DE1087001B - Verfahren zur Herstellung von Flachdruckformen auf photographischem Wege - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Flachdruckformen auf photographischem Wege

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DE1087001B
DE1087001B DEA29778A DEA0029778A DE1087001B DE 1087001 B DE1087001 B DE 1087001B DE A29778 A DEA29778 A DE A29778A DE A0029778 A DEA0029778 A DE A0029778A DE 1087001 B DE1087001 B DE 1087001B
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Germany
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silver
halogen
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compounds
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DEA29778A
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Dr Wolfgang Laessig
Dr Eberhard Guenther
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Agfa Gevaert NV
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Agfa AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/004Photosensitive materials
    • G03F7/06Silver salts
    • G03F7/063Additives or means to improve the lithographic properties; Processing solutions characterised by such additives; Treatment after development or transfer, e.g. finishing, washing; Correction or deletion fluids

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)

Description

DEUTSCHES
BtILlQTHEK IES DEUTSCHEN PÄ7 EHTAMTES
Es ist bekannt, auf photographischem Wege hergestellte Silberbilder in geeigneten Bädern in Verbindungen einer gewünschten Farbe' überzuführen. Dies erfolgt bei den Tonungs- und Verstärkungsverfahren. Dabei verwendet man beispielsweise zur Oxydation des Silbers Kaliumferricyanid, wodurch das Silberbild in Ferrocyanid übergeführt wird, das teils als unlösliches Silberferrocyanid und teils als unlösliches Ferrocyanid anderer Metalle niedergeschlagen wird, die den Bädern in Form von Salzen zugesetzt werden. Bei den Blautonungen werden Ferricyanide und Ferrisalze verwendet, jedoch können Verstärkungen beispielsweise mit Kaliumferricyanid und Bleisalzen vorgenommen werden.
Es ist ferner aus der deutschen Patentschrift 1 011 280 bekannt, die so umgewandelten Silberbilder für den Druckprozeß mit Hilfe von Fettfarben zu benutzen. Die Herstellung von Flachdruckformen nach diesem Verfahren ist aber insofern relativ umständlich, als die belichteten Halogensilberschichten zunächst fixiert werden müssen, worauf das verbleibende Bildsilber in Fettfarbe annehmende Silberverbindungen übergeführt werden muß. Außerdem haftet diesem Verfahren der Nachteil an, daß die zur Umwandlung der Silberbäder verwendeten Bäder relativ unbeständig sind.
Weiterhin ist es bekannt, über ein Silberbild die Gelatine an den Bildstellen zu gerben, wobei jedoch das Silberbild selbst die Fettfarbe nicht annimmt, sondern das Silberbild verursacht den Gerbprozeß der Gelatine, so daß diese die Fettfarbe annimmt.
In den älteren Patenten 1 058 844 und 1 064 343 werden Verfahren vorgeschlagen, .die es ermöglichen, auf photographischem Wege erzeugte Silberbilder zur Annahme fetter Druckfarben zu präparieren, so daß man Flachdruckformen erhält. Mit dem ersten Bad wird das Bildsilber teilweise oder völlig zu mehr oder weniger unlöslichen Silberverbindungen oxydiert, in denen das Silber als Ion vorliegt. Im zweiten Bad werden diese Silberionen mit geeigneten organischen Verbindungen zu noch schwerer löslichen, oleophilen organischen Silberverbindungen umgesetzt. Derartige organische Verbindungen sind dadurch gekennzeichnet, daß sie erstens silbersalzbildende SH-, SeH-, NH- oder OH-Gruppen enthalten und zweitens derart substituiert sind, daß die gebildeten Silbersalze stark oleophilen Charakter haben, wodurch bildmäßig fette Druckfarbe zur Haftung kommt. Mit Hilfe dieser Flachdruckformen ist es möglich, nach einem beliebigen Flachdruckverfahren, beispielsweise nach dem Offset-Prinzip, auf Flachdruckmaschinen, mit Gummituch Reproduktionen herzustellen. Jedoch ist zu berücksichtigen, daß auch für die Herstellung von Druckformen nach diesen Verfahren das bei der Ent-Verfahren zur Herstellung
