DE1957839U - Trag- oder haltevorrichtung. - Google Patents
Trag- oder haltevorrichtung.Info
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/30—Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings
- H02G3/32—Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings using mounting clamps
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
BLN. 61, MEHRINGDAMM 39
KONTO-Nr. 71 3Oi
Hanns-Joachim Henseler
1 Berlin 28, Minheimer Str. 9
1 Berlin 28, Minheimer Str. 9
Trag- oder Haltevorrichtung
.Me leuerung bezieht sich auf Trag- oder Haltevorrichtungen für darauf zu lagernde -Gegenstände, wie Kabel
öd» dgl.. ■-■■-.■■ :■■.-.■
Es sind bereits Trag- oder lagervorrichtungen
in Form von zusammensetzbaren Gestellen oder Regalen bekannt,
bei denen die Stützen sowie die längs- und Querträger mittels
Haken und Ausschnitten," sehlüssellochförmigen-Öffnungen und
vorstehenden in die letzteren passenden Bolzen od. dgl,- so
verbindbar sind, daß das Gestell sicher zusammengehalten
Der leuerung liegt die Aufgabe zugrunde, im Gegensatz
zu den vorerwähnten umfangreichen zerlegbaren Gestellen,
z. B. "an Wänden, .od.: dgl »"nur ,einzelne Trag- oder Haltevorrich-
-2-
tungen vorzugsweise im Abstand voneinander anzubringen, die
im allgemeinen nur als Stützen zur Auflagerung γόη Kabeln
od. dgl, dienen, die dabei trotz sicherer Halterung der aufzulagernden
Gegenstände einfach und billig herzustellen sind, deren eigentliche Tragteile einfach und ohne besondere Vorkenntnisse
an dem dazugehörigen Tragkörper anschließbar sind, wobei kein wesentliches Spiel zwischen den Teilen vorhanden
ist, so daß das Wackeln vermieden wird und wobei die eigentlichen vorstehenden Tragteile durch geeignete Ausbildung des
anderen als Stütze dienenden Tragkörpers mit einer Vielzahl von Anschlußstellen in beliebiger gewünschter Höhe
anbringbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe, d.h. .zur Bildung der vorerwähnten vereinzelt, vorzugsweise in größeren-Abständen
an einer fand od. dgl. anzubringenden Trag- oder Haltevorrichtung, sind neuerungsgemäß aus mindestens zwei Tragkörpern
lösbar zusammensetzbare.Trag- oder Haltevorrichtungen
für darauf zu lagernde-Gegenstände, wie Kabel od. dgl.,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine vorzugsweise im Querschnitt U-fÖrmige oder hohle tragkörper an zwei entgegengesetzten Seiten mit einander gegenüberliegenden Haltevor-
Sprüngen versehen ist und der andere Torzugsweise formschlüssig
und senkrecht an den ersten Tragkörper durch Anhaken anzuschließende Tragkörper Hakenteile gemäß den
Haltevorsprüngen aufweist, wobei die Öffnungen der Hakenteile in der Größe und Form den sie aufnehmenden Haltevorsprüngen
entsprechen. . -
Die HaitevorSprünge sind im allgemeinen paarweise
in gleicher Höhenlage an ihrem Tragkörper angeordnet. Der mit den Haltevorsprüngen versehene Tragkörper kann eine
längliche seitlich offene oder geschlossene Schiene od. dgl. sein. Nach einer besonderen Ausführung ist der mit den
Haltevorsprüngen versehene Tragkörper ein vorzugsweise senkrecht- in einer Wand od. dgl. nach Art eines Anschlußbolzens
zu befestigender Profil- oder Hohlkörper oder ein massiver Körper«, - -
Die Haltevorsprünge sind .vorzugsweise in an sich bekannter
Weise aus den Wänden des Tragkörpers freigestanzte oder freigeschnittene und nach außen gedruckte Lappen.
Die freien Enden der Vorsprungslappen'verlaufen zweckmäßig
parallel zu ihren Anschlußwänden und sind nur soweit nach
außen gedrückt, daß sie die Hakenlängsstege zwischen sich
und den.Anschlußwänden aufnehmen* .
Der die Haken aufweisende Tragkörper enthält am besten ein sich derart an dem Vorsprungstragkörper abstützendes
Widerlager, daß sein Anschluß durch das Einhaken mittels einer Gleitbewegung längs des Vorsprungstragkörpers erfolgt.
