DE1086647B - Auskleidung fuer Kammern, Strecken od. dgl. - Google Patents

Auskleidung fuer Kammern, Strecken od. dgl.

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Publication number
DE1086647B
DE1086647B DEW24667A DEW0024667A DE1086647B DE 1086647 B DE1086647 B DE 1086647B DE W24667 A DEW24667 A DE W24667A DE W0024667 A DEW0024667 A DE W0024667A DE 1086647 B DE1086647 B DE 1086647B
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DE
Germany
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lining
holes
support body
distance
film
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Pending
Application number
DEW24667A
Other languages
English (en)
Inventor
Heribert Dewert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wirtz & Co
Original Assignee
Wirtz & Co
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Publication date
Application filed by Wirtz & Co filed Critical Wirtz & Co
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Publication of DE1086647B publication Critical patent/DE1086647B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/15Plate linings; Laggings, i.e. linings designed for holding back formation material or for transmitting the load to main supporting members
    • E21D11/152Laggings made of grids or nettings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Auskleidung für Kammern, Strecken od. dgl. In unterirdischen Grubenbetrieben sind vielfach in Kammern oder Strecken wertvolle und empfindliche Maschinen untergebracht. Damit diese Maschinen nicht von den von der Decke oder den Wänden abtropfenden aggressiven Wässern angegriffen werden,: ist ein besonderer Schutz notwendig, welcher verhindert, daß die Wässer mit den Maschinen in Berührung kommen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, zu diesem Zweck die Kammern bzw. Strecken, in denen sich die Maschinen befinden; mit Kunststoffolien auszukleiden, und zwar hat man an der Decke und/oder an den Wänden eine geeignete starre Konstruktion angebracht, und auf dieser die Kunststoffolie befestigt. Sofern diese Konstruktion aus Holz bestand, hat man die Folie einfach darauf genagelt.
  • Die vorstehend geschilderte bekannte Bauweise hat vor allem den Nachteil, daß die Folie an den Befestigungsmitteln hängt und sich zwischen diesen selbst tragen muß. Es ist daher erforderlich, eine sehr- kräftige Fölie zti nehmen, damit sie einer solchen Beanspruchung standhalten kann. Weiterhin ist es nachteilig, daß bei einer etwaigen Beschädigung der Folie durch Steinschlag od. dgl. sämtliche Befestigungsmittel gelöst werden müssen, damit die in der Regel in einer längeren Bahn verlegte Folie ausgewechselt werden kann. Diese Arbeit erfordert einen beträchtlichen Zeitaufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auskleidung der geschilderten Art dahingehend zu verbessern, daß man mit einer wesentlich dünneren Folie auskommt, daß das Anbringen und Abnehmen der Auskleidung mit wenigen Handgriffen vorgenommen werden kann und daß bei einer etwaigen Beschädigung nur ein kleines Stück der Auskleidung ausgewechselt zu werden braucht. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß gitternetzartig ausgebildete, zu Wänden od. dgl. aneinandersetzhare starre Tragkörper mit einer Kunststöffolie bespannt sind. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen liegt die Folie auf dem Tragkörper auf; sie wird also vom Tragkörper getragen, während sie bei der bekannten Anordnung selbsttragend sein mußte. Infolgedessen ist es möglich, die Folie wesentlich dünner zu halten als bisher, wodurch beträchtlich an Kosten für dieselbe eingespart wild. Da man es außerdem'in der Hand hat, das Gitternetz beliebig eng zu gestalten, ist die Gefahr einer Beschädigung der Folie wesent-lich herabgesetzt worden, da etwaiger Steinschlag im wesentlichen durch den Tragkörper abgefangen wird, so daß die Folie in dieser Hinsicht entlastet ist. Die vorgeschlagene Bespannung eines gitternetzartig ausgebildeten Tragkörpers mit einer Kunststoffolie hat außerdem den wesentlichen weiteren Vorteil, daß die Kunststoffolie auch den- Tragkörper schützt, während bei der bekannten Anordnung der -Tragkörper dem Angriff der aggressiven Wässer voll ausgesetzt ist.
  • Gitternetzartige starre Tragkörper sind -an sich vom Mattenverzug her bekannt. Sie bestehen aus parallel zueinander -angeordneten und an den Kreuzungsstellen miteinander verschweißten Längs-- und- Querdrohten. Der -Tragkörper ist feuerverzinkt, Um ihn immun gegen Rost zu machen; er kann aber auch durch ein anderes Rostschutzmittel geschützt werden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung. ist die Kunststoffolie am oberen und unteren waagerechten Rand mit Lochreihen versehen, bei denen der Abstand der einzelnen Löcher voneinander dem Abstand der Längsdrähte des Tragkörpers entspricht, der Abstand der oberen von der unteren Reihe Jedoch etwas kleiner ist als der Abstand der beiden' Endqüerdrähte des Tragkörpers. Vorteilhaft sind die Kanten der Löcher in den Lochreihen mit zum Überschieben über die vorstehenden Enden der Längsdrähte' bestimmten Ösen verstärkt. Die vorstehend aufgeführten Maßnahmen gestatten ein einfaches und glattes Bespannen der Tragkörper mit den Folien: Dies geht in der Weise vor sich, daß z. B. zunächst die Ösen über die' oberen hakenförmig gebogenen Enden der Längsdrähte geschoben werden, bis sie am oberen Endquerdraht anliegen. Dann wird die Folie durch Ziehen am unteren Ende gedehnt und werden die Ösen der unteren Lochreihe über die unteren vorstehenden Enden des Längsdrähte geschoben. Infolge ihrer Elastizität zieht sich die Folie nach Loslassen des unteren Endes wieder zusammen, bis die Ösen der unteren Lochreihe fest am unteren Endquerdraht anliegen. Da der Abstand der Lochreihen voneinander etwas kleiner ist als der Abstand' der" beideiz Endquerdrähte, bleibt eine gewisse Spannung erhalten; die Folie liegt infolgedessen völlig glatt auf dem Tragkörper.