DE1875658U - Umkleide-sichtschutz. - Google Patents

Umkleide-sichtschutz.

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DE1875658U
DE1875658U DE1963P0021123 DEP0021123U DE1875658U DE 1875658 U DE1875658 U DE 1875658U DE 1963P0021123 DE1963P0021123 DE 1963P0021123 DE P0021123 U DEP0021123 U DE P0021123U DE 1875658 U DE1875658 U DE 1875658U
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DE1963P0021123
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Anton Prummer
Markt Indersdorf
Alfred Gottschalk
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Individual
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Description

RA. 015 31■ 3-1.2.63
MÜNCHEN 22 ££
' PATENTANWALT
Anton P r u m m e r
Alfred Gottsehalk
Umkleide-Sichtschutz
Pur das Umziehen zum Baden im !Freien, sind nicht immer feste oder fahrbare Bade- bzw. Umkleidekabinen vorhanden. Zum Umkleiden wird deshalb meist ein Mantel., eine Decke od.dgl. umgehängt, unter welcher man sich umkleiden kann. Dies ist jedoch ziemlich umständlich, abgesehen davon, daß der Mantel oder die Decke bei der Bewegung des Umkleidens leicht abrutschen kann.
Diesem liachteil soll durch die Erfindung abgeholfen werden. Der erfiiidungsgemäße Umkleide-Sichtsehutz besteht aus einer ringsum verlaufenden zusammenlegbaren \?eichen undurchsichtigen Hülle aus Stoff, Gummi, Kunststoff od.dgl,, die oben an mindestens zwei im Abstand voneinander liegenden Stellen durch Stützen auseinander gehalten wird, -äemi man nur zwei Stützen verwendet, muß man die zwischen den beiden Stützen liegenden Teile der Hülle ein wenig locker lassen, damit man zum Umkleiden dazwischen Platz hat. Man kann je-'doch auch drei oder vier, gegebenenfalls auch noch mehr Stützen im Abstand voneinander verwenden. In diesem lall kenn im Inneren der Hülle genügend Raum zum Umkleiden bleiben, auch dann, wenn die Hülle zwischen den Stützen mehr oder weniger straff gespannt ist.
" -2- DR. GERD NICKEL
PATENTANWALT
Sine solche Hülle ist nicht ortsgebunden, sie ist Toil-' lig in der Herstellung läßt sich leicht zusammenfalten und in zusammengelegtem Zustand in Badetasciien od.dgl. ohne Schwierigkeiten transportieren. Je nach der firöße und dem Platzloedarf des Benutzers kann die Hülle in verschiedener Höhe und mit verschiedener lichter Weite aufgestellt To zw. hergestellt werden, so daß der Benutzer mindestens von Kniehöhe "bis zum Hals veraeckt ist.
Durch geringfügige Umstellung der Stäbe kann der TJmkleide-Sichtschutz auch als Sonnenschutz benutzt werden.
Im Bedarfsfall kann die Hülle auch unten an mindestens zTiei im Abstand voneinander liegenden Stellen auseinander gehalten werden, gewöhnlich wird man die Hülle unten an genau so vielen Stellen auseinander halten wie oben..
Die Oberseite der Hülle kann durch eine an ihren Oberkanten befestigbare oder befestigte Deckhülle ganz oder teilweise abdeckbar sein. Die Deekhülle kann mit einer Öffnung zum Hindurchstecken des Kopfes versehen sein.
An den zum Auseinanderhalten dienenden Stellen der Hülle können Halteorgane angebracht sein. Als Halteorgane können auf Stützstäbe aufsteckbare selbstfedernde Klammern dienen. Die federnden Klammern können aus einem von seiner Kitte aus nach beiden Seiten im wesentlichen symmetrisch gebogenen Federdraht bestehen, dessen Mittelstück einen Eing bildet, von dem aus der Draht, zunächst nach auswärts und
Ruf 224436
DR. GERD NiCKEL PATENTANWALT
