DE1087508B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Matten oder aehnlichen Erzeugnissen aus Mineralwolle - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Matten oder aehnlichen Erzeugnissen aus MineralwolleInfo
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Description
DEUTSCHES
Zu Isolierungszwecken, beispielsweise im Baugewerbe, werden in großem Umfang Matten verwendet,
die aus verschiedenen Arten von Mineralwolle, ζ. Β. aus Glasfasern, oder aus geschmolzenem Stein usw.
gewonnen werden. Bei der Herstellung von solchen Mineralwollematten, unabhängig von der Art des benutzten
mineralischen Stoffes, hat man eine Spinnvorrichtung angeordnet, welche aus der Mineralschmelze
feine Fasern fördert, die die Mineralwolle bilden. Diese Fasern werden über ein langsam bewegtes
Förderband geschleudert, um sie darauf gleichmäßig zu verteilen. Die entstandene Schicht wird dann
zu einer Matte verarbeitet, indem z. B. die Mineralwolle zwischen imprägniertem Papier angeordnet und
vernäht wird.
Bei der Herstellung von Mineral wollematten bestehen aber verschiedene Schwierigkeiten. Das Arbeitsgut
wird z. B. in einem Kupolofen zu so dünnflüssiger Form geschmolzen, daß es gesponnen werden
kann. Die öfen werden in Schichten mit dem Mineralstoff und mit Brennstoff beschickt. Je nach der Verbrennung
schmilzt die Mineralbeschickung und wird als feiner Strahl in die Spinnvorrichtung geführt. Die
Menge des somit pro Zeiteinheit zur Spinnvorrichtung abgeführten Mineralstoffes ist abhängig vom Zustand
im Ofen und auch davon, ob wesentliche Mengen im Ofen in ungeschmolzenem oder halbgeschmolzenem
Zustand oberhalb derjenigen Schicht zurückgeblieben sind, welche als Strahl ausfließt, aber auch abhängig
von verschiedenen anderen Umständen, beispielsweise von Unregelmäßigkeiten bei der Beschickung. So sei
erwähnt, daß eine periodische Veränderung der Zufuhr der Schmelze erfolgen kann, welche völlig mit
der Periodizität zwischen Brennstoff schicht und Mineralschicht der Ofenbeschickung übereinstimmt.
Diese Umstände haben zur Folge, daß die von der Spinnvorrichtung ausgeschleuderte Mineralwolle ebenfalls
eine in ihrer Dicke veränderliche Matte entstehen läßt. Zwar wird üblicherweise die Mineralwollematte beim Einnähen zwischen den imprägnierten
Papierschichten zusammengedrückt. Die Kompression wird dabei so weit geführt, daß die Matte eine ziemlich
gleichmäßige Dicke erhält, aber trotzdem wird das Isolationsvermögen, das Gewicht und die Elastizität
gegen Zusammenpressen über die gesamte Länge unterschiedlich. Die Veränderungen beruhen auf Veränderungen
bei der Zufuhr der Mineralschmelze zur Spinnvorrichtung.
