DE1086088B - Anlassvorrichtung fuer einen druckluft-betriebenen Kolbenwuchtmotor - Google Patents

Anlassvorrichtung fuer einen druckluft-betriebenen Kolbenwuchtmotor

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DE1086088B
DE1086088B DEG23365A DEG0023365A DE1086088B DE 1086088 B DE1086088 B DE 1086088B DE G23365 A DEG23365 A DE G23365A DE G0023365 A DEG0023365 A DE G0023365A DE 1086088 B DE1086088 B DE 1086088B
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DE
Germany
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piston
spaces
control piston
control
cylinder
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DEG23365A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut Herrmann
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B11/00Reciprocating-piston machines or engines without rotary main shaft, e.g. of free-piston type
    • F01B11/001Reciprocating-piston machines or engines without rotary main shaft, e.g. of free-piston type in which the movement in the two directions is obtained by one double acting piston motor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L25/00Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means
    • F01L25/02Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means
    • F01L25/04Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means by working-fluid of machine or engine, e.g. free-piston machine
    • F01L25/06Arrangements with main and auxiliary valves, at least one of them being fluid-driven

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Anlaßvorrichtung für einen druckluftbetriebenen Kolbenwuchtmotor Die Erfindung betrifft eine Anlaßvorrichtung für einen druckluftbetriebenen Kolbenwuchtmotor.
  • Es sind druckluftbetriebene Kolbenwuchtmotore mit einem frei fliegenden, doppeltwirkenden, symmetrischen Stufenkolben bekannt, deren Kolbenstirnflächen kleineren Durchmessers mit entsprechenden Zylindern Pufferräume bilden und deren: Kolbenringflächen größeren Durchmessers die wechselweise von der Druckluft beaufschlagten Arbeitsräume begrenzen, wobei durch die Druckschwankungen in den Pufferräumen ein Steuerkolben für die Beaufschlagung der Arbeitsräume umsteuerbar ist. Bei solchen Motoren besteht die Möglichkeit, daß der Schwingkolben einerseits und der Steuerkolben andererseits bei der Abschaltung des Antriebes in einer Lage zum Stillstand kommt, der ein erneutes Anspringen des Motors bei Wiedereinschaltung nicht zuläßt.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist nach der Erfindung eine Anlaßvorrichtung geschaffen, deren wesentlicher Teil ein symmetrisch stufenförmig ausgebildeter Hilfssteuerkolben ist, dessen Ringkolbenflächen für seine Bewegung in der einen oder anderen Richtung wahlweise von der einen oder der anderen Seite mit der Antriebsdruckluft beaufschlagbar sind, während von je einem der Zylinderräume der Kolbenteile geringeren Durchmessers zu je einem der mit den Pufferräumen in Verbindung stehenden Räume des Steuerzylinders Leitungen führen.
  • Vorzugsweise sind dabei sowohl in den von den Pufferräumen des Motors als auch in den von dem Zylinder des Hilfssteuerkolbens in den Zylinder des Steuerkolbens mündenden Kanälen Rückschlagventile angeordnet.
  • Die die Luft zur Betätigung des Steuerkolbens zuführenden Kanäle können in den Zylindern des Steuerkolbens vorgeschaltete Kammern münden, die ihrerseits durch je ein weiteres Rückschlagventil von den eigentlichen Zylindern getrennt sind.
  • Zweckmäßig ist zur Umsteuerung des Hilfssteuerkolbens durch Beaufschlagung seiner Ringkolbenflächen ein z. B. von Hand betätigtes Steuerorgan vorgesehen.
  • Die Vorrichtung kann zur Druckmittelzuführung zu den Ringkolbenflächen des Hilfssteuerkolbens ein federnd in eine Steuerstellung gedrücktes Schieberventil enthalten, welches durch einen von Hand ausgeübten Druck vorübergehend in eine zweite Steuerstellung bewegbar ist.
