschlossenen Arbeitsstromkreises.
009 588/316
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, verläuft der Stromkreis der Relaisspule D vor dem Ansprechen des Relais
von der Klemme 2 über die einstellbaren Widerstände Rl und R2 sowie den Relaiskontakt if2 und
die Relaiswicklung zur Klemme 1. Zugleich wird über eine Abzweigung des Widerstandes R1 und den Relaiskontakt
dl der Kondensator C aufgeladen. Hat die Spannung zwischen Klemmen 1 und 2 die obere
Grenze ZJ1' erreicht, dann spricht das Relais D an
und schließt zuerst den Kontakt d3, wodurch der Kondensator C an die Enden der Relaisspule gelegt wird
und sich nun über die Relaisspule entlädt und dadurch das Anzugsmoment des Relais verstärkt. Nachdem der
Kontakt dZ geschlossen ist, öffnet das Relais seine Kontakte dl und d2, was zur Folge hat, daß der
Relaisstromkreis nunmehr über die Widerstände Rl, R 3 und i?4 verläuft. Diese Widerstände müssen so
bemessen sein, daß das Relais noch hält, jedoch bei geringem Absinken der zu überwachendenh Spannung
entsprechend der vorgeschriebenen Toleranz abfällt.
Sinkt diese Spannung entsprechend ab, so schließt das Relais beim Abfallen zuerst die Kontakte d 1 und
d2, wonach erst der Kontakt dZ geöffnet wird. Dabei lädt sich über den Kontakt dl der Kondensator C auf,
wodurch im Widerstand R1 zusätzlich ein Spannungsabfall
hervorgerufen wird, der die Spannung an der Relaisspule weiter verringert und dadurch ein
schleichendes Abfallen des Relais verhindert und gewährleistet, daß der Abschaltvorgang schnell erfolgt.
Durch das Schließen des Kontaktes dl werden die Widerständet3 und R4. überbrückt und das Relais
in die Stellung für ein erneutes Ansprechen gebracht.
Durch Temperaturschwankungen bedingte Meßfehler können durch Verwendung von Konstantandrahtwicklungen
vermieden werden.
Für die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltung ist folgendes maßgeblich: Betrachtet man
den stationären Zustand, so fließt in Fig. 1 der Relaisstrom parallel durch die beiden Zweige, in denen
die Widerstände R3 bzw. i?4 bzw. R2 liegen. Bei
vorgegebener Spannung U1 fließt daher ein ziemlich
starker Strom durch das Relais D, der nahe dem Anzugsstrom liegt. Steigt nun die Spannung U1, so wird
zunächst der Arbeitskontakt d3 geschlossen, und der
Kondensator C1 der zuvor fast bis auf die Spannung
der Klemme 2 aufgeladen wurde und daher höhere Spannung hatte, als an dem Relais D lag, liefert einen
zusätzlichen Strom an das Relais D, so daß die Umschaltung der Ruhekontakte dl und d2 und die Umschaltung
des Arbeitskontaktes d6 sehr schnell erfolgt.
Dadurch ist die allgemeine Lage erreicht, die in Fig. 2 wiedergegeben ist. Es sind hier die Kontakte
dl und d2 geöffnet, so daß im stationären Zustand für den das Relais D durchfließenden Strom nur der
eine Weg über die Serienschaltung der Widerstände Rl, R3, R4 zur Verfügung steht. Obwohl daher die
Spannung U1' größer ist als die Spannung1 U1, durchfließt
das Relais D nunmehr ein kleinerer Strom, der hinreichend nahe dem Abfallstromwert des Relais
liegt. Es ist auch U2' kleiner als ZJ2 war. Sinkt nun die
Spannung ZJ1' etwas ab, so daß der Abfallstromwert
des Relais D in Richtung zu kleineren Stromwerten überschritten wird, so werden zunächst die in Fig. 2
offenen Kontaktstrecken d 1 und d 2 geschlossen, und dadurch entsteht ein Stromstoß in den Kondensator C
hinein, welcher nunmehr von dem Wert der Relaisspannung, die er bisher besaß, auf den Wert der
Klemme 2 aufgeladen werden soll. Dieser Ladestrom erzeugt einen Spannungsabfall an dem oberen Teil
des Widerstandes Rl, der sich besonders darin äußert, daß die am Relais D liegende Spannung verringert
wird. Hierdurch wird die Rückkehr des Relais D in die Abfallstellung der Fig. 1 beschleunigt, und wenn,
nach öffnen der Kontaktstrecke d 3 der stationäre Zustand
erreicht ist, herrschen wieder dieselben, in Fig. 1 dargestellten Verhältnisse, wo wiederum der
stationäre, durch das Relais D fließende Strom groß ist, weil für den Relaiszweig der über den Widerstand
verlaufende Parallelstromkreis vorhanden ist.