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung-stehen die Kunststoffolien an den senkrecht verlaufenden Rändern gegenüber den starren Tragkörpern vor, derart, daß sie sich beim Aneinandersetzen der Tragkörper überlappen. Diese Überlappung .ist notwendig, um an den Stoßfugen einen Durchtritt von Wasser zu verhindern. Vorteilhaft sind die zur überlappung bestimmten Ränder der Kunststoffolien mit einer Verdickung .versehen. Diese Verdickungen sind derart angeordnet, daß sie an einer Randseite der Folie nach innen und an der anderen nach außen gerichtet sind, derart, daß bei eingebauter Auskleidung die Verdickung jeweils dem überlappenden Teil der anschließenden Folie zugewandt ist. Die Verdickungen übergreifen einander und bilden ein weiteres Hindernis gegen den Durchtritt von Wasser an der überlappungsstelle.
  • Die Tragkörper sind der Form des auszukleidenden Raumes angepaßt, damit sie nicht zuviel Nutzraum fortnehmen. Soll die Auskleidung in Verbindung mit Ausbaurahmen verwendet werden, wird die Breite der Tragkörper entsprechend dem Abstand der Ausbaurahmen gewählt.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Auskleidung, Fig. 2 eine Ansicht auf den starren Tragkörper allein, Fig. 3 eine Ansicht auf die Kunststoffolie allein, Fig.4 einen Querschnitt durch zwei aneinandergesetzte Elemente der Auskleidung, Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Auskleidung und Fig. 6 einen Querschnitt durch eine Strecke, welche nach der Erfindung ausgekleidet ist.
  • Die erfindungsgemäße Auskleidung besteht aus einem starren Tragkörper 1, welcher mit einer Kunststoffolie2 bespannt ist. Der starre Tragkörperl ist gitternetzartig ausgebildet, indem Längsstäbe 3 und Querstäbe 4 an ihren Kreuzungsstellen miteinander verschweißt sind. Die Enden der Längsdrähte 3 stehen gegenüber den Endquerdrähten 4' und 4" etwas vor, wie bei 5 angedeutet. Außerdem sind die am oberen Rand vorstehenden Enden 5 der Längsdrähte 3 hakenartig umgebogen, wie bei 6 erkennbar.
  • Die Kunststoffolie 2 besitzt am oberen und unteren waagrechten Rand Lochreihen. Die Kanten der Löcher sind durch Ösen 7 verstärkt. Der Abstand der einzelnen Ösen 7 in den Lochreihen entspricht dem Abstand der Längsdrähte 3 des Tragkörpers 1. Der Abstand »a« der beiden Lochreihen voneinander ist etwas kleiner als der Abstand »b« der Endquerdrähte 4', 4" des Tragkörpers 1. Zum Aufspannen der Folie 2 auf den Tragkörper l werden zunächst die Ösen 7 der oberen Lochreihe über die Haken 6 geschoben, bis sie am oberen Endquerdraht 4' anliegen. Dann wird die Folie elastisch gedehnt, und die Ösen 7 der unteren Lochreihe werden über die unteren Enden 5 des Tragkörpers geschoben, bis sie am unteren Endquerdraht 4" anliegen. Die Kunststoffolie 2 liegt auf diese Weise glatt auf -dem Tragkörper 1 auf.
  • Die Tragkörper können beliebig anexnandergereiht werden, wie dies in Fig. 4 an zwei Elementen gezeigt ist. Damit hierbei die senkrecht verlaufenden Stoßstellen wasserdicht werden, stehen die Folien 2 an den senkrecht-_verlaufenden Rändern gegenüber den Tragkörpern 1 etwas vor, wie in Fig. 4 bei 8 und 9 angedeutet. Außerdem sind diese Ränder mit Verdickungen 10 und 11 versehen. Die Verdickung 10 ist nach außen gerichtet, während die Verdickung 11 nach innen gerichtet ist. Hierdurch können die beiden Verdickungen beim Überlappen der Ränder übereinandergreifen, so daß eine gute Abdichtung am Stoß entsteht.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist ein gebogener Tragkörper 12 vorgesehen. Im übrigen ist die Ausführung genau die gleiche, wie vorhergehend beschrieben.
  • Fig. 6 zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen Auskleidung in einer Strecke, welche mit Ausbaurahmen 13 versehen ist. In der Firste ist in Verbindung mit einer Aufhängeeinrichtung für eine Wetterlutte eine Einhängeleiste 14 vorgesehen, außerdem sind Halteeisen 15, 16 und 17 an den Ausbaurahmen angebracht. In die Einhängeleiste 14 sind beiderseits Auskleidungselemente 18 und 19 mit gebogenem Tragkörper mit ihren Haken 6 eingehängt und stützen sich unten an Rundeisenstäben 20 ab, die ihrerseits an den Halteeisen befestigt sind. Zwischen den Halteeisen 16 und 17 ist ein Auskleidungselement 21 mit geradem Tragkörper in gleicher Weise befestigt, nämlich mit den Haken 6 über einen Rundeisenstab 22 gehängt und am unteren Ende gegen einen Rundeisenstab 20 abgestützt. Die waagerecht verlaufende Stoßstelle zwischen den Elementen 18 und 19 an der Firste ist durch ein Kunststoffband 23 abgedeckt. Ebenso kann bei Bedarf die waagerechte Stoßstelle zwischen den Elementen 19 und 21 durch ein waagerecht verlaufendes Band abgedeckt werden. Das von der Auskleidung ablaufende Wasser wird durch geeignete Rinnen aufgefangen und abgeleitet, die in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt sind. Wie aus der Zeichnung klar erkennbar ist, ist die Auskleidung in ihrer Form dem auszukleidenden Raum angepaßt..