Der mit Haken-versehene Tragkörper kann aus zwei seitlichen
flacheisen od.- dgl. bestehen, die durch ein sich gegen den Vorsprungstragkörper anlegendes Widerlagerquerstück
miteinander verbunden sind*
In der bevorzugten Ausführungsform weisen die seitlichen
Flacheisen oben als Auflage für eine Tragschale od. dgl. dienende seitliche Abbiegungen auf. Auf den seitlichen Flacheisen
od. dgl. kann vorzugsweise durch Klebung ein schalenartiger Körper, beispielsweise aus Kunststoff, als Auflager
für Kabel od. dgl. befestigt sein. .
Zweckmäßig hat der schalenartige Körper untere klauenartig
gebogene Teile, mittels derer die schalenartigen Körper über die oberen seitlichen Abbiegungen des mit Haken
versehenen Tragkörpers geschoben und daran gehalten werden können. Die klauenartig gebogenen Teile können durch
Klebung und/oder andere Mittel an dem schalenartigen Körper befestigt sein. -
-5-
Der mit VorSprüngen versehene. Tragkörper ist meistens
eine längere aufrecht anzubringende Schiene od. dgl., die
eine ganze Reihe yon Vorsprungspaaren trägt, an denen eine entsprechende Anzahl von Hakentragkörpern anbringbar
ist.
Zum besseren Verständnis der leuerung sind nachfolgend anhand der Zeichnungen zwei beispielsweise Ausführungsformen
der Neuerung beschrieben. In den Zeichnungen sind;
Fig. 1 ein Teil einer Trag- oder Haltevorrichtung nach der leuerung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Vorderansicht in Richtung des Pfeiles in Fig. 1
gesehen, wobei einzelne Teile im Schnitt gezeigt sind,
Fig. 3 ein Querschnitt durch eine an der Trag- oder Haltevorrichtung
angebrachte Schale zur Aufnahme von Kabeln od. dgl., ■
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der leuerung, in Form
eines in einer Mauer od.. dgl. zu befestigenden hohlen
'.- Stutzens, an welchem, der eigentliche Tragteil angehakt
wird,
Fig« 5 ein Querschnitt durch den Stutzen nach Fig. 4 auf
Linie I-I, wobei der angehakte Tragteil fortgelassen
ist.
• -β-
In Fig. 1 besteht der eine als Stütze dienende
Tragkörper 1 aus einer 0-förmig gebogenen Blechschiene 2,
die an der Bücksaite durch einen angeschweißten Blechstreifen 3 geschlossen ist. Die Schiene 2 und der Blechstreifen
sind mit Löchern 45 5 versehen, durch die ein in einer
Mauer od. dgl. befestigter nicht gezeigter Schraubenbolzen
hindurchgreifen kann., so daß die Schiene mittels einer Mutter
an der !fand befestigt werden kann..Das untere. Ende der Schiene
oder auch ein Zwischenteil ist ebenfalls, was nicht dargestellt ist-, mit solchen Löchern versehen, um auch dort
die Schiene an der Wand od. dgl. zu befestigen.
Über die Länge der Schiene sind auf beiden Seiten Yor sprünge 6 angeordnet.Diese Vor Sprünge β sind, wie ansieh'bekannt-ist, dadurch gebildet, daß aus den Seitenwänden
der Schiene Lappen freigeschnitten oder freigestanzt worden sind, die in dem vorliegenden Falle so. weit nach außen
gebogen und bei 7 getropft sind, daß sie die genannten
Vorsprünge: β bilden. .- ..
An dieser als Stütze dienenden Schiene lassen sich die eigentlichen Tragkörper 8 dadurch befestigen, daß. sie
in die hakenförmigen Vorsprünge 6, wie aus der Zeichnung
-7-
ersichtlich ist, eingehakt werden. Zu diesem Zweck besteht der Tragkörper 8 aus zwei seitlichen Metallstreifen
und 10, die an dem linken Ende die Haken 11 aufweisen. Die
beiden Seitenteile 9 und 10 sind durch einen metallischen
Querstreifen 12 verbunden, der, wie gezeigt, bei 13 und 14
zwischen diese Seitenteile 9 und 10 geschweißt ist. Die Hakenöffnungen 15 entsprechen in ihrer Größe und Form
den Hakenvorsprüngen 6, so daß kein wesentliches Spiel
zwischen diesen Teilen vorhanden ist. Dabei ist der Querstreifen 12 auch so zwischen den Seitenteilen 9 und 10
angeschweißt, daß sich beim Einhaken des vorstehenden Tragkörpers 8 eine formschlüssige Verbindung: zwischen den beiden
Tragkörpern 1 und 8 ergibt, so daß die Verbindung.zwischen
den Teilen durch eine Gleitbewegung von oben nach unten
erfolgt. -."-.-'■" .-:,'"--. ■■"-■■ ■'-. .