Es liegt zunächst nahe, diesen Übelstand durch eine entsprechende Veränderung der Geschwindigkeit des
Förderbandes zu beseitigen. Eine dahingehende Regelung von Hand ist aber kaum möglich, da die Erscheinungen
mit den Augen nicht wahrnehmbar sind, so daß nicht zu erkennen ist, ob die Geschwindigkeit
Verfahren und Vorrichtung
zur Herstellung von Matten
oder ähnlichen Erzeugnissen
aus Mineralwolle
Anmelder:
Rockwool Aktiebolaget,
Skövde (Schweden)
Skövde (Schweden)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Mouths, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Börsenstr. 17
Frankfurt/M., Börsenstr. 17
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 23. Mai 1956
Schweden vom 23. Mai 1956
Sven Olof Kjell Kj ell~B erger, Skövde (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
vergrößert oder vermindert werden soll. Auch kann man nicht mit bisher bekannten Mitteln eine Regelung
der Geschwindigkeit auf der Grundlage des Gewichtes der abgelegten Mineralwolle bewirken, weil es dann
notwendig wäre, daß schon im Augenblick der Erhöhung der Geschwindigkeit so viel Mineralwolle abgelegt
wird, daß mit vorhandenen Meßgeräten eine Gewichtsverminderung beobachtet wird. Die vorgenommene
Gewichtsverminderung kann an der Matte nachträglich nicht erhöht werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beseitigung dieser Nachteile, indem die
Geschwindigkeit des Förderbandes in Abhängigkeit von der Leistung, die von der Spinnvorrichtung verbraucht
wird, derart geregelt wird, daß eine im wesentlichen konstante Menge der von der Spinnvorrichtung
ausgeschleuderten Mineralwolle je Längeneinheit der Matte niedergeschlagen wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht in einem Regelgerät für die Geschwindigkeit
des Förderbandes, welches mit einem Amperemeter für die von der Spinnvorrichtung aufgenommene
Leistung in Verbindung steht, um die Geschwindigkeit des Förderbandes in Abhängigkeit von der
Leistung selbsttätig zu regeln, derart, daß eine Verminderung der Veränderungen am Gewicht der auf
dem Förderband abgelegten Matte erfolgt. In der
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Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung band 36 geschleudert, welches sich unter Beeinflussung
dargestellt. Es zeigt des Motors 33 in der Richtung des Pfeiles 37 bewegt.
Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung nach der Er- Auf dem Förderband 36 wird eine Matte 38 "aus
findung, lockerer Mineralwolle aufgebaut, welche von einer ge-
Fig. 2 eine Schaltskizze für die Geschwindigkeits- 5 wichtsbelasteten Rolle 39 etwas zusammengedrückt
regelung des Förderbandes in Abhängigkeit von der wird. Die gebildete Matte wird auf ein zweites Förder-
von der Spinnvorrichtung aufgenommenen.Leistung. band 40 übergeführt, das synchron mit dem Förder-
Es sei erwähnt, daß die besondere Eigenschaft der band 36 angetrieben wird. Beispielsweise kann ein
Spinnvorrichtung, auf welche sich die Erfindung be- Riemenantrieb zwischen der letzten Tragrolle 41 und
zieht, alle Arten von Spinnvorrichtungen erfaßt, deren io der ersten Tragrolle 42 für die nachfolgende Förder-Leistungsverbrauch
etwa linear mit der je Zeiteinheit bahn 40 vorgesehen sein. Die gebildete Matte wird
von der Spinnvorrichtung abgegebenen Menge von mit gleichmäßiger Dicke und ohne Neigung zur Ver-Mineralwolle
veränderlich ist. Wenn die Erfindung im Schiebung in der Horizontalrichtung, durch welche sie
Zusammenhang mit einer Spinnvorrichtung mit sich weiterkomprimiert oder zerrissen werden könnte, auf
drehenden Trommeln beschrieben wird, von deren 15 das zweite Förderband 40 getragen, welches zu den
Oberfläche die Mineralwolleschmelze durch Zentri- weiteren an sichbekannten Verarbeitungsvorrichtungen
fugalkraft abgeschleudert wird, so ist dies lediglich führt.
ein vorteilhaftes Beispiel, ohne darauf beschränkt zu Das Regelgerät 31 regelt in Abhängigkeit von der
sein. Leistungsaufnahme der Motoren 24 und 25, die die
Auch ist die Erfindung nicht ausschließlich auf die 20 Spinnvorrichtung 21 antreiben, die Geschwindigkeit
Regelung der Geschwindigkeit des Förderbandes be- des Motors 33, welcher das Förderband 36 und inschränkt,
sondern es kann auch eine gleichzeitige direkt auch das Förderband 40 antreibt. Die Regelung
entsprechende Regelung der Zufuhr von( Imprägnie- findet in der Weise statt, daß die Aufbaugeschwindigrungsmitteln
oder von anderen Maßnahmen im Zu- keit der Matte 38 der Menge der von der Spinnvorsammenhang
mit der Herstellung einer Mineralwolle- 25 richtung gelieferten und niedergeschlagenen Mineralmatte,
die zu einer besseren Gleichförmigkeit beiträgt, wolle angepaßt wird, so daß nach Kompression auf
vorgesehen sein. gleichmäßige Dicke die Matte ein gleiches Gewicht
In einem Kupolofen 10 wird das Anheizgut für das je Längeneinheit aufweist.