  • Das Schieberventil ist vorzugsweise selbsttätig durch einen Hauptabsperrhahn bzw. dessen Betätigungsgriff beim Öffnen des Hauptabsperrhahnes verstellbar.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung. Die Hauptteile des Kolbenwuchtmotors, das Zylindergehäuse und der Schwingkolben, sind mit 1 bzw. 2 bezeichnet. Die Steuerung der Arbeitsluft, welche aus der Druckmittelleitung 3 zufließt, erfolgt durch den in dem Steuerzylinder 4 gleitend geführten Steuerkolben 5. Die beiden Pufferräume 6 und 7 des Zylinders 1 sind durch die Leitungen 8 und 9 mit den Arbeitsräumen 10 und 11 des Steuerzylinders 4 verbunden. Druckschwankungen, die sich in den Pufferräumen 6 und 7 bei den Schwingbewegungen des Kolbens 2 ergeben, bewirken somit eine periodische Umsteuerung des Steuerkolbens 5 mit der Wirkung, daß z. B. in der dargestellten: Lage des Steuerkolbens 5 die bei offenem Haupthahn 12 aus der Leitung 3 zuströmende Druckluft durch den Ringraum 13 des Steuerzylinders 4 und den Kanal 14 in den Ringraum 15 des Zylinders 1 gelangt und den Schwingkolben 2 aus seiner dargestellten Lage in die linke Endlage herüberbewegt. Zugleich ist der Ringraum 16 auf der gegenüberliegenden Seite durch den Kanal 17 und den Ringraum 18 des Steuerzylinders 4 mit dem Auslaß 19 verbunden. Bei der Bewegung des Schwingkolbens 2 nach links erfolgt schließlich in dem Pufferraum 6 eine Verdichtung der Luft, die über die Leitung 8 auf die linke Arbeitsseite des Steuerkolbens 5 gelangt und die diesen dann wieder in die punktierte Lage umsteuert. Die selbsttätige Verschiebung des Steuerkolbens 5 in Abhängigkeit von der Bewegung des Schwingkolbens 2 .erfolgt während des normalen Betriebes. Es besteht aber keine Gewähr dafür, daß beim Einschalten des Motors, also beim Öffnen des Hauptabsperrhahnes 12, der Steuerkolben 5 so steht, daß er eine Beaufschlagung des Schwingkolbens 2 auf der richtigen Seite 15 oder 16 bewirkt.
  • Deshalb ist gemäß der Erfindung zusätzlich der Hilfssteuerkolben20 vorgesehen, der sich in dem Zylinder 21 bewegt, welcher an seinen beiden Enden abgestufte Zylinderräume 22 und 23 aufweist. In dem mittleren erweiterten Teil des Zylinders 21 wird die scheibenförmige Verdickung 24 des Hilfssteuerkolbens 20 geführt. Die auf diese Weise gebildeten ringförmigen Zylinderräume 25 und 26 dienen zur Verschilebung des Hilfssteuerkolbens 20, der mit seinen Enden 27 und 28 die gegebenenfalls beim Anlassen des Motors vorübergehend notwendige Einführung von Luft höheren Druckes in die Arbeitsräume 10 und 11 des Steuerkolbens 5 bewirkt. Befindet sich der Hilfssteuerkolben 20 in der dargestellten Lage, so kann aus der Hauptleitung 3 durch die Abzweigung 29 und den Zylinderraum 22 sowie die Leitung 30 Druckluft von der Höhe des Leitungsdruckes bis vor den Raum 33 gelangen.
  • Es sei angenommen, daß der Schwingkolben 2 nicht - wie gezeichnet - in seiner rechten, sondern in seiner linken Endlage steht. Dann herrscht in den Pufferräumen 6 und 7 und damit auch in den Arbeitsräumen 10 und 11 z. B. über Rückschlagventil 41. Bohrung 42, Querbohrung 43 und Leitung 44 ebenfalls ein Luftdruck von der Höhe des Leitungsdruklees. Der Ringraum 16 steht über Kana117 mit dem Auslaß 19 in Verbindung, während sich in dem Ringraum 15 auch Druckluft von der Höhe des Leitungsdruckes befindet. Da jedoch der Schwingkolben2 in seiner linken Endlage steht, kann der Druck vom Ringraum 15 den Schwingkolben nicht weiter nach links verschieben, so daß auch keine Druckerhöhung im Pufferraum 6 gegenüber 7 eintritt. Um den Motor jedoch in Gang setzen zu können, muß der Steuerschieber5 nach rechts bewegt werden, so daß Ringraum 16 Einlaß und Ringraum 15 Auslaß bekommt.