von Flachdruckformen
auf photographischem Wege
Anmelder:
Agfa Aktiengesellschaft,
Leverkusen-Bayerwerk,
Kaiser -Wilhelm -Allee
Dr. Wolfgang Lässig und Dar. Eberhard Günther,
Leverkusen,
sind als Erfinder genannt worden
wicklung entstehende Silberbild verwendet wird, so daß es erforderlich ist, das bei der Entwicklung nicht angegriffene Resthalogensilber zunächst aus den Schichten zu entfernen, worauf erst anschließend die Überführung der Silberbilder in Fettfarbe annehmende Silberverbindungen erfolgen kann.
Es wurde nun gefunden, daß sich die Herstellung von Flachdruckformen auf photographischem Wege wesentlich vereinfachen läßt, indem man in einer Halogensilberemulsionsschicht das nach der Entwicklung verbleibende Halogensilber direkt auf dem ursprünglichen Schichtträger mit organischen Verbindungen umsetzt, die mit dem Silber schwerlösliche oleophile Verbindungen bilden. Vorzugsweise geschieht dies in Gegenwart von schwachen Halogensilberlösungsmitteln, wie beispielsweise Ammoniumbasen, Thiocyanate, Alkalisulfit u. dgl.
Für die Umsetzung des verbliebenen restlichen Silberhalogenids zu in der Oberfläche der Schicht niedergeschlagenen, schwerer löslichen organischen, oleophilen Silberverbindungen eignen sich im Prinzip alle in den älteren Patenten 1 058 844 und 1 064 343 aufgeführten organischen Verbindungen, vorzugsweise aber Verbindungen, die neben einer silbersalzbildenden SH-, SeH-, NH- oder OH-Gruppe eine Alkylgruppe mit mindestens 10'C-Atomen enthalten:
S-CH3
H-S-C=N-NH-CO-NH-C18H
I.
009 570/233
OH
HC N-CH
C17H35-C C = N
II.
N N
H — S
—C17H
Γ
NH2
17H35
III.
nuten sich als optimal erweist. Die Art der Belichtung richtet sich danach, ob man zu seitenrichtigen oder seitenverkehrten Negativen gelangen will, und wird in an sich bekannter Weise vorgenommen.
Im Hinblick auf die erwähnten Flachdruckmaschinen ohne Gummituch interessiert besonders die Herstellung seitenverkehrter Negative auf dem einfachen Wege der Reflexbelichtung. Hierbei wird die Belichtungszeit — dies gilt auch allgemein — so gewählt, daß bei der nachfolgenden Entwicklung das belichtete Halogensilber voll ausentwickelt wird, da eventuell verbleibende Reste nicht entwickelten Halogensilbers bei der nun folgenden Präparierung des negativen Halogensilberbildes zum Druck mit einbezogen werden. Aus dem gleichen Grunde darf auch die Entwicklung nicht vorzeitig abgebrochen werden.
Im Gegensatz zu den in der Beschreibung des älteren Patents 1 058 844 erwähnten Lösungen verlangen die Lösungen dieses Verfahrens eine höhere Alkalikonzentration sowie den Zusatz eines Halogensilberlosungsmittels, dessen Silberkomplex-Beständigkeitskonstante unter dem Löslichkeitsprodukt des Halogensilbers, also von Silberchlorid und Silberbromid, aber über dem Löslichkeitsprodukt der zu bildenden organischen Silberverbindungen liegt. Besonders geeignet sind hierzu Ammoniak und Thiocyanate.
Eine weitere Variante des Verfahrens besteht darin, daß man die Entwicklung und die Umsetzung des unbelichteten Halogensilbers in einem einzigen Behandlungsbad vornimmt. Da hierbei die Entwicklung sehr schnell erfolgen muß — die Entwicklung muß beendet sein, bevor die Umsetzung des Halogensilbers mit der organischen Verbindung einsetzt —, werden auch diese Lösungen mit besonders hohem, die Entwicklung beschleunigendem Alkaligehalt angesetzt. Gegebenenfalls setzt man bereits der photographischen Emulsion geringe Mengen an Entwickler, z. B. Hydrochinon, hinzu.
Außer dem Vorteil der Einsparung des Oxydationsbades ermöglicht dieses Verfahren außerdem bei Verwendung der üblichen seitenverkehrten photographischen Negative eine einfache und schnelle Herstellung von Flachdruckformen für solche Flachdruckmaschinen, bei denen die Farbe direkt von der Druckform — also ohne Zwischenschaltung eines Gummituches — auf das Papier übertragen wird.