Spinnen von Mineralwolle abgeschmolzen. Es ist in Wie erwähnt, wurde gefunden, daß die Leistung,
Schichten 11, 12, 13 abwechselnd mit Schichten von 30 welche die Motoren 24 und 25 an die Spinntrommeln
Brennstoff 14, 15, 16 eingefüllt. Gebläseluft wird in der Spinnvorrichtung 21 abgeben müssen, etwa
durch ein Rohr 17 zugeführt, im Boden des Ofens linear von der Menge der ausgeschleuderten, gesammelt
sich die Schmelze 18, welche durch einen Aus- sponnenen Mineralwolle abhängig ist. Falls man
laß 19 als frei fallender Strahl 20 abfließt. jetzt die Geschwindigkeit des Förderbandes 36., 40
Der Strahl 20 gelangt in die Spinnvorrichtung 21, 35 direkt proportional zur Leistung in den Leitungen
die nach dem Ausführungsbeispiel aus einer Anzahl der Motoren 24, 25 regelt, wird die je Längen-Trommeln
besteht, die sich mit verschiedenen Ge- einheit der Bewegung der Förderbänder auf die abschwindigkeiten
drehen. Die Trommeln sind derart gesetzte Menge Mineralwolle so gut wie gleichmäßig,
angeordnet, daß der Strahl 20 gegen eine erste Nach dem Zusammendrücken mittels der Rolle 39
Trommel anschlägt, welche sich mit der niedrigsten 40 erhält die Matte nicht nur eine gleichmäßige Dicke,
Geschwindigkeit bewegt, von da wird die Schmelze sondern auch ein konstantes Gewicht und konstante
auf Grund der Zentrifugalkraft zu einer zweiten Dichte. Falls bei einer anderen Spinnvorrichtung ein
Trommel mit höherer Geschwindigkeit geschleudert, anderes Verhältnis zwischen der je Zeiteinheit ausum
schließlich von dieser zweiten Trommel zu einer geschleuderten Mineralwollemenge einerseits und der
dritten, die sich mit noch größerer Geschwindigkeit 45 von den Antriebsmotoren verbrauchten Leistung
bewegt, .geschleudert zu werden. Von den drei andererseits vorliegen sollte, kann das Regelgerät 31
Trommeln sind nur die erste, 22, und die letzte, 23, leicht diesem abweichenden Verhältnis angepaßt werden,
sichtbar. so daß auch dann eine Regelung der Geschwindigkeit
Die Teile der Spinnvorrichtung können von einem des Förderbandes 36, 40 eine praktisch vollkommen
gemeinsamen Motor oder aber von mehreren einzelnen 50 gleiche Gewichtsverteilung der Matte gewährleistet.