Wie Fig. 1 zeigt, haben die beiden Seitenteile 9
und 10 oben horizontal abgebogene Flächenteile 16 und 17. Diese Teile dienen dazu, bei dieser beispielsweisen Ausführungsform
den /in Fig. 2 und 3 dargestellten schalenförmigen
Haltekörper 18 für Kabel od. dgl., aufzunehmen.
-8-
Zu diesemZY/ecfc ist der schalend:örmige Körper 18 an seiner
Unterseite mit daran befestigten klauenartigen Streifen 19 versehen, so daß der Schalenkörper mit diesen gekröpften
klauenartig gebogenen Teilen 19 über die vorerwähnten Teile 1-6 und 17 geschoben und daran gegebenenfalls durch
Hebung oder sonstwie befestigt werden kann. Der schaleriförmige
Körper selbst kann ebenfalls aus Blech oder aber auch aus Kunststoff hergestellt sein, wobei die Teile 19 ebenfalls
durch Klefeung und/oder durch andere Mittel an der
Schale befestigt sind. ■
In der vorhergehenden Sinzelbeschreibung ist eine
Trag- oder Haltevorrichtung als Beispiel beschrieben, die beispielsweise an einer fand, einem Kabelgraben od.: dgl.
fest oder lösbar angebracht werden kann. Die Länge der
Trag- oder Stützschiene 1 richtet sich nach den. jeweilig benötigten Verhältnissen. Das gleiche gilt für die Anz-ahl
der in der Schiene auf den beiden gegenüberliegenden Seiten
anzubringenden Haltevorsprünge. Dabei kann es zweckmäßig
seins möglichst viele; solcher Haltevorsprünge vorzusehen,
um beliebige Einstellungsmöglichkeiten in verschiedenen Höhenlagen für die vorstehenden Tragkörper 8 zu haben
_9_ .■■■-.■ -ns
oder eine entsprechende Vielzahl γοη vorstehenden Haltern 8
anzubringen.
In den Fig. 4 und 5 ist eine andere Ausführungsform als weiteres Beispiel gezeigt. Wenn es sich darum
handelt, jeweils an einer Stelle nur eine einzelne Stütze anzubringen, so daß sich die Verwendung γοη gangeren Stützschienen
mit zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten für mehrere
Querhalter-erübrigt, kann man die in den Fig. 4 und-5 dargestellte
Ausführungsform benutzen. In diesem Falle.ist mit M der Querschnitt einer Wand oder Mauer bezeichnet. In diese
fand ist durch Einbetonieren oder Eingipsen ein hohler
..■„■■■- /
verhältnismäßig kurzer .Metallstutzen 19 eingelassen, der
wiederum aus einem U-förmig gebogenen Metallblech.20 und einem daran angeschweißten Blechstreifen 21 besteht. Zum
besseren Halt ist. an dem hinteren in der Wand liegenden Ende
eine-"Platte. 22 angeschweißt« lach Yorn kann der Stutzen offen
oder geschlossen sein. Auch in diesem Fälle sind aus dein Material des Stutzens die lappen oder Vorsprünge 6 freigesehnitten,
herausgebogen und wie vorher bei 7 gekröpft, so daß wiederum die eigentlichen Tragkörper 8 mit ihren Haken
darin angehakt .-werden, können. Der Unterschied gegenüber
-10-
Fig. 1 besteht nur darin, daß sich der Tragkörper in der Verlängerung des aus der Wand vorstehenden Metallstutzens
erstreckt. Auch hier-kann-als Kabelauflager die in den
Fig. 2 und 3 dargestellte Schale 18 verwendet werden.
Die dargestellten Ausführungen sind nur Beispiele, die
in verschiedener Weise abgewandelt werden können. So brauchen zum Beispiel die Tragkörper 1 und 8 nicht aus
geschweißten Teilen, zu bestehen, sondern können in anderer Weise,z.B. aus fertigen Profilen durch Guß oder sonstwie
in jeder nur" denkbaren Weise gebildet sein. Es ist auch
nicht nötig, die- besonderen ansetzbaren Schalenkörper oder andere getrennte Auflagevorrichtungen zu verwenden, da diese
Auflager bereits an den vorstehenden Tragkörpern durch Formung gebildet sein könnten. .