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Auskleidung für Kammern, Strecken od. dgl., insbesondere in unterirdischen Grubenbetrieben, unter Verwendung von Kunststoffolien, dadurch gekennzeichnet, daß gitternetzartig ausgebildete, zu Wänden od. dggl, aneinandersetzbare starre Tragkörper (1) mit einer Kunststoffolie (2) bespannt sind.
  2. 2. Auskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (2) am oberen und unteren waagerechten Rand mit Lochreihen versehen ist, in denen der Abstand der einzelnen Löcher voneinander dem Abstand der Längsdrähte (3) des Tragkörpers (1) entspricht, der Abstand (a) der oberen von der unteren Lochreihe jedoch etwas kleiner ist als der Abstand (b) der beiden Endquerdrähte (4', 4") des Tragkörpers (1).
  3. 3. Auskleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Löcher in den Lochreihen mit zum Überschieben über die vorstehenden Enden (5) der Längsdrähte (3) bestimmten Ösen (7) verstärkt sind.
  4. 4. Auskleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolien (2) an den senkrecht verlaufenden Rändern gegenüber den starren Tragkörpern (1) vorstehen; derart, daß sie beim Aneinandersetzen der Tragkörper (1) eine LUberlappungbilden.
  5. 5. Auskleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Überlappung bestimmten Ränder der Kunststoffolien (2) mit Verdickungen (10, 11) versehen sind.
  6. 6. Auskleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickungen (10, 11) an der einen Randseite der Folie nach innen (11) und an der anderen nach außen (10) gerichtet sind, derart, daß sie bei eingebauter Auskleidung jeweils dem überlappenden Teil der anschließenden Folie zugewandt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1027 154, 1027 611; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1759 416, 1773 O10'.
DEW24667A 1958-12-15 1958-12-15 Auskleidung fuer Kammern, Strecken od. dgl. Pending DE1086647B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITRC20080005A1 (it) * 2008-10-01 2008-12-31 Cofra Editrice Di Logiudice Giusepp A Rete elettrosaldata con occhielli perimetrali per strutture autoportanti componibili, e strutture ottenute con tale rete.

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DE1759416U (de) * 1957-11-08 1958-01-09 Steinhaus Gmbh Verzugsgitter.
DE1027154B (de) * 1957-02-26 1958-04-03 Hoelter H Verzugsrahmengitter
DE1027611B (de) * 1954-07-13 1958-04-10 Josef Brand Stossverzug fuer den Schacht- und Streckenausbau
DE1773010U (de) * 1958-07-15 1958-08-28 Wilh Blaeser K G Elektro Unter Aus laengs- und querstaeben gebildete verzugmatte fuer den streckenvortrieb im untertaegigen bergbau.

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