  • Das ist aber nur möglich, wenn der Arbeitsraum 10 mit einem höheren Druck als dem Leitungsdruck beaufschlagt wird. Durch Umsteuern des Schieberventils 35 wird nun der Zylinderraum 26 des Hilfssteuerzylinders 21 mit Druckluft beaufschlagt, während der Zylinderraum 25 mit dem Auslaß verbunden wird. Weil die Kolbenfläche 24 des Hilfssteuerkolbens 20 größer ist als die Kolbenfläche27, verschiebt sich der Hilfssteuerkolben 20 nach links, wobei die Abzweigung29 geschlossen wird und im Zylinderraum22 eine Kompression der eingeschlossenen Druckluft erfolgt. Diese Luft höheren Druckes gelangt über die Leitung30 und die Rückschlagventile45 und 46 in den Arbeitsraum 10 des Steuerzylinders 4, wobei sich das Rückschlagventi147 schließt und den Steuerkolben 5 nach rechts verschiebt. Der Motor kann jetzt anspringen.
  • Befindet sich Schwingkolben 2 in der gezeichneten Stellung und befände sich der Steuerkolben 5 in der gestrichelt gezeigten Lage, dann kann der Motor auch nicht anspringen. Steht dabei der Hilfssteuerkolben 20 in der gezeichneten Stellung, so muß er zunächst durch entsprechende Betätigung des Schieberventils 35 in seine linke Endlage gebracht werden, damit eine Verbindung zwischen der Hauptleitung 3 und dem Zylinderraum 23 über die Abzweigung 31 hergestellt wird. Durch abermaliges Umsteuern des Schieberventils 35 bewegt sich dann Hilfssteuerkolben 20 wieder nach rechts, wobei die Abzweigung 31 geschlossen wird und im Zylinderraum 23 eine Kompression eintritt, welche sich entsprechend über die Leitung 32 und den Raum 34 auf den Arbeitsraum 11 ausdehnt, wodurch der Steuerkolben 5 nach links bewegt wird, so daß der Motor anspringen kann.
  • Die Bewegung des Hilfssteuerkolbens 20 in seine eine oder andere Steuerstellung erfolgt über das Schieberventil 35, welches durch die Feder 36 in die dargestellte Endlage gedrückt wird, in welcher durch den Kanal 37 Druckluft in den Kanal 38 und von da aus über den Zylinderraum 25 in den Hilfssteuerzylinder 21 gelangt, während der Zylinderraum 26 über die Leitung 40 und die Öffnung 48 mit der Atmosphäre verbunden ist. Unter der Einwirkung dieser Druckluft hat sich der Hilfssteuerkolben 20 in die dargestellte Lage bewegt. Wird aber das Schieberventil 35 beispielsweise durch entsprechende Verschwenkung des Betätigungsgriffes 39 entgegen der Wirkung der Feder 36 niedergedrückt, so wird der Kanal 38 über die Öffnung 49 mit der Atmosphäre verbunden, und durch die Leitung 40 gelangt Druckluft in den rechten Zylinderraum 26 des Hilfssteuerzylinders 21. Eine Verschiebung des Hilfssteuerkolbens 20 nach links wäre die Folge. Das wiederum hätte zur Folge, daß die Abzweigung 29 abgesperrt wird und die im Zylinderraum22 eingeschlossene Luft auf einen höheren Druck gebracht wird, wodurch schließlich nach Beaufsehlagung des Arbeitsraumes 10 der Steuerkolben 5 aus der ausgezogen dargestellten Lage in die punktiert gezeichnete umsteuern würde. So kann durch wiederholtes Niederdrücken des Schieberventils 35 eine entsprechend häufige Umsteuerung des Steuerkolbens 5 bewirkt werden. Praktisch wird aber schon beim ersten Steuerzyklus mit Sicherheit von dem Steuerkolbens die Betriebsphase durchlaufen, die bei der jeweiligen Stellung des Schwingkolbens2 eine Beaufschlagung desselben auf der richtigen Seite 15 oder 16 gewährleistet, um den Schwingkolben zur einen oder anderen Seite herüberzuschleudern. Diese einmalige oder mehrmalige Betätigung des Schieberventils 35 kann, wie schon erwähnt, durch eine entsprechende Bewegung des Betätigungsgriffes 39 beim Öffnen des Absperrhahnes 12 in seine Endlage ein oder wenige Male geringfügig hin- und herbewegt werden. Es wird so mit Sicherheit ein alsbaldiges Anspringen des Motors gewährleistet.