Die durch die Ladung bzw. Entladung des Kondensators C bedingten Stromstöße und Spannungsstöße
unterstützen also, wie erörtert, das Anziehen bzw. Abfallen des Relaisankers.
Claims (2)
1. Spannungsüberwachungsschaltung mit einem einspuligen Relais, unter Anwendung von einem
Kondensator und Vorwiderstände umfassenden Mitteln zur kurzzeitigen Erzeugung von die Relaisschaltungen
unterstützenden "Überspannungen und Unterspannungen an der Relaisspule, dadurch,
gekennzeichnet, daß das über Widerstände (Rl, R3) an die zu überwachende Spannung angeschlossene
Relais (D) außer mit Schaltkontakten (d6) mit zwei Ruhekontakten (dl, d2) und einem
Arbeitskontakt (d3) versehen ist und der in der Schaltung vorgesehene Kondensator (C) vor Ansprechen
des Relais (D) über den einen Ruhekontakt (d T) und einen Vorwiderstand (R 1) auf
eine gegenüber der Drosselspule (D) höhere Spannung aufgeladen wird, so daß das Relais (D) beim
Ansteigen der zu überwachenden Spannung zuerst den Arbeitskontakt (d 3) schließt und dadurch
den Kondensator (Q der Relaisspule (D) parallel schaltet und unter Verzögerung die Ruhekontakte
(dl, d2) öffnet und hierbei durch öffnen des zweiten Ruhekontaktes (d 2) einen zusätzlichen Widerstand
(R3) der Relaisspule (d) vorschaltet, und daß das Relais beim Absinken der Spannung (D)
die Ruhekontakte (dl, d2) erst schließt und den Arbeitskontakt (^3) danach öffnet, so daß dabei
die Spannung an der Relaisspule (D) entsprechend dem durch den Aufladestrom des Kondensators
(Q am Widerstand (Rl) bedingten Spannungsabfall kurzzeitig weiter herabgesetzt wird.
2. Relais für die Spannungsüberwachungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß seine Spule aus Konstantandraht gewickelt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 883 933, 924 040;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 051 978;
französische Patentschrift Nr. 884 807.
Deutsche Patentschriften Nr. 883 933, 924 040;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 051 978;
französische Patentschrift Nr. 884 807.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 588016 8*.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF24109A DE1087681B (de) | 1957-10-05 | 1957-10-05 | Spannungsueberwachungsschaltung mit einem einspuligen Relais |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF24109A DE1087681B (de) | 1957-10-05 | 1957-10-05 | Spannungsueberwachungsschaltung mit einem einspuligen Relais |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1087681B true DE1087681B (de) | 1960-08-25 |
Family
ID=7091102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF24109A Pending DE1087681B (de) | 1957-10-05 | 1957-10-05 | Spannungsueberwachungsschaltung mit einem einspuligen Relais |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1087681B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR884807A (fr) * | 1940-09-24 | 1943-08-27 | Fides Gmbh | Mode de connexions servant à empêcher les mouvements pendulaires des armatures de relais |
DE883933C (de) * | 1944-08-19 | 1953-07-23 | Aeg | Einrichtung zur kurzzeitigen Herabsetzung der magnetischen Haltekraft eines als Strom- oder Spannungswaechter dienenden Relais, insbesondere fuer Fahrzeuge |
DE924040C (de) * | 1940-09-13 | 1955-02-24 | Aeg | Schaltungsanordnung fuer Gleichstromzeitrelais oder -ausloeser mit mehreren Spulen, deren Summenfeld einen Anker beeinflusst |
DE1051978B (de) * | 1957-05-16 | 1959-03-05 | Friedrich Krauss | Elektromagnetisches Relais mit besonders guenstigem Halteverhaeltnis |
-
1957
- 1957-10-05 DE DEF24109A patent/DE1087681B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE924040C (de) * | 1940-09-13 | 1955-02-24 | Aeg | Schaltungsanordnung fuer Gleichstromzeitrelais oder -ausloeser mit mehreren Spulen, deren Summenfeld einen Anker beeinflusst |
FR884807A (fr) * | 1940-09-24 | 1943-08-27 | Fides Gmbh | Mode de connexions servant à empêcher les mouvements pendulaires des armatures de relais |
DE883933C (de) * | 1944-08-19 | 1953-07-23 | Aeg | Einrichtung zur kurzzeitigen Herabsetzung der magnetischen Haltekraft eines als Strom- oder Spannungswaechter dienenden Relais, insbesondere fuer Fahrzeuge |
DE1051978B (de) * | 1957-05-16 | 1959-03-05 | Friedrich Krauss | Elektromagnetisches Relais mit besonders guenstigem Halteverhaeltnis |
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