Motoren angetrieben werden. Gemäß Fig. 1 wird die Es wurde schon erwähnt, daß verschiedene Im-Spinnvorrichtung von zwei Motoren 24, 25 ange- prägnierungen bei der Herstellung von Mineralwolle trieben, von denen der eine, 24, die Spinntrommel 22 vorgesehen sind. Einige Ausgangsstoffe bilden beim und die in der Zeichnung nicht sichtbare Trommel Spinnen äußerst feine Teilchen staubähnlicher Natur, über eine Kraftübertragung 26 antreibt, während der 55 die das Endprodukt nachteilig beeinflussen, wenn andere Motor 25 ausschließlich die letzte Spinn- diese Teilchen in freiem Zustand bleiben. Zu diesem trommel 23 über eine Kraftübertragung 27 antreibt. Zweck werden die einzelnen Fasern mit einem Binde-Die Motoren sind an Zufuhrleitungen 28, 29 ange- mittel, einem nicht trocknenden öl, belegt. Mit einem schlossen, die vom Netz 30 über das Regelgerät 31 anderen Bindemittel werden die Fasern der Mineralgespeist werden. Das Regelgerät 31 wird im Zusammen- 60 wolle unter sich schwach federnd zusammengehalten; hang mit Fig. 2 näher beschrieben. Es mißt die ge- ein Zusammenfallen der Fasermatte durch Altern samte Leistung, welche über die Leitungen 28 und 29 oder infolge mechanischer Bearbeitung wird verhindert, den Motoren 24 und 25 vom Netz 30 zugeführt wird, wenn die Lösung eines thermoplastischen Stoffes in und in Übereinstimmung mit dieser Leistung stellt unmittelbarer Berührung mit den heißen Fasern gedas Regelgerät den Spannungswert oder eine Größe 65 härtet wird. Solche Imprägniermittel sollten ebenfalls einer ausgehenden Regelleitung 32 ein, über welche in bestimmtem Verhältnis zur Menge der hergestellten ein Motor 33 mit Strom aus einem Gleichstromnetz Mineralwolle zugeführt werden. Üblicherweise werden 34 gespeist wird. Von den Spinntrommeln oder die Imprägniermittel aus einer Brause zugeführt, die wenigstens von der letzten Spinntrommel 23 wird eine das Imprägniermittel durch die hohlen Wellen der Kaskade gesponnener Mineralwolle 35 auf ein Förder- 7° Spinntrommel 22, 23 usw. zuführt.
Motoren angetrieben werden. Gemäß Fig. 1 wird die Es wurde schon erwähnt, daß verschiedene Im-Spinnvorrichtung von zwei Motoren 24, 25 ange- prägnierungen bei der Herstellung von Mineralwolle trieben, von denen der eine, 24, die Spinntrommel 22 vorgesehen sind. Einige Ausgangsstoffe bilden beim und die in der Zeichnung nicht sichtbare Trommel Spinnen äußerst feine Teilchen staubähnlicher Natur, über eine Kraftübertragung 26 antreibt, während der 55 die das Endprodukt nachteilig beeinflussen, wenn andere Motor 25 ausschließlich die letzte Spinn- diese Teilchen in freiem Zustand bleiben. Zu diesem trommel 23 über eine Kraftübertragung 27 antreibt. Zweck werden die einzelnen Fasern mit einem Binde-Die Motoren sind an Zufuhrleitungen 28, 29 ange- mittel, einem nicht trocknenden öl, belegt. Mit einem schlossen, die vom Netz 30 über das Regelgerät 31 anderen Bindemittel werden die Fasern der Mineralgespeist werden. Das Regelgerät 31 wird im Zusammen- 60 wolle unter sich schwach federnd zusammengehalten; hang mit Fig. 2 näher beschrieben. Es mißt die ge- ein Zusammenfallen der Fasermatte durch Altern samte Leistung, welche über die Leitungen 28 und 29 oder infolge mechanischer Bearbeitung wird verhindert, den Motoren 24 und 25 vom Netz 30 zugeführt wird, wenn die Lösung eines thermoplastischen Stoffes in und in Übereinstimmung mit dieser Leistung stellt unmittelbarer Berührung mit den heißen Fasern gedas Regelgerät den Spannungswert oder eine Größe 65 härtet wird. Solche Imprägniermittel sollten ebenfalls einer ausgehenden Regelleitung 32 ein, über welche in bestimmtem Verhältnis zur Menge der hergestellten ein Motor 33 mit Strom aus einem Gleichstromnetz Mineralwolle zugeführt werden. Üblicherweise werden 34 gespeist wird. Von den Spinntrommeln oder die Imprägniermittel aus einer Brause zugeführt, die wenigstens von der letzten Spinntrommel 23 wird eine das Imprägniermittel durch die hohlen Wellen der Kaskade gesponnener Mineralwolle 35 auf ein Förder- 7° Spinntrommel 22, 23 usw. zuführt.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 1 wird das Imprägniermittel von einer von dem Motor 46 angetriebenen