dann naoh einwärts gebogen, ein G-riffstück "bildet, an dessen äußerem dem Eing angewandten Ende sich die Toeiden Drahtteile gegenseitig wie zwei Wellen einander entgegengesetzter Phasen gegenüberstehen, gegebenenfalls überschneiden, und mit ihren beiden Endstücken zunächst nach außen und sodann mit ihren etwa dem Durchmesser der Stützstäbe entsprechend voneinander entfernten freien Enden aus ihrer bisherigen Ebene heraus in Sichtung ihrer gegenseitigen Ebenen abgebogen sind. Diese 3?e der klammern kann man .an den Stützstäben einfach dadurch befestigen, daß man sie mit dem zwischen ihren freien linden liegenden Zwischenraum an den Stützstab anlegt und mittels des G-riffStückes um 180° dreht. Dann umgreifen die beiden als Wellen einander entgegengesetzter Phasen ausgebildeten Teile den Stützstab federnd und klemmend, während gleichzeitig die freien abgebogenen Enden sich umeinander haken, so daß die Klammer durch Zug nicht aufgebogen werden kann.
TJm die 'Klammer zu lösen, braucht man sie nur in der der ursprünglichen Drehrichtung entgegengesetzten 'Richtung um 180° zu drehen.
Als Stützen können an sich bekannte mehrteilige Hohre dienen, deren Enden ineinander steckbar sind und die durch ein in ihrem Inneren geführtes gemeinsames unter Eederwirkung stehendes Seil zusammengehalten werden/ Derartige Stützen kann man bekanntlich in kürzere Stücke zusammenlegen, ohne daß die einzelnen Stücke ihre Verbindung und Zuordnung zueinander verlieren.
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Ruf 224436
Die Halteorgane, z.B. die federnden Klammern können mit den Stützen durch Gummi- oder !"ederzüge verbunden sein? um die Form des aufgestellten Umkleide-Sichtschutzes von der form der aufgestellten Stäbe unabhängig zu machen. Dies ist z.B. aus dem Grunde notwendig, weil sich die Stäbe durch den in Richtung des Sichtschutzes wirkenden Zug gewöhnlich verbiegen.
Als Pederklammern kann man auch U-förmig gebogene Federbleche benutzen, bei denen in der Hähe des U-Bogens z.B. Löcher zum Befestigen der Gummi- oder IPederzüge vorhanden sind, während an den freien Schenkeln sich Schlitze zum Einführen der Stützen befinden. Zur Befestigung dieser ]?ederklammern an den Stützen werden die freien Schenkel des U-förmigen Bleches zusammengedrückt. Läßt man sie nach dem iiinfuhren der Stützen in die Schlitze wieder los,, so federn sie auseinander und klemmen sich selbsttätig an den Stützen fest.
Ih den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend beschrieben, ohne daß die Erfindung jedoch auf diese Ausführungsform beschränkt sein soll.
Fig. 1 zeigt den Umkleide-Sichtschutz in aufgestelller Form
IPig. 2 zur Benutzung als seitlichen Sonnenschutz Pig. 3 stellt eine federnde Drahtklammer in der Draufsicht auf ihre Ebene und
SAS
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PATHNTANWAtT
Fig. 4 in der Seitenansicht in "Sichtung des Pfeiles A
von Pig. 3 dar.
Pig. 5 zeigt eine federnde Blechklammer.
Bei dem in Mg. 1 dargestellten Unikleide-Sichtschutz wird die zusammenlegbar weiche undurchsichtige Hülle 1 durch vier Stützen 2 seitlich gespannt, so daß der waagerechte Querschnitt der Hülle etwa die Form eines Quadrates hat.
Die Stützen 2 sind einfach in den Erdboden gesteckt» Sie "bestehen aus einzelnen Eohrteilen, deren Enden an den Stoßstellen 3 ineinander steckbar sind. Durch das Innere sämtlicher Eohrteile läuft in an sich bekannter Weise ein Draht od.QgI., dessen eines oände in einem Bndrohr 4 und dessen anderes Ende in dem anderen Endrohr 5 befestigt ist derart, daß in den Draht eine starke Zugfeder eingeschaltet ist. «venn die "Rohrenden an den Stoßstellen ineinandergesteckt sind, hält dieser unter Irederwirkung stehende Draht 3ede otütze fest genug zusammen.