Das Verfahren eignet sich zur Reproduktion von Strich- und Rastervorlagen.- Als Träger für die photographischen Emulsionen eignen sich Papier- und Kunststoff- (Film-) Folien für photographische Zwecke, sofern sie wasserfest sind und der mechanischen Beanspruchung beim Druck genügen. Für die Herstellung des Schichtträgers kommen beispielsweise in Frage: Celluloseester, Nitrocellulose, Cellüloseacetat, Kunststoff auf Polyvinylchloridbasis, Polyester aus Terephthalsäure und Glykolen, lineare Polyamide, Polystyrole, Polycarbonate auf Basis von Di-(p-oxyphenyl)-alkanen. Auf diesen Trägern wird, gegebenenfalls mittels einer geeigneten Haftpräparation, eine Chlor- und/oder Bromsilberemulsion von steller Gradation aufgebracht. Als Kolloid für diese Schicht wird vorzugsweise gehärtete Gelatine verwendet, wobei, um der Schicht für den späteren Druck die nötige Festigkeit zu geben, die Härtung stärker als bei gewöhnlichen photographischen Schichten eingestellt wird. Die Härtung wird aber in solchen Grenzen gehalten, daß genügende Wasserführung beim Druck gewährleistet ist, wozu etwa eine Abschmelzzeit in siedendem Wasser von 5 bis 10Mi-
Beispiel 1
Auf einem wasserfesten Filmträger wird eine steile Chlorsilberemulsion aufgetragen. Die Schicht wird mit Formalin schwach gehärtet. Nach Belichtung hinter einer Strich- bzw. Rastervorlage wird in einem handelsüblichen Entwickler für das Silbersalzdiffusionsverfahren entwickelt (30 Sekunden), dann
1 Minute gewässert und anschließend 30 Sekunden in einer Lösung von 5 g N^NS-Stearyl-semicarbazid)-dithiocarbonsäuremethylester bzw. dessen desmotrope Form (Formel I), Sg Kaliumthiocyanat in 10 ml Wasser, 100 ml 1 n-Natronlauge, 20 ml Propanol gebadet. Nach gründlichem Abspülen wird die Folie auf einer Flachdruckmaschine ohne Gummituch eingespannt, mit wenigen Umdrehungen in der Maschine eingefärbt und dann gedruckt. Bis zu 200 Abzüge werden erhalten.
Beispiel 2
Die wie unter 1 belichtete, entwickelte und gewässerte Folie wird in der Lösung von 5 g l-Amino-2-heptadecyl-S-mercapto-l.S^-triazol (III), S g Kaliumthiocyanat in 10 ml Wasser, 100 ml 1 n-Natronlauge, 20 ml Propanol gebadet. Die Verarbeitung erfolgt weiter wie unter 1. Bis zu 200 Abzüge werden erhalten.
Beispiel 3
Die wie unter 1 belichtete, entwickelte und gewässerte Folie wird in der Lösung von 5 g 5-Heptadecyl-7-oxy-2,3,4-triazaindolizin (II), 5 g Kaliumthiocyanat in 10 ml Wasser, 100 ml 1 n-Natronlauge, 100 ml Propanol gebadet. Die Verarbeitung erfolgt weiter wie unter 1. Bis zu 200 Abzüge werden erhalten.
Beispiel 4
Die wie unter 1 belichtete Folie wird in der Lösung von 0,3gMetol, 1,8 g Hydrochinon, 6 g Natriumsulfit, 5 g Kaliumthiocyanat, 5 g N1-(N3-Stearyl-semicarbazid) -dithiocarbonsäuremethylester in 80 ml 1 n-Natronlauge, 35 ml Wasser, 20 ml Propanol entwickelt, danach gründlich abgespült und wie unter 1 weiterverarbeitet. Bis zu 200Abzüge werden erhalten.
Beispiel 5
Die wie unter 1 belichtete, entwickelte und gewässerte Folie wird in der Lösung von ögN^N^Stearyl-semicarbazid)-dithiocarbonsäure-methylester (I),
2 g Natriumthiosulfat, 10 ml Wasser, 100 ml ί n-Natronlauge, 20ml n-Propanol gebadet. Die Verarbei-
tung erfolgt weiter wie unter 1. Bis zu 200 Abzüge werden erhalten.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Flachdruckformen auf photographischem Wege, die zum Drucken mit Fettfarben geeignet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Halogensilberemulsionsschicht das nach der Entwicklung verbleibende Halogensilber direkt auf dem ursprünglichen Schichtträger mit organischen Verbindungen umgesetzt wird, die schwerlösliche, oleophile Silberverbindungen bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung des Halogensilbers mit den organischen Verbindungen in Gegenwart schwacher Halogensilberlösungsmittel erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklung in der belichteten Halogensilberschicht und die Umsetzung des unbelichteten restlichen Halogensilbers in einem einzigen Behandlungsbad vorgenommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsbad zur Beschleunigung der Entwicklung einen hohen Alkaligehalt besitzt.
DEA29778A 1958-06-27 1958-06-27 Verfahren zur Herstellung von Flachdruckformen auf photographischem Wege Pending DE1087001B (de)

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