Pumpe 45 durch Schläuche 43, 44 zugeführt. Auch der Motor 46 erhält geschwindigkeitsregelnde Spannung
von den spannungsgeregelten Leitungen 32, wodurch sichergestellt wird, daß die Menge Imprägnierungsmittel
je Zeiteinheit nicht nur proportional zur Bewegungsgeschwindigkeit der Förderbänder 36,
40, sondern auch zur je Zeiteinheit erzeugten Menge Mineralwolle ist.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Regelvorrichtung 31 ist einer der Antriebsmotoren der Spinntrommeln schematisch
als Dreiphasenmotor 47 dargestellt. Dieser Motor ist als ein gemeinsames Symbol für sämtliche
Antriebsmotoren für die Spinntrommeln anzusehen, falls diese durch mehr als einen Motor angetrieben
werden. Der Motor 47 wird mit Strom aus der Dreiphasenleitung 48 gespeist, welche als Symbol für die
beiden in Fig. 1 gezeigten Dreiphasenleitungen 28 und 29 gilt. In einer Phase ist die Primärwicklung eines
Stromtransformators 49 eingeschaltet, und die Sekundärwicklung ist an die Arbeitswicklung eines Amperemeters
50 angeschlossen, dessen Zeiger 52 um die Welle 51 drehbar ist. Der Zeiger 52 trägt einen Lichtschirm
53. Dieser Lichtschirm ist zwischen zwei Blendscheiben 54 und 55 angebracht, welche um eine
mit der Welle 51' zusammenfallende, aber von der Welle 51' mechanisch frei stehende Welle 51" drehbar
sind. Jede der Blendscheiben 54 und 55 hat einen bogenförmigen Schlitz 56 bzw. 57 in etwa gleichem
Abstand von den Wellen 51 wie der Lichtschirm 53. An der äußeren Seite der Blendscheibe 55 sind zwei
Lichtquellen 60, 61 mit dazugehöriger Optik angeordnet,
um in an sich bekannter Weise konzentrierte Lichtstrahlen zu erzeugen, die senkrecht zu den Blendscheiben
54 und 55 und zum Lichtschirm 53 gerichtet sind. In der Normallage befindet sich der Lichtschirm
53 im Wege dieser Lichtstrahlen und verdeckt dann die Photozellen 58, 59. Wenn durch die Umstellung
des Amperemeters 50 der Lichtschirm auch nur wenig in der einen Richtung verschoben wird, so wird entweder
der Lichtstrahl von der Lichtquelle 60 die Photozelle 58 treffen oder aber der Lichtstrahl von der
Lichtquelle 61 die Photozelle 59. Die Photozellen 58, 59 sind je an eine gleichstromverstärkende Elektronenröhre
62, 63 über eine gemeinsame, im Kathodenkreis eingeschaltete Vorspannungsbatterie 64 oder über eine
andere Vorspannungsquelle angeschlossen, welche so angepaßt ist, daß, wenn die Photozellen nicht belichtet
sind, die Elektronenröhren auch nicht stromführend sind. In den Anodenkreisen der Elektronenröhren 62
und 63 sind Relais 65 bzw. 66 in solcher Weise eingeschaltet, daß diese Relais magnetisiert werden, wenn
die betreffenden Elektronenröhren stromführend werden. Ein der Richtung nach umschaltbarer Servomotor
67, welcher der Einfachheit halber als Gleichstrommotor mit zwei aneinander gegengekoppelten Magnetwicklungen
68, 69 angedeutet ist, ist an dem Netz über den einen der Kontakte 70', 71' der Relais 65, 66
derart angeschlossen, daß der Motor in der einen Richtung gedreht wird, wenn die Elektronenröhre 62
stromführend ist und infolgedessen das Relais 65 eingeschaltet ist, während der Motor 67 sich in der anderen
Richtung dreht, wenn die Elektronenröhre 63 stromführend und infolgedessen das Relais 66 eingeschaltet
ist. Über ein Getriebe 70" mit sehr großem Übersetzungsverhältnis ist der Servomotor 67 mit
dem Geber 71" in synchroner, winkelmäßig gleichlaufender Bewegungsübertragung gekuppelt, dessen
Dreileitersystem mit 72 bezeichnet ist. Dieses Dreileitersystem speist zwei verschiedene Motoren, und
zwar einen Motor 73 für synchrone, winkelmäßig gleichlaufende Bewegungsübertragung, welcher über
ein Getriebe 74 die beiden Blendscheiben 54 und 55 dreht, und auch einen zweiten Motor 75 für synchrone,
winkelmäßig gleichlaufende Bewegungsübertragung, welche über ein Schneckengetriebe 76 einen Geschwindigkeitsregelungswiderstand
78 für den Motor 33 umstellen kann. Der Motor 33 ist derselbe, wie in Fig. 1 dargestellt. Er treibt das Förderband 36 bis 40 an.