  • Es sei noch bemerkt, daß statt des Schieberventils 35 auch irgendein anderes Steuerorgan Anwendung finden könnte, um den Hilfssteuerschieber 20 beim Anlassen des Motors bequem und schnell einige Male über seinen Hub hin- und herbewegen zu können. Auch kann das Schieberventil 35 ebenso wie der Hauptabsperrschieber 12 in .einer größeren Entfernung vom Motor angebracht werden, weil die Länge der Leitungen 38 und 40 keine Rolle spielt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anlaßvorrichtung für einen druckluftbetriebenen Kolbenwuchtmotor mit einem frei fliegenden, doppeltwirkenden, symmetrischen Stufenkolben, dessen Koibenstirnflächen kleineren Durchmessers mit entsprechenden Zylindern Pufferräume bilden und dessen Kolbenringflächen größeren Durchmessers die wechselweise von der Druckluft beaufschlagten Arbeitsräume begrenzen, wobei durch die Druckschwankungen in den Pufferräumen ein Steuerkolben für die Beaufschlagung der Arbeitsräume umsteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der wesentliche Teil der Anlaßvorrichtung ein symmetrisch stufenförmig ausgebildeter Hilfssteuerkoiben {20j ist, dessen Ringkolbenflächen für seine Bewegung in der einen oder anderen Richtung wahlweise von der einen oder der anderen Seite mit der Antriebsdruckluft beaufschlagbar sind, während von je einem der Zylinderräume (22, 23) der Kolbenteile (28, 29) geringeren Durchmessers zu je einem der mit den Pufferräumen (6: 7) in Verbindung stehenden Räume (10, 11) des Steuerzylinders (4) Leitungen (30, 32) führen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in den von den Pufferräumen (6 bzw. 7) des Motors als auch in den von dem Zylinder (21) des Hilfssteuerkolbens (20) in den Zylindern (4) des Steuerkolbens mündenden Kanälen (8, 30 bzw. 9, 32) Rückschlagventile angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Luft zur Betätigung des Steuerkolbens (5) zuführenden Kanäle (8, 30 bzw. 9, 32) in den Zylindern (10 bzw. 11) des Steuerkolbens vorgeschaltete Räume (33 bzw. 34) münden, die ihrerseits durch je ein weiteres Rückschlagventil von den eigentlichen Zylindern (10 bzw. 11) getrennt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umsteuerung des Hilfssteuerkolbens (20) durch Beaufschlagung seiner Ringkolbenflächen ein z. B. von Hand betätigtes Steuerorgan vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Druckmittelzuführung zu den Ringkolbenflächen des Hilfssteuerkolbens (20) ein federnd in eine Steuerstellung gedrücktes Schieberventil (35) enthält, welches durch einen von Hand ausgeübten Druck vorübergehend in eine zweite Steuerstellung bewegbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberventil (35) selbsttätig durch einen Hauptabsperrhahn (12) bzw. dessen Betätigungsgriff (39) beim Öffnen des Hauptabsperrhahnes verstellbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2007584C2 (nl) * 2011-10-12 2012-12-05 Thermass Innovations B V Plunjerpomp/-motor.

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WO2013055215A1 (en) * 2011-10-12 2013-04-18 Thermass Innovations B.V. Piston pump/ -motor
CN103998717A (zh) * 2011-10-12 2014-08-20 Th维特冷却机制造厂有限责任公司 活塞泵/活塞马达
US9599128B2 (en) 2011-10-12 2017-03-21 Thermass Innovations B.V. Piston pump and motor

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