An den zum .auseinanderhalten der Hülle dienenden oberen Enden 6 und unteren Enden 7 sind Halteorgane angebracht, z.B. können an den Stellen 6 die IPederklaruiiiern 8 befestigt sein und an den Stellen 7 Gummi- oder IPederzüge 9» welche den infolge der Biegung der Stützen 2 unten größeren Zwischenraum zwischen der Hülle 1 und den Stützen 2 federnd überbrücken, so daß auch an den unteren Snden 7 die Hülle straff auseinander gezogen wird. - ■-.....
MÜNCHEN 22 Isartorplatz 8 Ruf 224436
DR. GERD NICKEL PATENTANWALT
In Pig. 1 sind als Halteorgane die in !ig. 3 und 4 gezeichneten Pederklammern dargestellt und zwar sowohl für die Spannung der oberen Enden 6 als auch über die G-umnii- oder Pederzlige 9 für die Spannung der unteren Enden 7.
Bei Benutzung-dieser JJraiitfederklammer wird der laden zum Befestigen an den oberen Kanten 6 bzw. an den G-ummi- oder Pederzügen 9 durch die öse 15 geführt- Sodann legt man die Innenseite des durch die beiden Enden 16 und 17 gebildeten etwa halbkreisförmigen Teiles 18 an eine Stütze und dreht mittels des Griff Stückes 19 die Drahtklammer indie Eichtung, -welche in Pig. 3 dem Heraustreten des oberen Teiles des G-riffStückes aus der Papierebene dein Beschauer- entgegen entspricht. Dann spreizt sich die Drahtklammer um die Stütze derart, daß die Stütze in den zwischen den beiden wellenförmigen !eilen 20 und 21 liegenden Raum 22 automatisch einschnappt, wenn die Drahtklammer um 180 gedreht ist* Dabei Verhaken sich die beiden freien Enden 16 und 17 ineinander, so da£ der an der öse 15 wirkende Zug die !Federklammer nicht aufzubiegen vermag. Um die lederklammer von der Stütze zu entfernen, genügt es, sie mittels des G-riff Stückes 19 in entgegengesetzter Eichtung um 180° zu drehen.
Bei Benutzung der Federklammer 8 werden durch deren LS-chEr 10 Päden, Bindfäden od.dgl. gezogen, mittels welcher diese Pederklammern entweder an den oberen Enden 6 oder an den Gummi bzw. Pederziigen 9 befestigi^_sind. Zum Pestlegen an. den Stützen 2 werden die beiden freien Schenkel 11 und
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Isartorplatz 8 I PATENTANWALT
Ruf 224436
der Federklammer zusammengedrückt und entweder von oben mittels der Löcher 13 über die Stützen 2 geschoben oder die Stützen 2 werden über die Schlitze 14 in die Löcher 13 eingeführt. Läßt man dann die beiden zusammengedrückten freien Schenkel 11 und 12 los, so federn diese auseinander und klemmen sich an den Stützen fest. Zum Entfernen der Klammern genügt es, die beiden freien Schenkel 11 und 12 zusammenzudrücken und die Federklammern auf dem entgegengesetzten Wege von den Stützen abzunehmen»
In Fig. 2 ist gezeigt, wie man die Hülle 1 durch Umstekken der Stäbe 2 als seitlichen Sonnenschutz benutzen kann.
In Bedarfsfall kann man an einer oder mehreren Oberkanten
23 eine aus einen oder mehreren Teilen bestehende Deckhülle
24 fest oder lösbar anbringen, so daß der Umkleide-Sichtschutz auch oben geschlossen ist. Zum Durchstecken des Kopfes kann an dieser Deckhülle eine öffnung 25 vorgesehen sein.
Die Pederklammern können mit einem Eorrossionsschutz versehen, z.B. feuerverzinkt, galvanisiert oder mit einea Kunststoffschlauch überzogen sein.