Die Welle des Schneckengetriebes 76 ist somit mit einem Regelarm 77 für einen Geschwindigkeitsregelungswiderstand
78 vereinigt, welcher in dem Stromkreis des Motors 33 eingeschaltet ist.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Falls die Menge der von den Spinntrommeln abgeschleuderten Mineralwolle
aus irgendwelchem Grunde größer wird, so werden auch die Motoren stärker belastet, die in Fig. 2
durch den Motor 47 angedeutet sind. Diese Belastungsvergrößerung äußert sich in einer vergrößerten Spannung
in der Sekundärwicklung des Stromtransformators 49, wodurch eine Drehung rechts oder im
Uhrzeigersinn des Zeigers 52 des Amperemeters 50 entsteht. Hierbei wird der Lichtschirm 53 derart verschoben,
daß der Lichtstrahl von der Lichtquelle 60 die Photozelle 58 trifft, und die Elektronenröhre 62
wird auf Grund der dabei eintretenden Veränderung im Gitterkreis stromführend. Das Relais 65 zieht an,
dessen Kontakt wird geschlossen, und der Servomotor wird in der einen Richtung in Bewegung gesetzt, bei
der die dabei eintretende Veränderung der Winkellage des Gebers für synchrone, winkelmäßig gleichlaufende
Bewegungsübertragung und der beiden Motoren zu einer Wiederherstellung des Gleichgewichtszustandes
führt. Der Motor 75 wird in solcher Richtung gedreht, daß der Widerstand 78 verringert wird, wobei die
Geschwindigkeit des Motors 33 in entsprechendem Maße vergrößert wird. Der Motor 73 wird gleichzeitig
in solcher Richtung gedreht, daß die Blendscheiben 54 und 55 zusammen mit den darauf befestigten
Lichtquellen 60 und 61 und den Photozellen 58,59 in derjenigen Richtung nachgedreht werden, in
welcher der Zeigerarm des Amperemeters einen Augenblick früher sich gedreht hatte. Die letzterwähnte
Bewegung dauert so lange, bis die beiden Lichtstrahlen wieder durch den Lichtschirm 53 abgeschirmt
sind, wobei die Elektronenröhre 62 stromlos wird, das Relais 65 abschaltet und sein Kontakt öffnet,
der Servomotor 67 stehenbleibt und das System für synchrone, winkelmäßig gleichlaufende Bewegungsübertragung
wieder Gleichgewichtszustand eingenommen hat. In der Fortsetzung wird sich indessen der
Motor 33 mit einer etwas höheren Geschwindigkeit drehen, entsprechend dem höheren Leistungsverbrauch
in den Spinntrommelmotoren und der größeren Menge gesponnener Mineralwolle, so daß die Mineralwollematte dauernd dasselbe Gewicht je Längeneinheit
erhält.