-11-
Claims (13)
- .-_!!„ RArB018 430--Ί. 8.66 /}Sehutzansprüehe : ;1« Aus mindestens zwei Tragkörpern lösbar zusammensetzbare Trag- oder Haltevorrichtung für darauf zu lagernde Gegen-.." stände, wie Kabel od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der eine vorzugsweise im Querschnitt U-förmige oder hohle Tragkörper. (1) an zwei entgegengesetzten Seiten mit einander gegenüberliegenden Haltevorsprüngen (6) versehen ist und der andere vorzugsweise formschlüssig und senkrecht an den ersten.Tragkörper (1) durch - Anhaken anzuschließende Tragkörper (8) Hakenteile. (11) gemäß den Haltevorsprüngen aufweist, wobei die Öffnungen (15) der Hakenteile in der Größe und Form den sie aufnehmenden Haltevorsprüngen (6) entsprechen.' ..
- 2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß - die Hai te vor sprünge- (6) paarweise, in gleicher Höhenlage an ihrem Tragkörper (1) angeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den. Haltevorsprüngen versehene Tragkörper (D eine längliche, seitlich offene oder geschlossene Schiene (2) od. da., ist. -■- '.-.ν-12-
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,. daß der mit- den Haltevorsprüngen (6) versehene Tragkörper ein .Torzugsweise senkrecht in einer Wand od. dgl. nach Art einesAnschlußbolzens zu befestigender Profil- oder Hohlkörper (19) oder ein massiver Körper 1st (Fig. 4 und 5).
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1·- 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorsprünge (6) in an sich bekannter Weise aus den Wänden des Tragkörpers (1 oder 19) freigestanzte oder freigeschnittene und nach außen gedruckte Lappen sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Vorsprungslappen (β) parallel zu ihren Anschlußwänden verlaufen und nur soweit nach außen gedrückt sind, daß sie die Hakenlängsstege zwischen sich und den Anschlußwänden aufnehmen.
- 7. Vorrichtung nach einem, der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet,, daß der die Haken (11) aufweisende Tragkörper-(8) ein sich derart an dem VorSprungstragkörper abstützendes Widerlager (12) enthält, daß sein Anschluß durch das Einhaken mittels einer Gleitbewegung längs des Vorsprungstragkörpers (1) erfolgt. Γ ; ".;.-'.-13-
- 8.. -Vorrichtung nach einem der.vorhergehenden Ansprüche,. dadurch gekennzeichnet, daß der mit Haken (11) versehene Tragkörper (8) aus zwei seitlichen Flacheisen (9,10) od. dgl. besteht, die durch ein sich gegen den Vorsprungstragkörper (D anlegendes Widerlagerquerstück (12) miteinander ve'rbunden sind. . / . -" -,. . ..- - . :
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen flacheisen (9,1O) oben als Auflage für eine Tragschale (18) od. dgl. dienende seitliche Abbiegungen (16,17) aufweisen.
- 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den seitlichen Flacheisen od. dgl. vorzugsweise, durch IClebung ein schalenartiger Körper. (18), -beispielsweise aus Kunststoff, als Auflager für Kabel od. dgl. befestigt ist. ■
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der schalenartige Körper (18). untere klauenartig gebogene Teile (19) enthält, ..mittels derer die schalenartigen Körper über die oberen seitlichen Abbiegungen (16, 17) des mit Haken versehenen Tragkörpers..(&) geschoben und daran gehalten. werden können. ~:■■'v . ■'. .: ■■. . -14-■:■ : ., . -η- -■■, ; Il
- 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3 und 5-11, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Vorsprüngen versehene Tragkörper (1) eine längere aufrecht anzubringende Schiene (2) .od. dgl. ist, die eine ganze Beine von Vorsprungspaaren(6) trägt, an denen eine entsprechende Anzahl von Haken- - . tragkörpern (8) anbringbar ist.
- 13. Kabelhalter, gekennzeichnet durch die Ausbildung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 12.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH56211U DE1957839U (de) | 1966-08-01 | 1966-08-01 | Trag- oder haltevorrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH56211U DE1957839U (de) | 1966-08-01 | 1966-08-01 | Trag- oder haltevorrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1957839U true DE1957839U (de) | 1967-03-30 |
Family
ID=33343523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH56211U Expired DE1957839U (de) | 1966-08-01 | 1966-08-01 | Trag- oder haltevorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1957839U (de) |
-
1966
- 1966-08-01 DE DEH56211U patent/DE1957839U/de not_active Expired
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