Claims (7)

,saÜrto,p,ätf ? " - 8 - DR. GERD NICKEL Ruf 224436 PATENTANWALT S c h u t ζ a η s ρ r ü ο ii e
1. ITmkleide-Sichtschutz, gekennzeichnet durch eine ringsum, yerlaufende zusammenlegbar weiche undurchsichtige Hülle (1) aus Stoff, G-ummi, Kunststoff od.dgl,, die oben an mindestens zwei im Abstand voneinander liegenden Stellen (6) durch Stützen (2) a.useinanderhaltbar ist.
2. Unikleide-Sichtschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (1) auch unten an mindestens zwei iiii Abstand voneinander liegenden Stellen (7) auseinanderhaltbar ist.
3. Umkleide-Sichtschutz nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Hülle (1) durch eine an ihren überkanten (23) befestigbare oder befestigte !Seekhülle (24) ganz oder teilweise abdeckbar ist.
4. Umkleide-Sichtschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die iüeeknülle (24) mit einer öffnung (25) zum Hindurchstecken des 'Kopfes versehen ist.
5. Umkleide-bichtschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den zum Auseinanderhalten dienenden Stellen (6,7) der Hülle (1) Halteorgane (Pig.3,4,5) angebracht sind.
6. Uittkleide-Sichtschutz nach. Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteorgane auf b'tützstäbe (2) aufsteckbare selbstfedernde Elsanem (S1Ig. 3,4,5) dienen.
München 22 _g_ OR. GERD NICKEL
Isartorplatz 8 PATENTANWALT
Ruf 224436
;;:
7. Umkleide-Sichtschutz nach Anspruch 6, dadurch gekenn-
UL. zeichnet, daß die federnde Elamiaer dlig.3,4) aus einem
f; von seiner Mitte aus nach beiden Seiten im wesentlichen
■■;'■. symmetrisch gebogenen federdraht besteht, dessen Mittel-
'*;·■ stück eine Öse (15) bildet, von der aus der Draht, zu-
■..'■.■■■ nächst nach auswärts und dann nach einwärts gebogen, ein
'x/. Griff stück (19) bildet, an dessen äußerem Ende sich die
: beiden Drahtteile (20,21) gegenseitig wie zwei Wellen
% einander entgegengesetzter Phasen gegenüberstehen, ge-
;l gebenenfalls überschneiden, und mit ihren beiden Ind-
>: stücken (16,17) zunächst nach außen und sodann mit ihren etwa dem Durchmesser der Stützstäbe (2) entsprechend voneinander entfernten freien Enden aus ihrer bisherigen
:;:' Ebene heraus in Sichtung ihrer gegenseitigen Ebenen ab-
^ gebogen sind.
'':'.' ö. Umkleide-äichtschutz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich-
■ net, daß die federnde Klammer (Mg.5) aus einem U-förmig
% gebogenen £!ederbleeh besteht, an dessen U-Bogen Organe,
,;:, z.B. ösen (10) zum Befestigen der Hülle (1) bzw. von
;:;:;;L Zwischenstücken (9) und an dessen freien Schenkeln (11,
% 12) Organe, z.B. Löcher (13) und Schlitze (14) zum An-
;;i|; klemmen an die Stützen (2) vorgesehen sind.
9· Umkleide-öichtschutz nach einem der vorhergehenden An-
:,|: Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützen (2) an
%..: sich bekannte mehrteilige Sohre dienen, deren Enden in-
&$',■■ ■■'■ ■ ■
,i: einander steckbar sind und die durch ein in ihrem Inneren
ψ'. .·' geführtes gemeinsames in den Endrohren (4,5) verankertes
,;·' unter Federwirkung stehendes Seil zusamiuengehalten werden.
MÜNCHEN
Isartorplatz Ruf 224436
-10-
DR. GERD NICKEL
PATENTANWALT
I; ■;■■
Si': ■".'
10. TJmkleide-Sicht schutz nach einem der Ansprüche 5 "bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane (S) mit den Stützen (2) durch Gummi- oder lederzüge (9) verbunden sind.
he
DE1963P0021123 1963-02-01 1963-02-01 Umkleide-sichtschutz. Expired DE1875658U (de)

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DE (1) DE1875658U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3630453A1 (de) * 1986-09-06 1988-03-17 Bernd Eberlein Zusammensteckbares sonnenschutzdach

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3630453A1 (de) * 1986-09-06 1988-03-17 Bernd Eberlein Zusammensteckbares sonnenschutzdach

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