Falls sich der Leistungsverbrauch für den Antrieb der Spinntrommeln vermindert und die ausgeschleuderte
Menge gesponnener Mineralwolle herabgesetzt wird, setzt die umgekehrte Arbeitsweise ein. Der
Lichtstrahl von der Lichtquelle 61 würde dann die Photozelle 59 treffen, die Elektronenröhre 63 wird
stromführend, und das Relais 66 wird angezogen. Der Servomotor 67 beginnt seine Drehung in entgegengesetzter
Richtung, und als Folge davon wird das ganze System für die synchrone, winkelmäßig gleichlaufende
Bewegungsübertragung in Drehung in der entgegengesetzten Richtung versetzt. Der Widerstand
wird in solcher Richtung umgestellt, daß der Motor 33 seine Geschwindigkeit herabsetzt, und die
Blendscheiben 54, 55 werden in entgegengesetzter Richtung gedreht, bis der Lichtschirm 53 wieder den
Lichtstrahl von der Lichtquelle 61 abschirmt, so daß dieser nicht die Photozelle 59 treffen kann. Hiernach
kommt die ganze Vorrichtung in einen Ruhezustand, der der neuen Geschwindigkeit der Zufuhr der gesponnenen
Mineralwolle angepaßt ist.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Matten oder ähnlichen Erzeugnissen aus Mineralwolle, die als
Schmelze einer Spinnvorrichtung zugeführt wird und von da auf ein Förderband gelangt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Förderbandes (36, 40) in Abhängigkeit von der
Leistung, die von der Spinnvorrichtung (21) verbraucht wird, derart geregelt wird, daß eine im
wesentlichen gleiche Menge Mineralwolle je Längeneinheit der Matte niedergeschlagen wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Spinnvorrichtung (21), die durch einen oder mehrere elektrische Motoren (24, 25) angetrieben
wird und durch Regelgeräte (31) in den Zuleitungen der Motoren, die die Fördergeschwindigkeit
des Förderbandes (36., 40) in Abhängigkeit von der Verbrauchsleistung regeln.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgerät (31) in solcher
Weise in Verbindung mit den Meßgeräten für die Verbrauchsleistung der Spinnvorrichtung (21)
steht, daß die Bewegungsgeschwindigkeit des Förderbandes (36, 40) selbsttätig in Abhängigkeit
von der Verbrauchsleistung geregelt wird.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch ein Amperemeter (50), das
für die Messung der Verbrauchsleistung der Spinnvorrichtung (21) in die Speiseleitungen eines
die Spinnvorrichtung antreibenden elektrischen Motors (47) geschaltet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Zeiger
(52) des Amperemeters (50) verbundenen Mittel zur Umstellung der Geschwindigkeit des Förderbandes
(36, 40) gleichzeitig mit dieser in eine im Verhältnis zu der Lage des Zeigers (52) angepaßte
neue Gleichgewichtslage versetzt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (52) einen Lichtschirm
(53) besitzt, der sich gewöhnlich im Wege zweier Lichtstrahlen von den Lichtquellen (60, 61)
befindet, aber bei Veränderung der Lage des Zeigers (52) den einen Lichtstrahl zur Beeinflussung
einer von zwei Photozellen (58,59) frei macht, welche ihrerseits mit Mitteln zur Veränderung der
Geschwindigkeit des Förderbandes (36, 40) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Photozellen (58, 59), die mit Elektronenröhren
(62, 63) verbunden sind, in deren Anodenkreisen Mittel eingeschaltet sind, welche einen
Servomotor (67) in Drehung in der einen oder der anderen Richtung versetzen, abhängig davon, ob
die Geschwindigkeit des Förderbandes (36, 40) vermindert oder vergrößert werden soll.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Servomotor (67), der den Motor (33)
zum Antrieb des Förderbandes (36, 40) zwecks Änderung der Fördergeschwindigkeit beeinflußt
und Blendscheiben (54, 55) für die Lichtquellen (60, 61) und für die Photozellen (58, 59) in eine
solche Lage nachstellt, daß die Photozellen (58, 59) nicht mehr durch Lichtstrahlen von den Lichtquellen
(60, 61) beeinflußt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 587/399 8.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SE351892X | 1956-05-23 |
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---|---|
DE1087508B true DE1087508B (de) | 1960-08-18 |
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DER21154A Pending DE1087508B (de) | 1956-05-23 | 1957-05-14 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Matten oder aehnlichen Erzeugnissen aus Mineralwolle |
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